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Verführerisches Lächeln (fm:Cuckold, 2035 Wörter)

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Veröffentlicht: May 18 2019 Gesehen / Gelesen: 16976 / 11940 [70%] Bewertung Geschichte: 9.10 (60 Stimmen)
Je reifer, desto besser. Was für Wein gilt, gilt auch für Frauen. Diese Weisheit kann ich nur bestätigen und jedem empfehlen, der wirklich außergewöhnliches erleben will.

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Verführerisches Lächeln

Wenn er über ihren knackigen Arsch streichelte, während sie sich an ihn drängte, dann begann für mich ein weiterer sexueller Höhepunkt. Sie lagen vor mir im Bett einander zugewandt und hatten gerade erst angefangen ihre Lust, ihre Begierde aufeinander auszuleben.

Es würde mich quälen, wie mein Schwanz pochte, und doch war es für mich die Erfüllung. Es war meine Gier nach Sex, die gerade wahr wurde und die ich selbst immer wieder provozierte. Meine Frau in den Armen eines anderen Mannes. Es ist für mich das höchste, zu erleben, wie sie befriedigt wurde und zu erleben, wie ein anderer sich in ihr befriedigte. Es verschafft mir den größten Genuss.

Vor fünf Jahren hatte ich sie kennengelernt. Es war Zufall. Ein bekannter hatte sie zu meinem fünfzigsten Geburtstag mitgebracht. Sie, eine frische und aufregende Mittvierzigerin. Tolle Haare, tolle Titten, tolle Beine und ein unbeschreiblich verführerisches Lächeln. Dieses Lächeln nahm mich gefangen. Wie ich später erfahren sollte, nahm es nicht nur mich gefangen. Damit kriegte sie jeden rum, den sie haben wollte.

Sie war erst vor kurzem geschieden worden. Ihr Mann konnte mit ihrer erotischen Wirkung auf Männer nicht umgehen. Seine Eifersucht zerfraß ihn, und er hatte sie sogar beschimpft und vor Freunden als Hure bezeichnet.

Nach nur einem halben Jahr zog sie zu mir. Vorher hatte sie mir das Versprechen abgenommen, ihr ihre Freiheiten zu lassen. Insbesondere meinte sie damit ihre sexuelle Selbstbestimmtheit. Entweder hatte sie meine sexuelle Neigung bereits erkannt oder sie zumindest vermutet. Schon in meiner eigenen vorhergehenden Ehe mochte ich es, wenn meine damalige Frau von anderen Männern nicht nur bewundert sondern auch angegangen wurde. Genau daran war unsere Ehe dann auch gescheitert. Julia hingegen mochte es, bewundert und begehrt zu werden. Und ich mochte es eben auch.

Sie kam und ging, wann sie wollte. Rechenschaft war sie mir nicht schuldig. So hatten wir es ausgemacht. Eines Abends kam sie spät nach Hause. Sie sah verführerisch aus und genauso lächelte sie mich auch an, mit diesem verführerischen Lächeln, das ich inzwischen so gut kannte. Sie fragte knapp: "Lust auf einen Strip?" Ich lächelte zurück und nickte zustimmend.

Ich suchte einen passenden Blues heraus und sie legte los. Im Takt zur Musik knöpfte sie ihre Bluse auf und warf sie mit gekonntem Schwung in meine Richtung. Der schwarze, durchsichtige BH brachte ihre prallen Tüten voll zur Geltung. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und öffnete langsam den Reißverschluss ihres Rockes. Sie tat es spannungsgeladen langsam. Ebenso langsam streifte sie nun den Rock nach unten. Dabei beugte sie sich Stück für Stück weiter nach unten. Ich stierte direkt auf ihren Arsch, der eine einzige Pracht war. Sie trug halterlose Strümpfe und einen zum BH passenden schwarzen Slip.

Dann sah ich es. Der Slip war im Schritt durchnässt. Sie verweilte einen Augenblick in dieser Position. Natürlich war sie sich der Wirkung auf mich bewusst. Ihre Provokation war gezielt. Sie richtete sich wieder auf und öffnete immer noch mit dem Rücken zu mir den Verschluss des BH. Dann drehte sie sich zu mir um und präsentierte mir diese tollen Titten, die ich so bewundere.

Sie hatte sich fremdficken lassen. Und sie machte keinen Hehl daraus. Immer noch im Takt der Musik schritt sie auf mich zu. Sie setzte sich auf eins meiner gespreizten Beine und küsste mich. Der Saft aus ihrer Fotze durchnässte jetzt auch mein Hosenbein.

"Willst Du meine gefickte Möse gleich noch einmal benutzen", fragte sie mich ohne Umschweife, "Ich weiß doch, wie sehr Du das magst." Sie war umwerfend in ihrer Direktheit. Sie öffnete meinen Hosenschlitz, schob den Slip ein wenig beiseite und versenkte meinen prallen Ständer in ihrem Fickloch. Nur wenige Stöße und ich konnte nicht anders, als diese Ficksau, die jetzt meine Frau war, noch einmal zu besamen. Sie belohnte mich mit ihrem verführerischen Lächeln.

Wir waren, wir sind ein perfektes Paar, auch wenn manch einer sich das

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