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Nichts Aufregendes, nur Sex (fm:Cuckold, 2871 Wörter)

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Veröffentlicht: May 11 2019 Gesehen / Gelesen: 14840 / 11331 [76%] Bewertung Geschichte: 9.10 (49 Stimmen)
Gibt es Schöneres als Blümchensex? Jepp, heißen Sex! Ab vom alltäglichen Einerlei. Kann sich aber nicht jeder vorstellen. Viel Pech!

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Er zwängte seinen Kopf zwischen ihre Beine als Sabrina schon auf dem Bett lag und langte ihr gleichzeitig an die Möpse. Er verschwendete keine Zeit. Er leckte sie und zwirbelte energisch ihre Knospen. Ich sah, wie sie die Augen verdrehte und mit dem Unterleib zuckte.

Ich stellte mich neben das Bett, so konnte ich besser sehen, wie seine Zunge durch ihr Spalte fuhr. Die Schamlippen öffneten sich zusehends. Sie waren bereits leicht angeschwollen. Bei mir war schon lange was angeschwollen in der Hose. Schon jetzt und insbesondere nach den Worten von Kuno war mir klar, heute würde ich voll auf meine Kosten kommen.

Ihre Nippel wurden nicht eben zimperlich behandelt. So mochte sie es, wie ich wusste. Sie zog seinen Kopf tiefer in ihre schon jetzt fickbereite Spalte. Ich hörte sein Schlürfen. Er stand auf und stand vor ihr mit seinem prallen und steil abstehenden Schwanz. "Sabrina, leg Dich auf die Seite", bat er sie, "Wir wollen Deinem Mann doch beste Aussichten bieten."

Er legte sich hinter sie und zog ihr oben liegendes Bein nach hinten über seinen Oberschenkel. Ich sah ihre nasse Fotze. Langsam schob er seinen Prügel zwischen ihre Fotzenlippen. Immer tiefer, bis er ganz drin war. Die Zeitlupe, mit der er das machte, war eine Augenweide für mich. Dann begann er, sie zu ficken. Ich sah die Schleimspuren an seinem ein- und ausfahrenden Stecher. Langsam fingen beide an, zu schwitzen, und ich konnte ihre Geilheit riechen. Er hielt sich an ihren Ballons fest und erhöhte die Frequenz seiner Stöße.

Er stoppte plötzlich und sagte: "Wir wollen Deinem Mann doch noch etwas mehr gönnen." Er entzog sich ihr, legte sich auf den Rücken und dirigierte: "Hocke Dich rückwärts auf mein Blasinstrument. Ich will Deinen Arsch sehen, wenn Du Dich und mich zum Orgasmus reitest." Natürlich hatte er Recht. So konnte ich genau von vorne sehen, wie sie gierig seinen Phallus einführte. Jeden Stoß bis zum Anschlag konnte ich beobachten. Ich sah, wie ihre Grotte sich immer schneller seinen Stoßdolch einverleibte. Sabrina schrie auf und er stöhnte anhaltend.

Als sie aufstand, sah ich das fremde Sperma in Schüben aus ihr herausfließen. "Oozing", wie der Engländer es nennt. Aber mindestens genauso erregend waren die geschwollen und immer noch geöffneten Schamlippen mit ihrer leichten Rötung. Das war es, woran ich mich nicht satt sehen konnte.

Kuno stand auf, zog sich an und sagte: "Ich lasse Euch jetzt mal alleine." Kuno war ein Haupttreffer, den wir gezogen hatten. Es war nicht das letzte Treffen mit ihm.

Am Freitagabend kam Sabrina von einem Einkaufsbummel zurück. "Ich hab da was gefunden", triumphierte sie. "Schuhe oder Kleid", fragte ich nach. "Schuhe, aber nicht nur das." Sie spannte mich auf die Folter. "Der Schuhverkäufer, das ist es, was ich meine." Ich guckte etwas verständnislos. "Während der Anprobe hat er mir ständig, unanständig auf die Beine gestarrt. Ich habe dann mal ein bisschen die Beine geöffnet, als er vor mir kniete. Du glaubst nicht, was für eine Beule er sofort in der Hose kriegte." Doch, das glaubte ich sofort.

Er war eigentlich noch ein bisschen jung, Mitte maximal Ende zwanzig. Ob er unser Spiel begreifen und verstehen würde? Sabrina hatte ihn zum Grillen am Sonnabend eingeladen. Sie zog die gleiche Show wie mit Kuno ab: Haus besichtigen. Sie hatte mich gebeten, ihr ein wenig mehr Zeit einzuräumen, da auch sie sich seiner Reaktion nicht sicher war. Als sie ihm das "Arbeitszimmer" zeigte, stand ich draußen vor dem Fenster. Sie ergriff die Initiative, umarmte und küsste ihn. Abgeneigt war er wahrlich nicht, wie ich beobachten konnte. Er packte ihre Pobacken und zog sie an sich.

Sie behielt weiterhin das Heft des Handelns in der Hand und knöpfte sein Hemd auf. Wie sie mit später erzählte, hatte er jetzt nachgefragt, wo ich denn sei. "Mein Mann kommt später nach, wenn wir beiden ein bisschen wärmer geworden sind miteinander." Jetzt begriff auch er langsam, was hier ablief. Also schüchtern war er nicht. Er sorgte dafür, daß Sabrina in kürzester Zeit nackt dastand.

Altersgemäß war er eher ungestüm und langte ihr sofort in den Schritt. Sie spreizte leicht die Beine, um seiner Hand mehr Spielraum zu geben. Ich sah, wie stürmisch er zulangte. Ihre Beine begannen zu zittern, da sie immer noch stand. Sie ließ sich nach hinten aufs Bett fallen und zog ihn mit sich. Er fiel wortwörtlich über sie her. Jetzt traute ich mich, auch hineinzugehen. Er ließ sich nicht beirren oder gar stören. Er drehte sie auf den Bauch und rieb seine pralle Latte in der Ritze zwischen ihren Pobacken. Immer wieder klatschte er ihr abwechselnd links und rechts mit der flachen Hand auf den Arsch. Sabrina quiekte.

"Ouvertüre", rief er. Ohne weiteres Vorspiel schob er seinen aufgeklappten Dolch von hinten in ihre Fotze. Ganz schlechte Stellung für mich. Es gibt kaum etwas zu sehen, außer einem männlichen Arsch, der heftig zustößt. Aber immerhin, ich sah, daß sie gefickt wurde. Und ich hörte ihr lustvolles Keuchen.

Jetzt übernahm sie. Sie wusste ja, was ich sehen wollte. Sie wand sich unter ihm raus, kniete sich hin und winkte mich zu sich. Ich legte mich auf dem Rücken unter sie mit meinem Kopf genau unter ihrem Lustzentrum. Ich hatte alles im Blick.

Da sah ich sie, ihre geweitete Fotze, nass, geschwollen, wartend auf den nächsten Dolchstoß. Ich zitterte vor Erregung. Sein praller Stab näherte sich der Öffnung. Die gerötete Eichel drängte sich unbeirrbar zwischen die wartenden Lippen der Fickstute, meiner Fickstute, die sich gerade einem anderen hingab. Mein Vergnügen war mindestens so groß wie das ihre.

Sein Schaft schob sich immer tiefer in ihre Grotte. Ich konnte die geschwollenen Adern darauf erkennen. Aus ihrer Möse fing es an, zu tröpfeln. Ihre Geilheit sorgte für reichlich Mösenschleim. Mit jedem Stoß wurden ihre kleinen Schamlippen rein- und wieder rausgepresst. Alles konnte ich hautnah erkennen und erleben. Es war ein Fest für mich.

Nur unterbewusst hörte ich ihre Schreie und ihr Stöhnen. Dann sah ich das Zucken des Schwanzes über mir. Er verweilte tief drinnen in ihr. Erstes Sperma quoll aus ihrer Möse. Langsam zog er sich zurück. Dann sah ich eine weit geöffnete und frisch durchgefickte Fotze. Die Fotze meiner Frau, in der sich gerade ein anderer befriedigt hatte und aus der reichlich Sperma strömte. "Unbezahlbar ... für alles andere gibt es EUROCARD."

Im Unterschied zu Kuno haben wir ihn nie wieder getroffen.

Und schon wieder höre ich die Stimmen der Zweifler. "Unwahrscheinlich, alles Quatsch, unglaubwürdig." Wer zerfressen ist von Selbstzweifeln, wer seine Eifersucht die Oberhand gewinnen lässt, wird es nie verstehen und schon gar nicht erleben.

Wir machten Urlaub an der See und hatten ein Ferienhaus in Strandnähe gemietet. Tolle Gegend, toller Strand, tolles Wetter. Urlaub hoch drei. Aber es kam noch besser. Wir lernten ein anderes Urlauberpaar in etwa gleichem Alter kennen. Wir freundeten uns schnell an.

Es gab etwas, wovon auch ich bisher nichts geahnt, geschweige denn gewusst habe. Es gibt Frauen, die, sozusagen umgekehrt wie ich, gerne ihren Mann beim Vögeln mit einer anderen beobachten.

Und schon wieder tönt ein Querulant: "So'n Quatsch!"

Na und, soll er doch. Ich weiß es besser!

Die sehr attraktive Gabi und ihr sportlicher Mann Heiko flirteten für ihr Leben gern, wie sie uns beim gemeinsamen Abendessen lebhaft berichteten. Sie wollten aber nicht so ganz mit der Sprache rausrücken. Sabrina lockte sie dann aus der Deckung raus, indem sie leise andeutete, was wir beide so trieben. Der Damm war gebrochen. Wir vier wussten, daß wir auf einer Welle schwammen, nur vielleicht in entgegengesetzter Richtung. Wie passend!

Sie bezog ihre Motivation aus der Wirkung ihres Mannes auf andere Frauen. Jedes Mal fühlte sie sich selbst als Frau bestätigt, wenn er eine andere "rumgekriegt" hatte. Am kommenden Tag trafen wir uns wieder am Strand. Wir badeten, lachten, sonnten uns und alles, was man so tut am Strand im Urlaub.

Gabi und Heiko knutschten neben uns auf ihren Handtüchern am Strand. Sabrina und ich ließen uns gerne animieren. Es war Urlaub, es war warm und wir waren nackt und fühlten uns frei. Natürlich schielte ich immer mal wieder zu den beiden rüber, denn Gabi hatte viele weibliche Reize zu bieten. Und Heiko nutzte diese Gaben seiner Frau. Sabrina bemerkte meine abgelenkten Blicke und mein anschwellendes Statussymbol. Sie lächelte leise in sich rein und tat alles, um diesem Zustand Vorschub zu leisten. Sie kannte mich genau, ich sie aber auch.

In einer Pause zwischen zwei verlangenden Küssen wandte sie sich an Gabi: "Wollen wir nicht mal tauschen?" Gabi antwortete sehr direkt: "Du meinst, Du möchtest mit Heiko vögeln, damit Dein Mann zusehen kann!" "Das auch", verlautbarte Sabrina, "Ich würde aber auch gerne Dein Ebenbild von einem Mann ausprobieren, und auch Du könntest dann zusehen. Du und mein Mann: Geteilte Freud ist doch doppelte Freud!"

Verrückt, nicht wahr? Ein Vierer unter ganz anderen Vorzeichen. Es war eben kein echter, kein wirklicher Partnertausch, der sich anbahnte. Ein Paar, das miteinander ficken würde und ein Paar, das sich als Voyeure daran aufgeilen würde. Allen Vieren würde Genüge getan, und los!

Das ging natürlich nicht hier am öffentlichen Strand. Wir gingen zu unserem Ferienhaus. Auf der Terrasse, die uneinsehbar war, gab es zwei Strandkörbe einander gegenüber stehend mit einem Tisch in der Mitte dazwischen. Gabi betonte mir gegenüber noch einmal klar und deutlich: "Ich will nicht mit Dir ficken, ich will nur zusehen!" Okay, da waren wir uns einig.

Ich holte Getränke aus dem Haus. Als ich zurückkam, waren Sabrina und Heiko schon am rummachen. Gabi saß in gespannter Haltung im Strandkorb gegenüber und beobachtete die beiden. Ich setzte mich zu ihr. Auch ich konnte mich dem Bann des Geschehens nicht entziehen. Gabi sah mein erigiertes Glied und streichelte mir über den Rücken. Beruhigend wirkte das nicht gerade auf mich.

Heiko lutschte, knetete und fummelte an den Titten von Sabrina. Ich legte meinen Arm um Gabi. Sie zeigte keine Abwehr. Er ließ eine Hand weiter nach unten gleiten und streichelte über ihren Bauch. Sie vertiefte den Zungenkuss als Antwort.

Als seine Hand zwischen ihre Oberschenkel glitt und sie auf und ab streichelte, hauchte ich Gabi einen Kuss auf ihre Nackenbeuge. Heiko hatte inzwischen sein Ziel im Schritt von Sabrina gefunden. Ich hatte das Gefühl, daß sich meine Nackenhaare kräuseln. Gabi schien es ähnlich zu ergehen. Ich sah, wie ihre Nippel steif wurden. Wir beide, Gabi und ich, sahen einen neuen Sexfilm, den wir beide noch nicht kannten.

Sabrina hatte inzwischen ihre Schenkel geöffnet, und wir konnten sehen, wie seine Finger sich ihren Weg bahnten, dahin, wo Sabrina sie erwartete. Ich wagte einen Versuch und fasste Gabi an eine ihrer Brüste. Sie ließ es zu. "Siehst Du, was er mit ihr macht", flüsterte Gabi mir zu, "Er kann das so gut, ich weiß das!" Daß er das gut konnte, war nicht zu übersehen. Sie drängte ihren Oberkörper an seine Brust, langte mit einer Hand um seinen Nacken und vertiefte ihren Kuss.

"Sieh mal, sein Schwanz", machte Gabi mich ganz euphorisch aufmerksam. "Sie mal, ihre Möse", versuchte ich zu parieren. Ich streichelte den Nippel ihrer Brust, die ich in der Hand hielt. "Das ist schön", vermeldete sie, "nicht aufhören." Beide wollten wir nicht miteinander ficken, aber beide hatten wir wohl noch nicht die Gelegenheit gehabt, uns von einem anderen zusätzlich aufgeilen zu lassen, während unser Partner vor unseren Augen Sex mit einem oder einer anderen praktizierte.

Sabrina stand auf und setzte sich rittlings mit dem Rücken zu Heiko auf ihn. Sie pfählte sich ganz langsam mit seinem Schwanz. Mein Herz schlug schneller. Das war es, was ich so sehr begehrte, zu sehen. Dieses Endringen eines Schwanzes in ihre Fotze. Die Schamlippen öffneten sich zwangsweise, als seine Eichel sie spaltete. Gabi flüsterte wieder: "Siehst Du seinen prallen Stechbolzen? Ist der nicht eine Pracht? Ich weiß, wie geil er jetzt ist!" Und ich antwortete: "Siehst Du ihre triefnasse Spalte, die ihn gerade in sich aufnimmt? Noch ist sie ganz eng. Ich weiß, wie das ist und was er jetzt fühlt."

Als Heiko ganz in sie eingedrungen war, fasste er von hinten an ihre Ballons. Gabi und ich konnten sehen, was er und wie er es anstellte, Sabrina zu einer Fickmaschine zu machen. Unvermittelt langte ich jetzt Gabi in den Schritt. Ihre Fotzensäfte strömten über meine Finger und die ganze Hand. Sie war nur noch ein Bündel von Geilheit. Mein Schwanz zuckte und das Pre-Cum strömte hervor wie bei Gabi.

Heiko und Sabrina konnten sich nicht mehr beherrschen. Ich sah den Kolben unablässig in ihre Fickspalte stoßen. Heiko jaulte auf, und Sabrina schrie ihren Orgasmus raus. Erschöpft sanken sie nebeneinander in ihrem Strandkorb zusammen.

Gabi sprang auf, umrundete den Tisch, kniete sich zwischen Sabrinas Beine und schlürfte und leckte das Sperma ihres Mannes aus der triefenden Fotzenspalte meiner Frau. Sie küsste Heiko mit seinem eigenen Samen, den er gerade in eine andere Möse gepumpt hatte. Ich war fasziniert.

Beide Paare in der Ursprungsformation fanden jetzt in den beiden Strandkörben wieder zusammen. Für den Rest des Tages war Hully Gully angesagt. Und der Urlaub hatte gerade erst begonnen!

Alles Quatsch? Richtig, alles erstunken und erlogen. Oder doch nicht? Sabrina und ich sind jetzt selbst fünfundfünfzig Jahre alt, wie Kuno damals. Und wenn wir diese Praktiken nunmehr über Jahrzehnte wirklich betrieben hätten, so sagt der Zweifler jedenfalls, dann wären wir schon lange kein Paar mehr.

Gegenfrage: Wie viele Paare mit Blümchensex haben sich während dieser Zeit getrennt? Ich liebe es immer noch, wenn die Fotze meiner Frau und ein fremder Schwanz ...



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