Endlich Ferien. Zeit für Sonne, Strand und S..! (fm:Dreier, 2701 Wörter) | ||
Autor: Tom11b | ||
Veröffentlicht: May 08 2019 | Gesehen / Gelesen: 24052 / 19532 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (104 Stimmen) |
11a, 11b - meine Frau und ich sassen schon im Flieger. Dann kam das Mädchen, das auf 11c Platz nahm. Schon während des Fluges lernten wir uns näher kennen - um unser Kennenlernen dann in kürzester Zeit extrem zu vertiefen. |
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«Knie dich jetzt vor Tom. Zieh ihm die Shorts runter und fang an ihm einen zu blasen. Wenn du es nicht schaffst, dass er in 3 Minuten kommt, fickt er dich so lange in den Arsch, bis er kommt.»
Ich bin Tom. Und das hat meine Frau Sunny wirklich gesagt. Zu Sabine, die wir immerhin schon seit dem heutigen Flug nach Fuerteventura kennen. Wir sassen bereits auf unseren Plätzen 11a (Sunny hatte natürlich den Fensterplatz) und 11 b (trotz 1.88 durfte ich als Gentleman in die Mitte). Ich weiss nicht, ob ihr das kennt: Aber ich schaue immer, wer beim Boarden ins Flugzeug kommt und überlege mir, wen ich gerne neben mir sitzen haben würde. Dabei unterteile ich alle in die Kategorien «nein» «vielleicht» und «ja» - ab und zu gibt auch ein «unbedingt». Die Dicke? Nein! Der Dicke? Nein! Die Öko-Tante? Nein! Die alte Frau? Nein! Das Kind? Nein, nein! Die junge Frau, mit dem auffälligen Print-Kleid? Vielleicht! Für sie war es ein klares «Ja» - hatte sie doch eine Bordkarte mit der Sitzplatznummer 11c. Was mir als erstes auffiel, nachdem sie sich hinsetzte, war, dass sie gut roch. Als zweites, während ich cool «Hi, ich bin Tom» zu ihr sagte, war, dass ich seitlich durch den Armausschnitt ihres Kleides, ihre Titten sehen konnte. Klein, fest, schöne Nippel - und vor allem gepierced! Silberne Stifte, quer durch die Nippel geschossen. Eigentlich schaut man bei einer Begrüssung der Person in die Augen, was ich gerade sehr schwierig fand. Aber von Anfang an hatte ich das Gefühl, sie geniesst diesen Blick. Denn statt sich so hinzusetzten, dass mir der Einblick verwehrt wurde, beugte sie sich noch ein weniger weiter nach vorne und gestattet mir den totalen Einblick. Klar, auch Sunny musste von der unbekannten Sitznachbarin begrüsst werden. Dabei drehte sie sich seitlich zu mir, gab Sunny die Hand und presste schon mal ihre Titten an meine Schulter. Dass so etwas Absicht ist, spürt ein Mann. Ich wurde sofort steinhart und konnte das Ganze nur einigermassen verbergen, in dem ich mir das Bordmagazin auf die Knie legte.
Doch das allerwichtigste in diesem Moment war, dass mir Sunny kurz zunickte und mir damit ihr stillschweigendes Einverständnis gab. Wir kennen uns gut, verstehen uns ohne Worte - kein Wunder, wir sind seit 7 Jahren verheiratet. Unser Sex ist gut. War allerdings auch schon einmal sehr gut. Worüber wir auch geredet haben und uns beide vorstellen konnten, es mit einer dritten Person zu versuchen, um mal etwas Neues zu probieren. Bisher sind wir allerdings über den Gedanken an Sex zu Dritt nicht hinausgekommen. Aber wer weiss, vielleicht ja mit der Dame mit den gepiercten Brüsten, neben uns sitzend auf dem Platz 11c? Schliesslich waren wir ja bereits jetzt zu dritt unterwegs in die Ferien.
Vielleicht fragst du dich, wie Sunny aussieht? Hier die Fakten: 171 cm, 69 kg, Titten: 80c, lange blonde Haare, blaue Augen, runder Arsch. Also erst mal das Gegenteil von Sabine auf 11c: sehr klein, sehr dünn, kurze braune Haare, braune Augen und kleine Brüste. Aber gepierced
Sunny weiss, was sie will. Und bekommt es auch meistens. Zögern ist eher nicht so ihr Ding. Risiko schon eher: Mit einer entschlossenen Handbewegung nahm sie mir das Bordmagazin von den Knien. Beide Frauen schauten mir jetzt völlig ungeniert auf den Schritt. Klar hatte ich eine Hose an. Aber wir waren auf dem Weg zum Surfen und schon in Hamburg war es warm. Anders gesagt: in meinem Boardshorts zeichnete sich mein harter Schwanz sehr sehr deutlich ab. Und wenn etwas an meinem Körper gelungen ist, dann ist es «er». Lang, gerade, dick, beschnitten. Und eigentlich sah man jeden meiner 21 cm in aller Deutlichkeit als Riesenbeule. Wie gebannt schauten wir jetzt alle drei auf meine deutliche Erregung. 11 a, 11c - und für 11 b war das Ganze ein wenig peinlich - aber auch unendlich geil. Als erste löste Sunny die Situation mit einem «Wow», woraufhin Sabine gleichfalls mit einem «Wow» antwortete. Ich bin schlagfertig und stellte das auch unter Beweis, indem ich sagte, «Wenn ihr wollt, können das für euch beide harte Ferien werden», worauf wir alle 3 losprusten mussten. Das Eis war gebrochen.
Die nächsten Stunden vergingen wie im (ja, ja) Flug. Wir redeten, lachten, lernten uns kennen, und wussten schon bald, dass wir im selben Ort, wenn auch in unterschiedlichen Hotels, die nächsten 2 Wochen verbringen wollten. Dass Sabine sich vor einiger Zeit von ihrem Freund getrennt hatte. Wir dachten uns ein Spiel aus, bei dem die beiden Frauen mir abwechselnd «geile Sachen» ins Ohr flüstern mussten, die mit «Ich weiss» beginnen - und die jeweils andere sollte erraten, was gesagt wurde. Sabine sagte mir zum Beispiel ins Ohr, «Ich weiss, dass
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