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Die Freundin unterwirft sich (fm:Dominanter Mann, 1878 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 03 2019 Gesehen / Gelesen: 48572 / 36877 [76%] Bewertung Teil: 8.97 (123 Stimmen)
Die zurückhaltende Freundin wird völlig überraschend devot.

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich machte rückwärts einen Schritt Richtung Tür. Manu saß auf dem Sofa, völlig verheult und hysterisch. Ihr Oberkörper zuckte. Tränen liefen ihr über das ganze Gesicht. Ich wollte nur noch weg, aber gleichzeitig konnte ich den Blick nicht von dieser wunderschönen Frau wenden. Plötzlich veränderte sich ihr Gesichtsausdruck, zur Verzweiflung kam ein neuer Zug von Entschlossenheit. Sie stand auf und fixierte mich mit ihrem Blick. Langsam öffnete sie ihr Kleid, Knopf für Knopf, von oben nach unten, und streifte es dann ab. Nur noch mit einem schwarzen Slip bekleidet stand sie vor mir. Ihre steifen Nippel reckten sich fest nach oben, das kannte ich nur wenn sie hochgradig erregt war. Dann streifte sie sich den schwarzen Slip ab und ich konnte ihre vollständig rasierte Muschi sehen, die Schamlippen leicht geöffnet. Sie waren leicht angeschwollen, auch das kannte ich nur wenn wir ausnahmsweise mal längeren guten Sex hatten. Was war hier los?

"Bitte Jens, bleibe noch. Ich werde mich wirklich bemühen und mache alles was du willst. Ich will dich nicht verliere."

Sie schluchzte.

"Ich liebe dich Jens, bitte."

Ich machte einen Schritt auf sie zu und packte ihre Nippel grob mit beiden Händen, jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger. Manu presste sich mir mit dem Oberköper entgegen. Sie roch nach Tränen und Fotze, unwiderstehlich. Spontan drückte ich ihr meinen linken Daumen in den Mund. Sie seufzte auf und saugte hingebungsvoll an ihm. Mit meiner rechten Hand griff ich zwischen ihre Beine und teilte mit den Fingern die Schamlippen. Sie war wie immer perfekt rasiert und wunderbar weich, aber etwas war anders. Sie war komplett nass. Überrascht tauchte ich meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre enge nasse Fotze und fickte sie so ein paar Mal mit schnellen groben Bewegungen. Sie stöhnte auf und presste sich meiner Hand entgegen. Mein Daumen massierte tief ihre Mundhöhle. Manu war völlig offen und willenlos in meinen Händen, ein tolles Gefühl. Ich packte ihre Schultern dun drückte sie nach unten. Sie verstand sofort, ging auf die Knie und öffnete die Knöpfe meiner Jeans. Ich zog sie etwas herunter, sodass sie meinen Schwanz herausholen konnte. Sofort nahm sie ihn in die Hände und begann vorsichtig daran zu lecken. Sie hatte mich eigentlich nie gerne oral verwöhnt.

"Hände nach hinten und Mund weit auf!" befahl ich.

Erschrocken tat sie wie befohlen. Ich führte meinen Schwanz, der doch recht stattlich ist, in ihren Mund ein, packte ihren Hinterkopf an den Haaren und begann so, mich mit ihrem Mund zu ficken. Sie röchelte und blickte erschrocken zu mir auf, als ich so in ihren Rachen eindrang. Fasziniert machte ich so weiter. Seltsamerweise stand mein Dicker fest wie eine Eins, aber machte keine Anstalten abzuspritzen. Ein tolles, für mich so neues Gefühl. Manu liefen inzwischen Speichelfäden über die Mundwinkel und das Kinn. Ich presste ihren Mund nochmals ganz fest auf meinen Bauch, so dass der ganze Schwanz tief in ihre Kehle eindrang, und hielt sie so ca. eine halbe Minute fest. Dann befreite ich sie wieder, und sie machte dankbar einen tiefen Atemzug. Ich befahl ihr, auf alle Viere zu gehen. Ich griff ihr mit den Fingern zwischen die Beine.

"Du bist total nass, du Schlampe. Streck den Arsch weiter nach hinten."

Ich drang mit Zeige-, Mittel und Ringfinger in ihre Fotze ein. Sie war dort immer sehr eng, aber es ging jetzt problemlos, denn sie war am Auslaufen. Den Daumen tauchte ich in ihrem Schleim und setzte in an ihrem Poloch an. Mit kreisenden Bewegungen drang ich dort leicht ein. Bisher war das immer tabu gewesen.

"Entspann dich und lass mach ganz rein."

Ich zog mit der anderen Hand leicht ihre Pobacken auseinander und mein Daumen glitt nun tiefer. Ich massierte nun zwischen meinen Fingern das Gewebe zwischen ihren beiden Löchern. Manu wand sich, schluchzte und zuckte. Sie war richtig am Auslaufen, aber ich blieb unerbittlich. Irgendwie entlud sich jetzt meine Wut und Agression der letzten Monate. Ich begann, mit der linken Hand hart auf ihre Pobacken zu schlagen, während ich sie mit der rechten weiter massierte. Sie zuckte und wimmerte, aber es klang mehr nach Lust als nach Schmerz. Dann drehte ich sie auf den Rücken, die Hand immer noch in ihr. Sie lag jetzt auf dem kühlen Parkettboden, die Beine weit gespreizt, meine Finger in ihren beiden Löchern. Die Muschi und die Oberschenkel nass von ihrem Schleim.

"Du wolltest alles tun für mich, oder Manu?"

Sie nickte. Ihr Gesicht hatte einen für mich neuen Ausdruck bekommen, lebendiger, leicht verklärt, aber man sah ihr auch die psychischen Schmerzen wegen der Trennung an. Langsam löste ich mit der freien Hand meinen Ledergürtel von der Hose. Mit dem vorderen Ende schlug ich ihr leicht auf die Nippel und Brüste. Sie verzog das Gesicht. Ihre Fotze verkrampfte sich bei jedem Schlag. Ich machte weiter mit dem Venushügel. Ihr Gesicht veränderte sich, der Mund war weit offen, die Augen aufgerissen. Sie stöhnte voller Schmerz und Lust.

Mutiger geworden schlug ich jetzt auf ihre Muschi, Schamlippen und Klit, während ich mit der anderen immer noch ihre Löcher fickte. Manu war völlig am Auslaufen. Ihr Keuchen wurde immer schneller und flacher. Ich steigerte das Tempo und die Stärke der Schläge, bis ihre beiden Löcher sich verkrampften und sie ein längerer Orgasmus überrollte. Ich hatte immer noch die Finger in ihr, aber den Gürtel hatte ich weggelegt und meine andere Hand streichelte ihr über die kleinen Brüste und massierte ihren Bauch. Manu lag inzwischen entspannt und mit geschlossenen Augen da und genoss ihre Empfindungen. Ihr Körper war voller Schweiß, sie glänzte feucht im hellen Nachmittagslicht. Eine Göttin der Lust.

Ich stand auf, holte ein Kissen vom Sofa und schob es unter ihr Becken, so dass ihr Unterkörper etwas höher lag. Dann steckte ich ihr meine Finger in den Mund und ließ sie ihren Muschisaft ablecken. Sie war etwas überrascht, tat aber wir befohlen und öffnete weit ihren Mund für mich. Dann drang ich in sie ein, sie war immer noch sehr offen und nass. Ich fickte sie so ohne Rücksicht zu nehmen schnell, hart und tief. Das Thema mit dem schnellen Kommen hatte sich komischerweise erledigt, ich hatte alles komplett unter Kontrolle.

Manu begann schon wieder zu keuchen, und sie stemmte mir ihr Becken entgegen. Mit der anderen Hand zwirbelte ich ihre angeschwollenen Brustwarzen, und mit jedem Schmerz den sie empfand spürte ich wie sich ihre enge Möse verkrampfte. Schließlich kam sie ein zweites Mal und ich entlud mich stöhnend in ihren Orgasmus. Danach rollte sie sich in meinem Schoß zusammen und leckte meinen Schwanz sauber, mit flinken Zungenbewegungen wie ein kleines Kätzchen. Ich streichelte währenddessen über ihren Rücken, ihren Po und ihre angeschwollenen Schamlippen, die vor meinem Gesicht waren. Nach diesen Minuten der Zärtlichkeit und Intimität stand ich auf, schlüpfte in meine Kleidung und küsste sie zum Abschied.

"Danke Jens, dass du bei mir bleibst, das war sehr schön gerade. Trennst du dich jetzt von der anderen?"

"Manu, das weiß ich noch nicht. Das muss ich mir noch überlegen."

Sie wirkte erschrocken, kam auf mich zu und schmiegte sich an mich.

"Bitte Jens, nach diesen Momenten kannst du mich doch nicht verlassen. Ich mache wirklich alles was du willst."

"Wir werden sehen Manu, aber was ich tue muss ich noch überlegen. Britta ist eine tolle Frau, weißt du. Aber wenn du es ernst meinst: Wir sehen uns morgen eh in der Uni. Du wirst diesmal das dünne grüne Baumwollkleidchen tragen, ohne Slip und BH."

Mit diesen Worten verließ ich sie.

Feedback ist sehr erwünscht. Aber bitte beurteilt nur die Qualität, nicht die Moral der Geschichte. Wollt ihr wissen, wie es weiter ging? Dann mache ich gerne weiter.



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