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Allein zu Haus (fm:Ältere Mann/Frau, 2667 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 05 2019 Gesehen / Gelesen: 14848 / 11237 [76%] Bewertung Teil: 9.21 (70 Stimmen)
Sex kennt kein Alter. Man muss nur dran glauben! Wir vögelten nun schon seit einem Jahr, meine neue „alte“ Freundin und ich alter Bock. Alle Hemmungen fielen zusehends.

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Allein zu Haus (2)

Ella und ich waren nun schon seit einem Jahr ein Paar, richtiger gesagt, waren wir ein Pärchen ohne Trauschein. Und das in unserem Alter! Und dann auch noch dieser ständige Sex, einfach unanständig!

Natürlich besuchten wir immer wieder "Route66", Rock'n Roll für "Sechzig Plus" so wie an unserem ersten Abend als wir uns kennengelernt hatten. Sie Anfang fünfzig, ich Ende sechzig. Wir lebten unsere jungen Jahre und tanzten uns die Lunge aus dem Hals. Und ebenso wie in unseren jungen Jahren war Sex angesagt, wenn wir wieder zu Hause waren.

Was sollte uns noch hindern, uns auszuleben? Wer wollte uns belehren, was richtig und schicklich ist im Bett? Wer sagt denn überhaupt, daß es immer im Bett stattfinden muss? Wir hatten uns gesucht und gefunden. Es gab keine Tabus. Alles, was auch dem anderen Spaß machte, war erlaubt. Und immer wieder lernten wir neues gegenseitig voneinander. Hauptsache der andere war geil und erlebte einen heftigen Orgasmus.

Ich wusste ja inzwischen, daß Ella es gerne mit der Hand besorgt bekam. Im Anschluss sorgte sie dann dafür, daß ich nicht zu kurz kam. Ein erregendes Spiel, wenn ich sie zum Wahnsinn trieb, mich kaum noch beherrschen konnte und mich an ihrer Lust aufgeilte. Sie wusste das und forderte mich zu immer neuen, vielleicht sogar perversen Praktiken auf. Wer wollte uns dafür verurteilen?

Im Sommer gingen wir gerne an schönen, warmen Tagen in die Natur, nicht um Vögel zu beobachten sondern um zu vögeln. An einem lauschigen Plätzchen konnte sie sich gar nicht schnell genug ausziehen, um mit ihrem Anblick meinen Schwanz in Wallung zu bringen. Aufreizend wie bei einem Strip präsentierte sie mir ihre Titten und ihren immer noch festen Po. Verführerisch wie die Venus von Milo legte sie sich auf unsere Decke. Ich wusste, was sie von mir erwartete.

Auch ich zog mich aus und legte mich neben sie. Ein paar zärtliche Küsse auf den Hals und auf die Wange während ich meine Hände auf ihrer nackten Haut spielen ließ, sorgten für eine Gänsehaut bei ihr. Gut so! Mit den Lippen und der Zunge wandte ich mich ihren Nippeln zu. Ich blies kurz drauf als sie feucht waren. Sofort wurden sie noch steifer. Dann hatte ich noch eine andere Idee.

Ich stand auf und pflückte einen Stängel von einer Brennnessel ab. Ich nahm ein Blatt, nur eins und rieb es mit der Oberseite an den Spitzen auf einer ihrer Brustwarzen. Sie zuckte und atmende keuchend ein. "Uiiih", entfuhr es ihr. Ich wiederholte es mit einem neuen Blatt auf dem anderen Nippel. "Ahhh", kriegte ich zu hören. Ich strich mit einem Finger durch ihre bereits feuchte Spalte und küsste sie. Sie umarmte meinen Nacken und erwiderte meinen Kuss mit Hingabe.

Ich leckte ihre brennenden Nippel und pustete drauf. Sie griff nach meinem harten Schwanz und sagte: "Du altes Schwein, mach weiter!" Mit dem "alt" hatte sie ja durchaus Recht. Die Brenn-Nessel hatte auch etwas anderes zum Lodern gebracht. Klitschnass war sie zwischen den Beinen. Dem ersten Finger ließ ich einen zweiten folgen und steckte dann noch einen dritten in ihre willige Grotte. So mochte sie es, wie ich wusste. Wehe, ich würde jetzt aufhören. Warum eigentlich nicht?

Ich ließ meine Finger bewegungslos tief drin in ihr ruhen. "Nicht aufhören", bettelte sie. "Wer sagt das", forschte ich nach. "Ich", bekräftigte sie ihre Forderung, weiter gefingert zu werden. Es war für sie das Höchste, langsam aber sicher einem Orgasmus entgegen getrieben zu werden. Ich zog meine Finger ganz raus. Gemein, ich weiß.

Sie langte mit der Hand um meinen Nacken, zog mich zu sich runter und sagte mit bebender Stimme: "Wenn Du mich jetzt am langen Arm verhungern lässt, ficke ich einen Monat lang nicht mehr mit Dir!" Das saß. Schnell steckte ich meine Finger wieder in ihre zuckende Fotze. Ich betätigte mich wie ein Borhammer. Sie spritzte ihren Saft ab wie eine Jungstute. Ihre Geilheit überraschte mich jedes Mal wieder aufs Neue.

Jetzt war meine Belohnung fällig. Sie drehte sich auf die Seite, streckte mir verführerisch ihren Hintern entgegen und fragte gekünstelt: "Möchte der Herr seinen Gierbolzen in einer willigen Stute zum Einsatz bringen?"

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