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Eine unvergessliche Geschäftsreise (fm:Verführung, 8654 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 14 2019 Gesehen / Gelesen: 33765 / 30181 [89%] Bewertung Teil: 9.46 (243 Stimmen)
Es geht um mich und meine Ex-Schwägerin Stefanie. Bei einer Geschäftsreise ließen wir unseren Bedürfnissen freien Lauf und erlebten ein paar tolle Nächte miteinander…

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Eine unvergessliche Geschäftsreise.

Ich möchte mich kurz vorstellen und ein paar relevante Informationen mitgeben, die für meine wahre Erzählung wichtig sind. Mein Name ist Alexander, ich bin 35 Jahre alt, seit einem Jahr geschieden und habe 3 Kinder (11, 9 und 5 Jahre alt) mit meiner Ex-Frau, mit der ich 17 Jahre zusammen war. Vor 2 Jahren haben wir uns getrennt, verstehen uns aber ganz gut. Vor allem was die Kinder betrifft ziehen wir noch am gleichen Strang, allerdings freundschaftlich. Wir leben getrennt, die Kinder sind bei ihr. Ich arbeite in einer unabhängigen Wirtschafts-Beratungsfirma und habe dort eine höhere Führungsposition. Dieser Posten bedeutet, dass ich geschäftlich sehr viel Unterwegs bin. Ich bin aber nicht alleine auf Reisen, sondern wir sind immer 6 Personen. Immer die gleichen Leute, 4 Männer und 2 Frauen. Die beiden Frauen sind unsere Assistentinnen sowie unsere Sekretärinnen. Eine davon ist die Schwester meiner Ex-Frau! Ihr Name ist Stefanie. Sie ist 26 Jahre alt, ist nicht verheiratet aber hat schon sehr lange einen Freund. Sie hat einen tollen, zierlichen Körper mit schön geformten Brüsten. Ich würde sagen ein Cup C. Sie ist etwa 1,65m groß und hat schulterlange Haare. Einen wahnsinnigen Knackarsch hat zu zudem. Sie haben keine Kinder, ob sie welche wollen weiß ich nicht. Wir haben uns schon immer sehr gut verstanden aber über sowas haben wir noch nie geredet. Sie ist neben ihrer eigentlichen Aufgabe auch für unsere Reiseplanung und Hotels zuständig. Das macht sie jetzt auch schon 5 Jahre. Ihr Freund findet es nicht so gut das sie so viel unterwegs ist, aber irgendwie scheinen sie doch damit klar zu kommen.

Und nun zu der unvergesslichen Geschäftsreise.

Es war bereits Anfang Dezember und es stand noch eine letzte Geschäftsreise für dieses Jahr an. Mein Chef plante für diesen Auftrag 8 Werktage ein, was bedeutet hatte das wir von Montag bis Mittwoch der nächsten Woche unterwegs waren. Ich mag solche Reisen nicht so gerne da ich am Wochenende lieber bei meinen Kindern bin. Übers Wochenende heimfahren war auch nicht drin, da wir südlich von München leben und der Auftrag in der Nähe von Flensburg war. Wir machten uns also bereits am Sonntagmorgen auf die weite Reise mit dem Auto. Wir kamen am Abend an unserem Hotel an und es war kein typisches Großstadthotel, sondern eher ein ländlicheres Urlaubshotel. Stefanie meinte nur dass sie nichts Besseres finden konnte, da wir sehr kurzfristig gebucht hatten und alles andere bereits ausgebucht war.

Ich war froh endlich auf meinem Zimmer angekommen zu sein und nahm das Zimmer ein wenig unter die Lupe. Das Zimmer war recht geräumig, das Bad sehr sauber. Ich bekam ein Doppelbett, da kein Einzelzimmer mehr frei war. In der Ecke des Raumes standen 2 gepolsterte Sessel und ein kleiner Beistelltisch. Die Tischplatte war etwa auf Kniehöhe. Ich war etwas irritiert, da ich 2 Türen hatte. Durch die eine bin ich ins Zimmer gekommen, aber wohin führt die zweite? Ich versuchte die Türe zu öffnen aber sie war verschlossen. Dann sah ich neben der Tür an der Wand einen Schlüssel hängen. Ich schloss auf und konnte die Tür dann öffnen. Dahinter befand sich eine zweite Türe die an der gleichen Zarge angebracht war. Ich versuchte die zweite Türe zu öffnen aber auch die war verschlossen. Mit meinem Schlüssel ließ sich die zweite Türe nicht öffnen, weshalb ich meine Türe wieder auch wieder schloss. Als wir uns eine Stunde später an der Hotelbar trafen um unser Vorgehen bei unserem Kunden nochmal durchzugehen sprach in Stefanie auf mein Zimmer an. Sie antwortete "Ach du hast das Zimmer neben mir? Haha. Die Tür verbindet unsere beiden Zimmer. Das nennt sich hier Family-Plus Zimmer. Ist ja nicht weiter schlimm. Wir sind alle im ganzen Hotelgebäude verstreut, da ich nehmen musste was eben noch frei war". Die Woche war unspektakulär. Wir waren von Montag bis Freitag jeden Tag von 9 bis 19 Uhr bei unserem Kunden. Die Abende verbrachten wir meist getrennt auf unseren Zimmern. Ich schaute TV oder DVDs und telefonierte mit meiner Ex-Frau wegen den Kindern. Als wir dann am Freitagabend wieder zum Hotel fuhren fragte Thomas (Er ist sozusagen unser Boss) ob wir noch Lust hätten auf den örtlichen Weihnachtsmarkt zugehen um ein paar Glühwein zu schlürfen. Wir fanden alle die Idee super. So etwas machten wir häufiger wenn wir über das Wochenende zusammen waren. Wir sind ein sehr gutes Team, auch privat verstehen wir uns alle sehr gut. So gingen wir auf den Weihnachtsmarkt aßen etwas und dann verfielen wir dem Glühwein. Jeder zahlte mal eine Runde und es wurde immer lustiger. Nach unzähligen Glühwein´ traten wir den Heimweg zum Hotel an.

In meinem Zimmer angekommen zog ich die Türe hinter mir zu und machte

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