Wiedersehen mit Antonia und Merle (fm:Ehebruch, 4003 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: KapitänBlaubär | ||
Veröffentlicht: May 08 2019 | Gesehen / Gelesen: 11547 / 9009 [78%] | Bewertung Teil: 9.10 (63 Stimmen) |
Nach der gestrigen Einführung in der Konzernzentrale trete ich heute meine Stelle in der Niederlassung an meinem Wohnort an. Finde ich Zeit für ein Treffen mit Antonia und Merle? |
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Endlich machen sie sich an meiner Hose zu schaffen und öffnen diese um meinem Willi seine Freihet zu geben. Wie in Zeitlupe werden meine Hose und Unterhose entfernt. Immer darauf achtend keine Haut zu berühren. Es war befreiend als Antonia und Merle mit "10 gegen Willi" anfingen. Eine Hand verwöhnte meinen Schwanz die andere meine Eier. Dabei wechselten die zwei immer wieder das Arbeitsgebiet, so dass jede den Schwanz und die Eier verwöhnen kann.
"Wenn ihr jetzt nicht aufhört, versaue ich meine Kleider und habe ein Problem wenn ich nach Hause komme" stöhnte ich mit Schweiß auf der Stirn.
"Na dann wollen mir mal nicht so sein und geben dir eine Pause. Wir wollen ja auch noch etwas davon haben. Komm wir gehen Duschen." flüsterte Merle mir ins Ohr.
Ich ziehe mein T-Shirt über den Kopf und sagt zu "meinen" Mädels, dass ich sie ausziehen will.
Zuerst kommt Antonia an die Reihe. Ich fange mit ihrem Oberteil an und streife es langsam nach oben. Sobald ihr BH zu sehen ist stoppe ich und massiere sanft die Brüste durch den BH. Als sie leise stöhnt stoppe ich und mache mit dem Oberteil weiter - was ihr könnt, kann ich auch!
Nach dem Oberteil öffne ich ihre Hose und streife diese langsam nach unten. Als ich mich vor ihr bücke um ihr aus der Hose helfen sehe, dass ihr Schlüpfer schon einen großen feuchten Fleck hat. Als beide Beine aus der Hose sind gehe ich schnell mit meinem Gesicht nahe an ihr Lustzentrum und lecke über den nassen Fleck. Damit hat sie wohl nicht gerechnet und zuckt stöhned zusammen.
Ich stelle mich hinter sie und öffne den BH. Dann bringe ich meinen Mund nahe an ihr Ohr, knabbere an ihrem Ohrläppchen und flüstere "Was ist denn los?"
"Du Schuft!" keucht sie zurück, bleibt aber ruhig stehen.
Ich ziehe ihr den BH aus und massiere noch einmal ihre schönen Brüste und zwirble sanft die wie Spieße abstehenden Nippel. Diesmal werden ihr Knie weich als sie aufstöhnt und ich muss sie stützen. Als sie sich gefangen hat stelle ich mich wieder vor sie, küsse ausgiebig ihre Brüste und gehe langsam in die Knie ohne meinen Mund von ihrem Körper zu nehmen. Am Bauchnabel mache ich halt und umkreise diesen mir meiner Zunge, stecke die Zunge hinein um dann die feuchte Haut sachte anzuhauchen.
"Ahh, was machst du mit mir" kommt stockend über ihre zitternden Lippen.
"Nichts, mein Schatz. Ich ziehe dich nur aus." gebe ich mit unschuldiger Stimme zurück.
Ich greife um sie herum und knete ihre strammen Pobacken. Wieder stöhnt sie lustvoll auf. Meine Daumen hacken sich im Bund ihres Schlüpfers ein und ziehen den Schlüpfer langsam nach unten.
Sobald ihre Scham frei liegt stoppe ich die Abwärtsbewegung und bringe meine Zunge zu ihrer Spalte um diese drei, vier mal schnell anzuzüngeln.
Sie greift stöhnend nach meinem Kopf und presst ihn sich in den Schoß. Sofort stoppe ich mir meiner Zunge.
"Nein, Bitte" fleht sich mich an "mach weiter. Ich halte das nicht mehr aus!"
"Wir wollten doch duschen gehen und Merle ist noch nicht ausgezogen." antworte ich und ziehe ihr den Schlüpfer vollends aus.
Dann richte ich mich auf und sehe zu Merle. Die sitzt mit großen Augen auf der Couch und massiert sich ihre Brüste.
"War das geil euch zuzusehen. Ich kann gar nicht sagen ob ich lieber an Antonias Stelle gewesen wäre" sagt während sie aufsteht und zu uns kommt.
Sie kommt zu Antonia und mir und umarmt uns beide, so dass die Knutscherei zu dritt wieder losgeht.
Da ich merke, dass Antonia wirklich nach Erlösung lechzt, ich aber Merle die gleiche Aufmerksamkeit schenken möchte, fasse ich ihr an die triefende Spalte, befeuchte meinen Finger und beginne während wir noch am Küssen damit ihre Knospe und das Gebiet darum zu reizen.
Als Merle bemerkt was da gerade abgeht fängt sie an Antonias Brüste mit einer Hand zu kneten. Antonias Bewegungen werden immer ruckartiger und ist abwechselnd am stöhnen und nach Luft schnappen, dass sie nicht mehr Küssen kann. Merle und ich bearbeiten sie weiter und Küssen uns dabei.
"Jaaaaaaaaaaaaaa, eeeeeennnnnndliiiiiich" kündigt sie den erlösenden Orgasmus an und legt ihre Arme um unsere Schultern um sich daran festzuhalten während ihre Knie endgültig weich werden.
Merle und ich halten sie fest und genießen es ihren Orgasmus mit anzusehen. Als sie wieder ruhiger Atmet und die Zuckungen aufgehört haben, setzten Merle und ich Antonia auf die Couch und ich beginne nun langsam Merle auszuziehen.
Wie zuvor bei Antonia fange ich mit dem Oberteil an. Da sie durch Antonias "Behandlung" schon sichtlich angeregt ist, wird der Oberkörper ohne Zwischenstopp von Oberteil und BH befreit. Ihren Busen zu vernachlässigen wäre aber schon strafbar gewesen weshalb ich zuerst mit meinen Händen und dann mit meinem Mund die weiblichen Rundungen verwöhne.
"Ahh, ja sauge bitte fester an meinen Nippeln" stöhnt sie. Ich erinnere mich an letzte Woche wie sehr Antonia die "festere" Behandlung ihrer Brüste anstachelten. Sollte auch Merle es ein wenig "härter" mögen?
Ich tat ihr den Gefallen und ging mit meinen Händen auf Wanderschaft in tiefere Regionen wo ich ihre Hose öffnete und der Schwerkraft folgen lies. Ihre Brüste leckend und an den Nippeln saugend stecke ich meine Hände in ihren Schlüpfer um die Pobacken zu kneten. Versuchsweise auch etwas fester.
Das Ergebnis war nicht zu überhören. "Ist das geil! Bitte mache genauso weiter." Während ich meine "Behandlung" fortsetze kommt Antonia dazu und zieht Merle die Hose und den Schlüpfer aus. Anschließend kniet sie sich hinter Merle, fasst mit einer Hand um sie herum an ihren Venushügel und mit der anderen Hand zwischen ihren Beinen hindurch und beginnt Merles Scham zu reizen.
"Was macht ihr mit mir" stöhnt Merle und öffnet ein wenig ihre Beine damit Antonia leichter Zugang zu ihrem Heiligtum hat.
Darauf hat Antonia wohl nur gewartet, denn während sie zuvor nur Kitzler und äußere Schamlippen streichelte dringt sie nun mit den Fingern in Merles Lustgrotte ein und beginnt sie mit ihren Fingern zu ficken. Die Hand die zuvor nur auf dem Venushügel lag übernimmt die Klitorismassage.
Als ich durch mein festes Kneten die Pobacken weiter auseinander drücke kommt Antonias Daumen nach hinten und drückt fest auf Merles Rosette.
"Ihr Schweine" stöhnt Merle "lasst meinen Arsch in Ruhe!" Aber Antonia lächelt mich an und bearbeitet Merle unbeirrt weiter.
Fasziniert von Antonias "eingreifen" hatte ich meinen Mund von Merles Brüsten genommen. Das wollte ich unbedingt wieder gut machen und beginne wieder die Brüste mit meinem Mund zu liebkosen. Je heftiger Merle stöhnt umso heftiger sauge ich an ihren Nippeln. Nun gehe ich dazu über sanft an den Nippeln zu knabbern.
"Wer hat da seinen Finger in meinem Ar..., Ahhhh ich komeeeee!"
Merles Atem geht nur noch stoßweise und wie zuvor bei Antonias Orgasmus muss sie nun von uns gestützt werden, da ihre Knie weich werden.
Antonia und ich legen sie auf die Couch und streicheln sachte ihren Körper während sie ihren Orgasmus auskostet.
Nachdem sich Merle erholt hat gehen wir in das Badezimmer um zu duschen.
"Der Whirlpool war zu doch etwas zu eng letztes mal. Ich denke, dass wir den heute auslassen" meint Antonia und wir stimmen ihr zu.
Die Dusche ist groß genug für uns drei so dass wir beginnen uns gegenseitig einzuseifen. Antonia und Merle seifen schön langsam meinen Oberkörper ein. Rücken, Brust und Bauch werden gründlich mit Duschgel eingerieben. Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen. Da ich vorhin ja schon von den beiden extrem erregt wurde, dauert es jetzt nicht lange und mein Willi steht wie ein Stachel.
"Was haben wir den da schönes?" neckt Merle und nimmt sich nochmals Duschgel auf die Hand und seift Willi ein. Das lässt sich Antonia nicht zweimal sagen. Auch sie greigt zum Duschgel und startet die gründliche Reinigung der "Glocken von Rom". Es dauerte nicht lange und mir stand unter der Dusche der Schweiß auf der Stirn.
"Sollen wir das Wasser kälter machen? Du schwitzt ja richtig." flötete Antonia.
Die beiden nahmen die "Reinigung" wirklich sehr genau. Ich konnte keine Antwort mehr geben, die Gefühle die die beiden mir bescherten waren phänomenal. Außer stöhnen konnte ich keine Laute mehr von mir geben. Als die beiden Tempo und Intensität weiter steigerten war es bei mir soweit. Ich spürte das Überschreiten des Point of no return dann wurde mir schwarz vor Augen. In weiter Ferne hörte Merle und Antonia aufschreien und dann tat mit plötzlich das Hinterteil weh und aus dem Schreien war entferntes Weinen in meinem Kopf.
Allmählich wurde mein Kopf wieder klarer, das Weinen lauter und die Schmerzen am Hinterteil heftiger.
"Gott sei Dank, du bist wieder wach!" hörte ich Antonia sagen und auch Merle hörte auf mit Weinen.
Als ich die Augen öffnete sah ich, dass ich auf dem Boden der Dusche saß und die Mädels neben mir knieten. Ihre Augen waren ganz verheult.
"Was ist denn passiert?" fragte ich.
"Als du gekommen bist, sind dir die Beine weggerutscht. Antonia und ich konnten die nicht halten und du bist mit dem Hintern auf den Boden geknallt. Danach warst du bestimmt 2 Minuten nicht ansprechbar" schluchzte Merle.
"Ist euch etwas passiert?" wollte ich wissen.
"Außer der Angst um dich nichts" sagte Antonia.
"Gut, dann lasst mich mal aufstehen, mir tut der Steiß so weh."
"Warte, du bist noch voller Duschgel. Nicht dass du nochmals fällst. Wir brausen dich erst einmal ab."
Merle nahm die Handbrause, stellte die Wassertemperatur ein und begann mich vom Hals abwärts abzubrausen. Dabei achtetet sie darauf, dass auch wirklich kein Schaum auf dem Boden der Dusche bliebt.
"Kannst du bitte aufstehen? Damit wir deinen Hintern auch abbrausen können."
"Natürlich"
Doch das war schneller gesagt als getan. Als ich versuchte aufzustehen wurde der Schmerz unerträglich. In der angewinkelten Haltung konnte ich mich auf die Ellenbogen abgestützt hin kniehen. So konnte ich wenigstens von Duschgel und Schaum befreit werden.
"Scheiße, du bist grün und blau am Steiß!" sagte Antonia entsetzt "kannst du aus dieser Position aufstehen?"
Ich versuchte mich aufzurichten, aber der Schmerz war zu groß.
"Vielleicht geht es, wenn ich mich an etwas hochziehen kann."
Ich krabbelte auf allen Vieren aus der Dusche.
"Warte, wir trocknen dich noch ab!"
Vorsichtig wurde ich von den beiden abgetrocknet.
"Versuche es mal am Heizkörper. Den kannst du wie eine Leiter mit den Händen benutzen. Wenn wir dich zusätzlich stützen wird er hoffentlich nicht von der Wand gerissen."
Sehr, sehr langsam schaffte ich es mit der Hilfe von Antonia und Merle mich hinzustellen.
"Komm, du legst dich jetzt ersteinmal aufs Bett und wir schauen ob wir etwas zum Einreiben finden."
"Ich bin froh, dass ich jetzt stehe."
"Willst du die ganze Nacht stehen bleiben?"
"Ok, ihr habt ja recht."
Am Bett versuchte ich mich mit den Händen abzustützen und langsam in die Bauchlage zu kommen. Als ich endlich lag wurde ich von Merle zugedeckt und die beiden durchsuchten ihre Handtaschen nach etwas zum Einreiben - leider ohne Erfolg. Antonia nahm ihr Handy und sagte plötzlich "um die Ecke ist eine Apotheke die heute Abend Nachtdienst hat - ich gehe schnell etwas holen."
Sie zog ihre Kleider hastig an und verließ unser Liebesnest.
"Wie lange hast du denn das Appartement reserviert?" wollte Merle wissen.
Ich grinste sie an und sagte "eigentlich hatte ich das anders geplant, aber so ist es auch passend. Bis morgen früh um 7 Uhr - so haben wir wenigstens hier kein Problem. Meiner Frau habe ich gesagt, dass, da die Schulung bis spät abends geht, die Firma mir ein Hotelzimmer bezahlt, damit ich nicht noch fahren muss."
Merle umarmte mich was mich durch den Druck auf den Rücken schmerzhaft aufstöhnen lies.
"Entschuldigung Schatz, das wollte ich nicht. Ich habe mich nur so gefreut, dass du so lange Zeit mit uns geplant hast - du hast doch für uns geplant, oder?"
"Natürlich, oder hast du geglaubt ich schmeiße euch raus und empfange gleich die nächsten?"
Da ertönte ein Klingen. "Das muss Antonia an der Haustür sein. Ich gehe einmal öffnen" Merle ging zur Tür und öffnete.
"Ich habe eine große Tube Schmerzsalbe bekommen" sagte Antonia freudestrahlend "wie geht es denn unserem Schatz?"
"Stell dir vor, er hat das Appartement bis morgen früh um 7 Uhr reserviert!" strahlte Merle.
"Das ist ja super, schade dass du nicht mehr einsatzfähig bist" sagte Antonia und zog sich wieder aus. Dann kam sie zum Bett, deckte mich vorsichtig auf und begann meinen Steiß mit der Salbe vorsichtig einzureiben.
"Wenn wir das jetzt jede Stunde wiederholen, bist du morgen zumindest so fit, dass du zur Arbeit gehen kannst hat mir der Apotheker versprochen."
Als die Salbe einmassiert war legten sich die zwei zu mir und deckten uns zu.
"Wie war denn dein erster Tag in Frankfurt?" wollte Antonia wissen.
"Soll ich den beiden von Anja erzählen?" fuhr es mir in den Sinn.
Da ich nicht noch mehr Lügen wollte, habe ich mich entschlossen die Wahrheit zu sagen. Als ich fertig war sahen mich Merle und Antonia traurig an.
"Liebst du sie?"
"Ich würde lügen, wenn ich nein sagen würde. Aber wenn ich die Wahl zwischen euch und ihr hätte, würde ich mich schweren Herzens für euch entscheiden! Aber das ist ja kein Thema, sie ist ja in ein paar Tagen in den USA um dort zu studieren."
"Sagst du das jetzt nur?" wollten sie wissen.
"Nein, das wurde mir schon klar als ich nach Hause fuhr. Es war toller Sex und irgendwie hatte ich auch Gefühle für sie, aber das mit euch ist definitiv anders und intensiver."
"Wie heißt sie nochmal und wo war die Villa?" wollte Merle dann wissen.
Als ich es ihr gesagt habe nahm sie ihr Handy und tippte darauf herum. Plötzlich zeigte sie es mir und fragte: "Ist es eine von denen hier?"
Ich war baff. Es waren lauter hübsche junge Frauen zu sehen. "Ja, die zweite ist es definitiv."
"Das ist Anja Bender. Du hast einen Millionenerbin gevögelt. Ihr Vater ist einer der größten Großkapitalisten in Deutschland. Mit der hättest du definitiv ausgesorgt!"
"Ich will sie aber nicht wegen des Geldes! Ich liebe euch und will nichts anderes."
"Ach Schatz, das hast du aber schön gesagt" flötete Antonia "so, jetzt ist es wieder Zeit zum einreiben.
Sie deckte meinen Hintern auf, begutachtete den blauen Fleck und verteilte vorsichtig die Salbe.
"Tut es noch sehr weh?" fragte Merle.
"Ich denke, dass es besser ist, aber ich spüre schon noch den Druck beim Einreiben."
"Da muss wohl ein bisschen Bewegung zum Verteilen des geronnen Blutes helfen" sagte Antonia und legte die Salbe auf die Seite.
"Versuch mal hin zu knien und die Knie ein wenig auseinander zu setzten damit du auf der Matratze besser das Gleichgewicht halten kannst.
Es ging schon besser als vorhin, aber tat immer noch höllisch weh.
"Wenn du jetzt so ruhig bleibst, tut es dann weh?" wollte sie dann noch wissen.
"Nein, im Gegenteil durch das Anwinkeln der Beine ist der Druck weniger geworden"
"Super, dann bleib mal so in der Position"
"Na toll", dachte ich, "du kniest auf dem Bett und streckst den Bürzel in die Luft. Welch eine peinliche Position."
Antonia sah Merle an und beide fingen an meine Unterschenkel zu streicheln.
"Damit dir nicht kalt wird. In der Position können wir dich schlecht zudecken" kam von Merle ein Kommentar auf mein fragendes Gesicht.
Sie knieten sich jetzt rechts und links neben mich, streichelten mit einer Hand weiter die Unterschenkel mit der anderen meinen Rücken. Von den Unterschenkeln wanderten die Hände nahezu synchron zu den Oberschenkeln - zuerst die Außenseiten, dann nach innen gehend. Langsam begann sich mein Willi zu regen.
"Was macht ihr da?" wollte ich wissen und wollte den Kopf drehen um nach hinten schauen zu können. "Au!" das Verdrehen der Wirbelsäule schmerzte wieder im Steiß.
"Bleib du ruhig und zapple nicht nicht herum" sagte Merle "du siehst ja was du davon hast."
Ich ergab mich in mein Schicksal und legte den Kopf wieder auf dem Bett ab. Die Streicheleinheiten der beiden gingen unbeirrt weiter. Jetzt wanderten sie höher und Willi mit seinen beiden Brüdern wurden einbezogen.
"Habt ihr heute nicht schon genug Unheil angerichtet?" fragte ich.
"Hier kannst du ja nicht umfallen und deinen Orgasmus vorhin konntest du ja nicht auskosten. Da wollen wir schon fair zu dir sein" grinste Antonia.
Ich füge mich in mein Schicksal, das ja so schlecht nicht ist und genieße die Behandlung meiner Liebhaberinnen.
Die Streicheleinheiten gehen weiter und auch mein dargebotener Hintern wird mit einbezogen. Zuerst zucke ich zusammen als ein Finger über meine Rosette streicht aber das Gefühl ist sehr schön. Ungewohnt und fremd aber eben eben auf eine erotische Art. Jetzt wandern die Hände die die ganze Zeit den Rücken streichelten ebenfalls in Richtung meiner Körpermitte und setzen ihre Arbeit am Hinterteil fort während Willi und seine Kumpanen ein Intensiv-Programm spendiert bekommen.
"Uhh" fange ich an zu stöhnen "ihr Luder, das ist ja so Geil was ihr da mit mir macht"
"Das wissen wir" haucht mir Merle zärtlich ins Ohr was mir nochmals einen Schub gibt.
Ich zwinge mich ruhig zu Atmen um die Zärtlichkeiten mit denen ich überhäuft werde möglichst lange genießen kann. Ich bin schon fast soweit, da brechen die beiden plötzlich ab.
"Zeit zum einreiben!"
"Miststücke, das könnt doch nicht mit mit machen!"
"Du siehst doch, dass wir das können."
Während mein Steiß wieder eingerieben wird komme ich bisschen runter. Das ist auf der einen Seite gut, da ich so länger durchhalten kann, auf der anderen Seite aber auch sehr schwer zu ertragen da mein ganzer Körper sich nach dem entspannenden Orgasmus sehnt.
"So jetzt können wir weiter machen" sagt Merle und rutscht auf dem Rücken liegend von hinten zwischen meine Beine und bearbeitet Willi mit dem Mund und meine Eier und den Hintern mit den Händen.
"Das sieht aus wie wenn ein Automechaniker unter den Wagen rutscht" sage ich.
"Du bist eben unser Oldsmobile" bekomme ich von Antonia zurück. Merle hat ja den Mund voll und kann nicht reden. So, da habe ich es wieder.
Antonia kommt mit gespreizten Beinen von vorne zu mir gerutscht, so dass ich sie Lecken kann.
Hmm, schmeckt das Lecker!
Merle lutscht immer heftiger an meinen Schwanz und steckt mir noch einen Finger in den Arsch um die Prostata zu massieren. Ich muss mich immer mehr anstrengen noch durchzuhalten doch irgendwann geht es nicht mehr. Antonia fängt an laut zu stöhnen und zu zucken. Das scheint für Merle ein Zeichen zu sein, denn sie intensiviert ihre Bemühungen bis ich es nicht mehr aushalte und in Antonias zuckende Liebesgrotte stöhne.
"Ahh, ich komme - Vorsicht!"
Doch Merle macht weiter und lässt mich in ihren Mund spritzen und schluckt alles schön brav.
Als Willi leer gesaugt ist trennen sich die beiden von mir und sagen, dass ich mich wieder flach hinlegen soll. Kaum liege ich auf dem Bauch wird mein Steiß schon wieder eingerieben.
"Wir müssen dir noch etwas sagen" sagt Antonia plötzlich.
Mir wird heiß und kalt. Wollen sie mich nicht mehr treffen?
"Merle und ich haben über unser Verhältnis gesprochen"
"Scheiße, ich habe es geahnt!" denke ich.
"Wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass die treffen hier in dem Appartement auf Dauer nicht das wahre sind."
"Oh nein!" entfährt es mir.
Unbeirrt von meinem Zwischenruf redet Antonia weiter: "Und deshalb haben wir beschlossen unsere Wohnungen aufzugeben und gemeinsam in eine große Wohnung zu ziehen. So haben wir in Zukunft keine Zeitprobleme mit der Unterkunft."
Ich weis nicht ob ich vor Freude lachen oder weinen soll und sage: "Und ich dachte, ihr wollt mich nicht mehr treffen:"
"So schnell wirst du uns nicht los!" flüstern Merle und Antonia mir ins Ohr. Antonia steht auf und macht das Licht aus. Sie kommt zurück und legt sich zu Merle und mir, deckt uns zu sagt:
"Versuche zu schlafen. Eine von uns versucht wach zu bleiben und dich stündlich einzureiben."
Ich schließe glücklich die Augen und dämmere weg. Irgendwie spüre ich mehrmals, dass ich eingerieben werde, wache aber nicht richtig auf. Erst als Antonia mich mit sanften Küssen weckt, merke ich, dass es schon Morgen ist.
"Hat unser Schatz gut geschlafen und wie geht es dir heute morgen?"
Ich versuche mich zu bewegen und tatsächlich ist es deutlich besser geworden. Als ich das sage, meint Merle: "Versuche einmal hinzu sitzen um zu sehen ob du arbeiten gehen kannst."
"Es tut zwar noch weh, aber ich werde den Tag schon überstehen" sage ich.
"Nimm die Salbe mit und reibe dich auf der Toilette noch weiter stündlich ein" sagt Antonia und gibt mir die Salbe.
Wir ziehen uns an, küssen uns für heute ein letztes mal und gehen zur Arbeit.
Teil 4 von 4 Teilen. | ||
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