Ehe Sabine vom Chef gefickt wird , mach ich es selbst (fm:1 auf 1, 1158 Wörter)

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wohl nicht gedacht, aber es was lecker".

Männer ihr wisst es, wir brauchen danach eine Pause, ich auch. Aber da ist ja noch ihre Nacktschnecke, an der ich mich laben kann. Ich ziehe Sabine restlos aus und erblicke zum ersten Mal ihre schön geschwungenen Schamlippen und wage es sie auseinanderzuziehen. Leckeres Fickfleisch lockt mich und Sabine schaut mir zu wie ich mit züngelnder Zunge ihrer Muschi immer näherkomme. Ich bin mir sicher sie will es genauso wie ich.

Als ich mit spitzer Zunge auf ihr empfindlichstes Geheimnis stoße, drückt sie meinen Kopf tief in ihren Schoß. Wie ein Ertrinkender sauge ich ihre Säfte in mich ein, ich kann nicht genug davon bekommen. Und mein Schwanz scheint ihre Lust auch zu verspüren und will seine Aufgabe erfüllen. Mit feuchten Augen schaut sie mich an, wenn ich sie anschaue und ich wie sie will jetzt alles. Mein Körper bedeckt ihren, doch se ist es die nun meinen Schwanz in sich einführt und erlöst aufstöhnt.

Ich bin es der nun die Führung übernimmt. Aus der Missionarstellung geht es seitlich von Hinten, dann lass ich sie aufsitzen und sich aufspießen. Beide Hände um ihre dicken Brüste zeige ich ihr wie gern ich es sehe, wenn sie auf und ab wackeln. Doch dann fällt mir ein das ich ihre Arsch noch was Gutes tun muss. "Verrückter Kerl, du lässt wohl nichts aus". "Ich muss dir doch beweisen, wie scharf ich auf deinen Arsch bin". Der Rest geht unter ihrer Quicken unter als sie von mir gestöpselt wird.

Aufgewacht sind wir erst an folgenden Morgen und waren genau so scharf aufeinander oder noch mehr wie in der Nacht zuvor.