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Klaus und die Jungs (fm:Schwul, 9121 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 19 2019 Gesehen / Gelesen: 11668 / 9655 [83%] Bewertung Teil: 9.67 (30 Stimmen)
Teil 3/6 – Mit Gregor in der Strandhütte: Klaus macht mit Gregor einen Kurzurlaub ans Meer und erlebt dabei so einiges.

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Abfahrt war für acht Uhr morgens geplant. Ich wollte mir vor dem Wegfahren unbedingt noch einen runterholen, denn wenn wir den ganzen Tag nackt am Strand sind wollte ich nichts riskieren. Aber ich bin dann etwas zu spät aufgestanden und Gregor war zu früh da. Pech gehabt! Dann würde ich wohl oder übel dort sehen müssen, wie ich zu meinem Recht komme. Dort angekommen hatten wir ausgezeichnetes Wetter. Wir meldeten uns an und bekamen eine Hütte zugeteilt. Diese bestand allerdings nur aus einem großen Raum mit Doppelbett, Couch, Tisch und Kochnische. Wir machten uns also nackig und er zeigte mir dann das Camp. Toilette und Dusche waren in einem Gemeinschaftsgebäude im Zentrum der Anlage. Die Dusche war ein Raum mit mehreren Duschköpfen. Klar, dachte ich, wozu braucht man am FKK-Gelände Duschwände, außer vielleicht zum Wichsen. Die Toilettenwände waren oben und unten offen, würde man da wichsen, müsste man wirklich sehr leise sein. Ich hätte doch früher aufstehen sollen, dachte ich bei mir!

Der Mini-Laden und das kleine Restaurant waren dafür sehr gut. Überall lief man nackt herum, nur zum Sitzen sollte man im Restaurant ein Handtuch benutzen und abends musste man dort Kleidung tragen. Die Gäste waren durch die Bank älter als wir, vereinzelt waren auch kleine Kinder da. In unserem Alter leider nichts Interessantes dabei.

Wir legten uns an den Strand und die Sonne knallte herunter. Hinter der Düne waren wir ziemlich allein und machten es uns gemütlich. Er kramte dann die Sonnencreme hervor und begann sich vorne gut einzureiben. Ich machte das ebenso und sollte ihm dann die Rückseite eincremen, wozu er sich auf den Bauch legte. Das machte ich nur zu gerne. Rücken, Hintern, Oberschenkel und Waden, alles cremte ich sorgsam ein. Wie befürchtet gelangte dabei aber etwas zu viel Blut in meinen Schwellkörper. Ich hatte keinen Stefen, es war aber doch sichtlich zu viel. Ich stellte die Crème neben ihn und legte mich mit den Worten "Du bist dran" schnell auf den Bauch. Er kam hoch und begann schön langsam an den Schultern und arbeitete sich ohne Eile nach unten vor. Spätestens als er meinen Arsch einrieb hatte ich eine Latte. Es war unheimlich geil wie er alles möglicherweise etwas zu langsam einmassierte. Er strich dabei auch an der Innenseite meiner Beine von unten nach oben und mir kam dabei ein leises Stöhnen aus.

Nachdem er fertig war tätschelte er noch meinen Hintern, legte er sich neben mich und grinste mich an. Er fragte, "Und, wollen wir dann etwas zum Wasser gehen?" Ich reagierte darauf nicht und legte mein Gesicht nach unten aufs Handtuch. Er kicherte und fragte: "Gibt es etwa ein Problem?" "Ich denke du hast mein Problem ganz genau erkannt", sagte ich dann grinsend zu ihm und er lachte. "Natürlich", antwortete er lachend. Er sagte: "Ich habe nur nicht damit gerechnet, dass so ein Problemchen sofort nach der Ankunft auftauchen würde."

Wir lagen nun beide am Bauch und ich erzählte ihm, dass ich heute Morgen nicht mehr zum Wichsen gekommen war. Er meinte dann, wir sollen besser das Thema wechseln sonst bekäme er womöglich auch noch Schwierigkeiten. Wir redeten dann belanglose Sachen, so dass ich mich nach einer Weile wieder umdrehen konnte und wir gingen zum Wasser. Der Jahreszeit entsprechend war es noch ziemlich kalt. Wir gingen etwas rein, aber als die Penisspitze eintauchte war es genug. Wir eilten wieder raus, trockneten uns ab und nach längerem Chillen und Sonnen liefen wir zurück zur Hütte. Alle Leute sahen mehr oder weniger verstohlen auf Gregors Schwanz, weil er doch deutlich über dem Durchschnitt lag. In der Hütte sprach ich Ihn darauf an und er meinte, dass Ihm die Blicke nichts ausmachen, er das sogar geil findet.

Ich habe dann durch die Blume das Dilemma mit dem Wichsen angesprochen, weil man hier ja praktisch gar keine Möglichkeiten dazu hätte. Er sagte: "Also Klaus, das ist doch wirklich kein Problem, du kannst doch einfach hier im Zimmer wichsen." Tja, mit der Ansage habe ich nicht gerechnet und fragte daher etwas naiv: "Würdest du dazu dann einfach mal rausgehen wenn mir danach ist?" "Auf gar keinen Fall", sagte er grinsend, "Das ist auch mein Zimmer."

Auf meinen fragenden Blick hin schnappte er sich die Küchenrolle und setzte sich auf die Couch. "Na los komm, wo bleibst du?", rief er auffordernd, nachdem ich wohl offensichtlich etwas zu lange geschaut habe. Ich setzte mich etwas überrascht neben ihn und er fing an, sich sein Ding zu reiben, welches rasch an Härte gewann. Die Blutzufuhr setzte bei diesem Anblick bei mir natürlich auch prompt ein. So begann jeder für sich zu wichsen und wir schauten uns dabei ganz offen zu.

Wir ließen uns zwar Zeit, aber langsam und sicher steuerten wir unser Ziel an, was am schneller werdenden Atem schon bemerkbar wurde. Seinen riesigen Schwanz fand ich unglaublich aufregend. Ich kam entsprechend rasch und spritzte meinen ganzen Oberkörper voll. Er beobachtete genau wie ich abschoss, begann intensiver zu reiben und spritzte auch gewaltig ab. Nicht so weit, aber intensiv. Er hob seine verschmierte Hand hoch und hielt sie mir zum Abklatschen hin. Ich dachte was soll"s und schlug mit meiner ebenfalls nicht gerade sauberen Hand ein. Die Küchenrolle war eine prima Idee.

Später meinte er zu mir, "Nachdem du beim Eincremen schon Probleme hattest, war ich sicher dass du bald mal wichsen musst. Ich wusste aber nicht, wie ich den ersten Schritt zum gemeinsamen Wichsen angehen sollte. Ich war daher froh dass du das mit dem Wichsen angesprochen hast, weil er bei so viel Nacktheit muss ich sicher jeden Tag mindestens einmal abspritzen." Ich sagte begeistert: "Da bin ich natürlich jederzeit dabei." Jetzt hatten wir aber erst mal Hunger und gingen nach einem kurzen Abstecher über die Dusche ins Restaurant um etwas zu essen. Danach kauften wir Snacks und Getränke ein, damit fürs Frühstück und zwischendurch immer was greifbar wäre.

Am Abend saßen wir dann mit einer Flasche Wein auf der kleinen Terrasse vor der Hütte und ließen uns eine frische Brise um die Eier wehen. Das wurde uns aber schnell zu kalt und wir mussten auf Kleidung zurückgreifen. Als wir nach der zweiten Flasche wieder in die Hütte gingen hat er humorvoll darauf hingewiesen, dass das ein FKK Urlaub wäre und wir uns eigentlich wieder ausziehen sollten. Ich freute mich innerlich und entledigte mich meiner Sachen. "Und was machen wir jetzt?", fragte ich und spürte, wie sich mein Blut schon den Weg in die richtige Richtung suchte. Er sagte: "Ich habe vor einiger Zeit eine tolle FKK Seite im Internet entdeckt die jeden Tag neue Bilder und Videos bringt." Dann zog sein Tablet aus der Tasche. Unser Camp mag zwar so nicht das modernste sein, aber das Wi-Fi funktionierte tadellos.

Wir lagen auf dem Bett und er hielt es in der Hand. Die Bilder von den Pärchen und Einzelpersonen am Strand waren so eindeutig wie unsere körperliche Reaktion darauf. Eng lagen wir aneinander um beide gut sehen zu können. Wir streichelten dabei langsam unsere härter werdenden Schwänze. Während ich so nebenbei übers Tablet auf seinen Schwanz schaute meinte er: "Sieht so aus als gefällt dir mein Schwanz" Ich sagte: " Klar, wie lang ist der eigentlich?" "Volle 20 cm", antwortete er stolz. Als er dann ein Video anklickte und dafür beide Hände benutzen musste, ergriff ich meine Chance, griff mir seinen Schwanz und wichste für Ihn weiter. Er zuckte auf, weil er damit nicht gerechnet hat, sah mir nur kurz in die Augen und sagte aber nichts dazu. Er war also definitiv nicht abgeneigt.

Am Video war ein Pärchen am Strand voll bei der Sache und mehrere nackte Leute standen direkt dabei und schauten zu. Manche Männer wichsten, andere wurden von ihren Frauen gewichst. Es war geil zuzusehen. Weil er beide Hände noch immer beim Bildschirm hatte und keine Anstalten machte, sie wieder runter zu geben fragte ich ihn direkt: "Magst du es wenn ich das mache?" "Mmmm", brummte er zufrieden. "Dann wird dir das vielleicht auch gefallen", sagte ich und ging in die Offensive. Ich legte mich seitlich mit dem Oberkörper nach unten und begann vorsichtig über seine Eichel zu lecken. Er legte nun das Tablet zur Seite und sah mir genau zu. Ich ging dann dazu über ihn richtig zu blasen und brachte dabei auch gut die Hälfte in meinen Mund. Mehr ging aber nicht. Er stöhnte dabei immer mehr auf und sah immer wieder auf meinen Schwanz, griff aber nicht zu.

Ich machte weiter und nahm mich zwischendurch immer wieder zurück, wenn er zu heiß wurde. Während ich seine Eier streichelte und ihn blies und wichste, wanderte seine Hand nun endlich auch zwischen meine Beine. Jetzt war auf einmal er es, der aktiv wurde. Er drückte mich auf den Rücken, kniete sich vor meinen Kopf und steckte mir seine Latte in den Mund. Es dauerte nicht lang und er fing mit Stoßbewegungen an mich leicht in den Mund zu ficken. Wir waren nun beide unheimlich geil. Bis dahin hat er mich zeitgleich mit den Händen bearbeitet, aber je heißer er wurde umso näher kam er meinem Schwanz. Ganz plötzlich saugte er ihn in einem Zug fast komplett in den Mund. Hätte ich gekonnt, ich hätte vor Geilheit laut aufgeschrien. Er blies wie besessen und fickte mich dabei in den Mund. Ich bekam dabei fast keine Luft mehr und wusste, dass es bei ihm nur mehr ein paar Stöße bis zur Ziellinie sein würden. Dann war es so weit und er begann zu zucken. An ein Rausziehen vor dem Spritzen war gar nicht mehr zu denken und so füllte er mir unter weiteren Stößen den Mund, dass ich nur noch Schlucken konnte um wieder Luft zu bekommen. Während er kam wichste er mich so hart, dass ich, sobald er abgespritzt hatte auch soweit war und losspritzen musste und ich schoss alles zwischen unsere Körper. "Wow, das war jetzt geil", brachte er nur heraus. Wir sortierten uns etwas sodass wir wieder nebeneinander zu liegen kamen und dank der Küchenrolle konnten wir alles wieder etwas unter Kontrolle bringen. Wir waren ausgepowert. Er zog nun die Decke über uns und ich machte das Licht aus.

Freitag:

Am Morgen wurde ich wach und spürte ein geiles Gefühl zwischen meinen Beinen, was mich blitzschnell hart werden ließ. Als ich die Augen aufschlug sah ich wie Gregor sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. "Das fängt ja früh an", sagte ich leise und genoss sein Streicheln. Er lächelte mich an und setzte sich so auf mich, dass sich unsere steifen Schwänze berührten. Er nahm beide in die Hand und begann mit langsamen Bewegungen uns mit nur einer Hand zu wichsen. Ich schnurrte fast wie eine Katze, weil die Behandlung so gut tat.

Eine Weile rieb er so gemütlich weiter und begann mit der anderen Hand meine Brust zu streicheln. Fast unmerklich aber stetig wurden seine Bewegungen schneller. "Das werde ich sicher nicht allzu lange durchhalten", gab ich leise von mir und begann zu stöhnen. Er beschleunigte nun etwas mit dem Ziel mich fertig zu machen. Schnell und hart rieb er nun, streichelte dabei mit der anderen Hand meinen Hals und meine Brust und machte mich damit immer heißer. Ich ließ mich nun gehen und stöhnte, "Ich komme." Schon ergoss ich mich in sechs, sieben Schüben auf meinen Oberkörper. Er wichste uns erbarmungslos weiter bis ich mich ihm entziehen musste, weil ich es nicht mehr aushielt. Er machte bei sich weiter und es dauerte vielleicht noch zehn Sekunden bis auch er kam. Ich genoss diese Momente in vollen Zügen und sah zu wie er spritzte. Er streckte sich durch und sein erster Spritzer traf mich ins Gesicht. Die weiteren vermischten sich mit dem Saft auf meinem Oberkörper. Er lächelte mich an und ließ sich auf mich fallen und rieb sich an meinem glitschigen Körper. Wir lächelten uns an und genossen einige Minuten das Abklingen vom Orgasmus. "Duschen und Frühstücken?" fragte ich Ihn dann. "Fast perfekt", antwortete er, "Erst noch ein paar Minuten so liegen bleiben..."

Später gingen wir an den Strand, weil die Sonne wieder kräftig runterbrannte. Wir cremten uns diesmal ohne Probleme ein und genossen den Vormittag mit Chillen und belanglosen Gesprächen. Mittags machten wir uns in der Hütte einen Snack und als Nachspeise gönnten wir uns ein paar weiße Proteine, wenn ihr versteht.

Als wir am Abend nach dem Sonnenbaden die Dusche betraten war gerade alles leer. Wie wir die Handtücher auf den Haken hängten, betrat hinter uns ein Junge den Raum. Ich schätzte ihn ein bisschen jünger als mich ein. Er grüßte freundlich und hängte sein Handtuch neben unsere. "Haben die Duschen hier keine Trennwände?" fragte er. Gregor lächelte und fragte ihn: "Hast du denn etwas zu verstecken?" Er sagte: "Nein, aber hin und wieder hätte schon gerne ein bisschen Privatsphäre." "Ja das versteh ich", sagte Gregor, "Klaus hier brauchte dieselbe Privatsphäre als wir ankamen", und machte eine unmissverständliche Handbewegung. Ich stieß Gregor mit dem Ellenbogen in die Seite und wurde rot. Der Junge verstand offensichtlich, da er auch rot wurde.

"Entschuldige bitte", sagte ich zu ihm und reichte ihm die Hand, "Ich bin Klaus und das ist Gregor." Er stellte sich als Kai vor. Unter der Dusche erzählte er, dass er mit seinen Eltern gerade angekommen ist und sie bis Sonntag bleiben würden. Er war zwar nicht schlecht gebaut, konnte aber Gregors Penis nicht das Wasser reichen und er sah immer wieder verstohlen hin. Gregor sah das natürlich und ich merkte, dass es ihm Spaß macht den Jungen etwas zu provozieren. Er nahm noch etwas Duschgel und wusch sich seinen Schwanz besonders lang und intensiv.

Er schob dabei die Vorhaut zurück und wusch auch da sehr genau. Ich sah, dass Kai ihn aus den Augenwinkeln heraus genau beobachtete. Gregor machte dabei aber nicht so viel, dass er selbst hart wurde, denn es hätte ja jederzeit jemand rein kommen können. Aber ein bisschen angeschwollen ist er dabei schon. Ich musste mich auch ordentlich zusammenreißen, damit ich nicht hart wurde. Kai schaffte das offensichtlich nicht so gut. Er drehte sich abrupt von uns weg und stellte das Wasser kalt. Dann stellte er die Dusche ab, schnappte sich sein Handtuch und verabschiedete sich im Rausgehen. "Der war ja niedlich", sagte Gregor. "Ja das war er, aber du hast dich schon ganz schön was getraut", meinte ich.

Wir duschten fertig und gingen dann in die Hütte. Da es windig war mussten wir uns was anziehen. Später gingen wir in den Minimarkt um etwas fürs Abendessen einzukaufen. Beim Rausgehen lief uns Kai wieder in die Arme, der offensichtlich auch was einkaufen wollte. Wir unterhielten uns kurz und er fragte uns, ob man hier irgendetwas unternehmen kann. Gregor erklärte ihm, das hier außerhalb der Hauptsaison absolut tote Hose sei und wir drei hier abgesehen von ein paar Kleinkindern die jüngeren Gäste wären. Er wirkte etwas bedrückt und meinte, dass er nicht unbedingt den Abend mit seinen nackten Eltern in der Hütte verbringen will. Ich meinte: "Gregor und ich wollen später ein Stück den Strand entlanggehen, nur um zu sehen was da so kommt. Wenn du willst kannst du mitkommen." Seine Augen leuchteten auf und er sagte zu. Wir erklärten ihm in welcher Hütte er uns finden konnte und dass er in etwa einer Stunde da sein sollte.

Nach dem wir gegessen hatten klopfte es auch schon, etwas zu früh, an unsere Tür. "Na du kannst es ja kaum erwarten von deinen Eltern wegzukommen", meinte Gregor. "Ja, das ist wirklich langweilig", sagte er. Wir schnappten uns unsere Jacken und gingen los. Wir machten Smalltalk.

Nach einer Weile musste Gregor pinkeln. "Ich pisse jetzt einfach hier in den Sand", sagte er und holte seinen langen Schwanz raus. "Da bin ich gleich dabei, ich muss auch", stimmte ich ein und machte mit. "Machst du auch mit?", fragte ich Kai, aber der schüttelte nur den Kopf. Gregor und ich pinkelten los und um möglichst viel nass zu Machen drehten wir uns herum und zogen lachend nasse Spuren in den Sand. Kai sah uns kaum zwischen die Beine und wirkte leicht verunsichert, er drehte sich aber auch nicht weg. Offensichtlich war er doch neugierig. Als wir fertig waren schüttelte ich ab und verstaute ihn wieder. Auch Gregor schüttelte und schüttelte und schüttelte, bevor er ihn langsam mit Blick zu Kai wieder einpackte. Mann ist der Provokant, dachte ich bei mir.

Wir machten langsam wieder kehrt in Richtung Camp. Kai musst zwischendurch auch mal, stellte sich aber brav an eine uns abgewandte Düne. Als wir wieder bei unserer Hütte ankamen wollte sich Kai gerade verabschieden. Aber ich fragte: "Willst du nicht noch auf ein Glas Wein mit reinkommen?" Er war ausgesprochen höflich und sagte: "Ich würde schon gerne mitkommen, aber ich will auf keinen Fall stören." Gregor stieß ihn an die Schulter und meinte: "So ein Quatsch, du störst uns doch nicht." Also gingen wir rein, setzten uns an den Tisch und Gregor schenkte uns ein und fragte Kai scherzhaft: "Darfst du überhaupt schon Wein trinken?" "Klar", sagte dieser und hob sein Glas zum Anstoßen.

Wir unterhielten uns gut und Kai fragte irgendwann: "Darf ich euch etwas persönliches fragen?" "Ja natürlich", sagte ich, "worum geht es?" "Seid ihr beide eigentlich ein Paar?" fragte er unverblümt. "Nein", sagten wir gleichzeitig. "Entschuldigung, ich wollte euch nicht beleidigen oder so"; sagte er. Ich meinte er brauche sich für nichts zu Entschuldigen und erzählte ihm, dass wir uns zwar von früher kennen, aber bis vor einer Woche seit Jahren eher wenig bis kaum Kontakt hatten. Seine Bemerkung war ihm aber anscheinend dennoch peinlich, denn er meinte entschuldigend, dass wir wegen der Pinkelaktion am Strand und der Andeutung vom Wichsen und dem ausgiebigen Waschen in der Dusche sehr vertraut miteinander gewirkt haben.

Wir grinsten uns an und Gregor erzählte dann, dass ich nach der Ankunft hier das Problem hatte, dass der Druck groß war und ich keinen geeigneten Platz zum Wichsen sah. "Ja, ich würde auch gerne aber es geht hier wirklich nirgends", platzte es aus ihm heraus und er wurde wegen seiner Offenheit gleich wieder verlegen. "Das muss dir doch nicht peinlich sein", meinte ich dann. Zögerlich fragte er dann weiter, "Und wie hast du das Problem dann gelöst?" Gregor sagte: "Ich hab ihm vorgeschlagen das einfach hier im Zimmer zu erledigen. Er war dann etwa so verlegen wie du und wollte dass ich rausgehe, der Spinner." "Das verstehe ich jetzt nicht", meinte Kai.

"Na ganz einfach", sagte er, "Klaus hat das auch nicht verstanden und so habe ich dann einfach neben ihm zu wichsen begonnen und ihm gesagt er soll doch mitmachen." Ich sagte: "Das war erst ungewohnt, wurde dann aber voll geil." Bei Kai ratterte es im Kopf. Man merkte wie er sich die Bilder vorstellte und dann sagte er: "Also das neben jemand anderem zu machen kann ich mir nicht vorstellen. Das wäre mir glaube ich furcht bar peinlich." "Warum eigentlich?" fragte ich ihn. "Naja einfach weil man sowas eben nur alleine macht", antwortete er. "Sagt wer?" fragte ich nach, und er wusste keine Antwort.

"Willst du es versuchen und mit uns mitmachen?" fragte Gregor. Von Kai kam keine Antwort, aber sein Puls ging merkbar hoch. Gregor zog sich sein Shirt aus, ich tat es ihm gleich und zog Kai her, um ihn zwischen Gregor und mir auf der Couch zu platzieren. "Wir können doch hier nicht einfach..." stammelte er und verstummte wieder. "Bist du nicht geil, sollen wir besser aufhören?" fragte ihn Gregor? Kai schüttelte nur stumm seinen Kopf. Ich fing also an, schob meine Short runter und befreite meinen inzwischen schon leicht harten Schwanz. Auch Gregor holte seinen aus seinem Gefängnis und begann ihn hart zu reiben. Kai machte große Augen und sah abwechselnd zwischen Gregor und mir hin und her.

Seine Short spannte sich und ich fragte: "willst du sie nicht auch einfach ausziehen?" Er zog sich das T-Shirt aus, hatte aber noch Hemmungen bei den Shorts. "Na komm, ich helfe dir", sagte Gregor und zog an der Seite an. Ich half an der anderen Seite mit, damit es klappte. Da saßen wir nun alle drei nebeneinander begutachteten unsere Latten. Kai war mit etwa 16 cm nur unwesentlich kleiner als ich, aber etwa gleich dick. Mit Gregor konnten wir natürlich beide nicht mithalten. Wir begannen alle mit leichten Wichsbewegungen und da die Couch nicht allzu groß war, berührten wir den nackten Kai von beiden Seiten. Es dauerte nicht lange und Gregors Hand streichelte über Kais Bauch. Kai zuckte, wichste aber weiter. Ich dachte ich setze einen drauf und beugte mich etwas rüber und übernahm das Wichsen von Gregors Schwanz. Ich machte das nur kurz, weil ich damit Kai behinderte. Es war aber geil, weil sein Schwanz dabei in meinen Bauch drückte.

Gregor fuhr nun mit seiner Hand etwas nach unten und umspielte Kais Eier. Der zog scharf die Luft ein. Man konnte sehen wie dabei seine Geilheit anstieg. Gregor übernahm nun für Kai und wichste ihn und sie sahen sich an. Nachdem Kais Hände frei waren schnappte ich mir eine, und führte sie an meinen Schwanz. Er sah mir in die Augen und diese unsichere Geilheit darin war einfach unbeschreiblich. Er wusste was zu tun war und begann mich zu wichsen. Sein Stöhnen wurde immer lauter und viel zu schnell hatte er sich nicht mehr im Griff, verkrampfte und spritzte in hohem Bogen los. Er keuchte und spritzte in etlichen Schüben auf seinen Bauch.

Gregors Hand war total eingesaut, er streichelte damit über den Bauch von Kai und verschmierte alles schön. Wir pausierten kurz, aber Kais Latte machte keine Anstalten zu schrumpfen und blieb hart stehen.

"Fühlst du dich wohl?" fragte ich ihn. "Das ist etwas ungewöhnlich, aber ganz schön geil", sagte er. Ich dachte ich zeig ihm mal ein bisschen was und kniete mich vor Gregor, streichelte seine Latte und begann ein Zungenspiel an seiner Eichel. Gregor lehnte sich entspannt zurück und Kai schaute uns mit großen Augen gebannt zu. Ich nahm Gregors Schwanz in die Hand, lutschte an seinen Eiern und leckte dann über den Schaft nach oben zur Eichel und nahm sie in den Mund. Kai sah mir mit offenem Mund zu streichelte wieder seinen Schwanz. Offensichtlich wurde er wieder geil. Ich wechselte nun zu ihm, nahm seinen Schwanz in beide Hände und begann über seine Eichel zu lecken. Das gefiel ihm ganz offensichtlich. Ich denke es fehlte nicht viel und er hätte gesabbert.

Gregor begann seine Brust zu streicheln und fing an, an seinen Brustwarzen zu knabbern. Kai stöhnte richtig laut, als ich seinen ganzen Schwanz in meinem Mund aufnahm. Er war so geil und wand sich unter unseren Liebkosungen. Gregor schnappte sich seinen Kopf, küsste ihn und schob ihm seine Zunge in den Hals. Kai erwiderte das voll und umarmte Gregor dabei. Nachdem Sie das etwa eine Minute genossen stand Gregor plötzlich auf und hielt Kai den Schwanz vors Gesicht. "Na los, nimm ihn dir", sagte er. Kai sah uns beide kurz an und griff zu, wichste ein bisschen und leckte dann über seine Eichel. Ich wichste und blies Kai genüsslich und langsam, während er sich oben an Gregor ausprobierte.

Als ich Gregor laut losstöhnen hörte sah ich nach oben und staunte ich nicht schlecht. Der Kleine hat doch tatsächlich den ganzen 20-cm-Schwanz von Gregor bis zu den Eiern im Mund. Er ließ ihn wieder raus und steckte ihn sich in der ganzen Länge wieder problemlos rein. Kein Würgen, nichts. Ich sah mit großen Augen zu als er plötzlich stoppte und fragte, "ist was?" "Nein, nein", sagte Gregor. "Los mach weiter, du machst das unheimlich gut." Ich begann nun auch wieder ihn zu blasen und machte meine Sache sicher gut. Nach einiger Zeit begann er seine Hüften zu bewegen und wurde geiler. Er bockte mich leicht in den Mund.

Ich hörte Gregor aufstöhnen und dachte mir, dass er gleich kommen würde. Kai zog sich den riesigen Schwanz immer wieder tief in den Hals und lutschte hingebungsvoll. Gregor kam und machte keine Anstalten, seinen zuckenden Schwanz aus Kais Mund rauszuziehen. Zu geil war es für Ihn. Zu meiner Verwunderung lutschte Kai einfach weiter und schluckte mehrmals. Er blies Gregor weiter bis dieser nicht mehr konnte und seinen Schwanz wegziehen musste. Dann leckte Kai sich die Lippen und Gregor lobte ihn, wie gut das getan hatte. Kai lächelte. Ich fragte ihn dann: "Wieso hast du alles geschluckt und nicht vorher aufgehört?" Er meinte nur grinsend: "Das war gerade so geil und deshalb wollte ich Gregors Höhepunkt nicht unterbrechen. Außerdem hat es gar nicht schlecht geschmeckt." Kai war offensichtlich ein Naturtalent.

Gregor setzte sich wieder auf die Couch und wollte etwas pausieren. Ich wollte auch endlich kommen und begann nun Kai zu küssen und seinen stocksteifen Schwanz zu streicheln, was er mir gleichtat. Ich zog ihn aufs Bett und wir begannen uns in 69 zu bearbeiten. Nachdem mein Schwanz nicht die Größe von Gregor hat und auch seiner bei weitem nicht so ein Kaliber war, schafften wir beide es problemlos, alles bis zum Anschlag in den Mund zu bringen. Ich war so geil, dass es bei mir nicht mehr lange dauerte und ich zu zucken begann. Mann, das war ein Genuss, in voller Länge in seinem Hals zu stecken und zu spritzen. Kai verwöhnte mich bis zum Ende und lächelte mich dann an. Ich sagte zu ihm: "Das war jetzt aber geil. Ich würde mich jetzt gerne revanchieren." Er legte sich gemütlich auf den Rücken und ich blies so gut ich es nur konnte. Mit den Händen massierte ich seine Eier und rieb die Latte. Als ich nach oben sah merkte ich, dass er und Gregor Blickkontakt hielten.

Ich gab weiter mein Bestes und wollte es ihn voll genießen lassen. Meine Hand ging etwas auf Wanderschaft und streichelte durch seine Ritze. Ich merkte wie dabei sein Stöhnen etwas lauter wurde und so begann ich mit den Fingern direkt auf seinem Anus zu rotieren. Kai kam dabei voll in Fahrt und ich fing an, nun langsam mit dem Zeigefinger einzudringen. Anfangs war da ein leichter Wiederstand aber als ich drin war, ging es ganz leicht. Ich stieß ein paar Mal mit meiner Fingerkuppe rein und raus und das reichte aus um ihn über die Schwelle zu bringen. Sein Stöhnen wurde zu einem richtig lauten Wimmern. Sechs- oder siebenmal zuckte und spritzte er dabei. Ich ließ dabei seinen Schwanz natürlich auch nicht aus dem Mund und mein Finger bewegte sich leicht in seinem Arsch. Es dauerte einige Momente bis sein Orgasmus abebbte und er mich anbettelte, endlich aufzuhören. Mann, war das ein Genuss für mich, dem Jungen solche Gefühle zu bereiten.

Ich zog mich hoch und setzte mich zu Gregor auf die Couch. Wieder hielt er mir die Hand hin und ich klatschte zufrieden ab. Kai lag auf dem Bett, sein Schwanz wurde langsam wieder etwas kleiner und er strahlte Zufriedenheit aus. Nachdem wir das Ganze noch etwas still genossen hatten, beschlossen wir Duschen zu gehen. Dort war um diese Zeit natürlich niemand mehr und wir konnten uns lang und ausgiebig waschen. Kai meinte dann, dass er nun wohl besser zu seinen Eltern gehen müsste, bevor diese noch eine Suchaktion starten würden. Wir bedauerten das zwar, verabredeten aber, dass wir uns am Vormittag am Strand treffen würden.

Samstag:

Ich lag mit Gregor schon eine Weile etwas abseits der anderen Badegäste am Strand und wir ließen uns rundum bräunen. Wir genossen die Sonne und es war auch fast windstill. Kai ist ein Langschläfer und kam erst am späteren Vormittag bei uns an. Er rollte seine Strandmatte neben mir aus und machte es sich gemütlich. Er cremte sich die Schultern mit Sonnenmilch ein und ich bot ihm mit einem verschmitzten Lächeln an die Kehrseite einzureiben. Da er einen eher dunkleren Teint hatte und nicht so leicht einen Sonnenbrand bekommen kann, lehnte er aufgrund Erektionsgefahr ab.

Nachdem uns heiß wurde und wir zum Abkühlen ein bisschen mit den Beinen im Wasser standen fragte uns Gregor, ob wir beide eigentlich so sportlich wären wie wir aussahen? Wir waren neugierig worauf er hinauswollte und er schlug einen Strandlauf vor. Kai stimmte zu und auch ich hatte nichts dagegen, etwas von hier wegzukommen. So liefen wir langsam in die Richtung, in die wir gestern Abend gingen, weil dort schöne Dünen zu erwarten waren.

Je weiter wir vom Camp wegliefen, desto weniger Menschen trafen wir an. Als wir dann einige Zeit keine Leute mehr gesehen haben und vom Laufen ordentlich ins Schwitzen kamen, machten wir eine Pause und gingen ins Wasser. Wir tollten herum wie kleine Kinder, spritzten uns gegenseitig nass und scheuten keine Berührung. Das führte dazu, dass relativ bald der eine oder andere Schwanz waagrecht vom Körper abstand. Ganz nebenbei machte ich ein paar Wichsbewegungen an Kais Schwanz, wobei er gespielt entrüstet reagierte. Gregor kam von hinten auf ihn zu und umklammerte ihn. Er hob den lachenden Kai hoch und steckte seinen Schwanz zwischen seinen Beinen durch, sodass seine Eichel neben Kais Eiern zum Vorschein kam.

Das war natürlich ein Bild für Götter und bedauerte es, mein Handy nicht dabei zu haben. Ich stellte mich hin und strich mit der Hand von unten durch über beide Schwänze. Kais Lachen ließ mit der Dauer meines Streichelns nach. Sein Blick wurde geiler und ich wollte ihn küssen. Da Gregor ihn aber noch hochhielt war das schwierig, ich stellte mich auf die Zehen und es ging dann doch. Meinen Schwanz steckte ich zu den beiden anderen einfach dazu und bewegte ihn dort etwas. Da hier aber alles doch sehr öffentlich war, gingen wir aus dem Wasser raus. Es war zwar niemand zu sehen, aber wir wollten auch nicht erwischt werden und die Dünen waren daher eine gute Wahl. Wir liefen ein paar Meter und als wir vom Strand aus nicht mehr zu sehen waren, stellten wir uns im Dreieck aneinander und begannen zu dritt zu Knutschen. Unsere steifen Latten rieben aneinander, irgendwer streichelte an meiner auf und ab. Unsere Hände waren überall.

Gregor ging dann auf die Knie und begann uns beide abwechselnd zu blasen. Ich legte meine Hand um Kais Schulter und wir sahen uns das Schauspiel genüsslich an. Gregor hielt unsere Schwänze so zusammen, dass er beide Eicheln zusammen in den Mund stecken konnte. Er leckte, blies und streichelte unser Latten dass wir zu Kochen begannen. Das Gefühl und der Anblick waren extrem geil. Mein Blick zu Kai zeigte mir, dass es ihm offensichtlich genau so ging. Er sah aus als würde er bald kommen. Gregor blickte nach oben und erkannte unseren Zustand. Er ließ unsere Latten aus dem Mund und begann uns beide in einem Affenzahn zu wichsen. Das verfehlte sein Ziel natürlich nicht und Kai stieß ein lautes "AAHH" aus und spritze in Gregors Gesicht. Das Gefühl und der Anblick brachten mich auch zum Abschluss. Ich spritzte mehrere Schüsse in sein Gesicht. Er leckte sich über die Lippen, stand auf und wischte sich mit der Hand das Gesicht ab.

Gregors Schwanz stand noch steil ab und ich meinte zu Kai, dass wir uns bei Gregor doch revanchieren sollten. Wie auf Befehl ging er in die Knie und Gregors Latte verschwand in seinem Mund. Ich kniete mich dazu und wir begannen gemeinsam an seinem Schwanz zu knabbern und zu lecken. Einer blies, der andere leckte über die Eier und umgekehrt. Gregor hielt das überraschend lange durch und er machte keine Anstalten zu spritzen. Kai hat sich aber an gestern Abend erinnert, als ich meinen Finger ins Spiel brachte. Als Ich Gregor gerade blies und er die Eier streichelte, kam er mit der anderen Hand von hinten und begann durch seine Ritze zu streicheln. Gregor genoss die die Behandlung und plötzlich stöhnte er laut auf.

Ich sah dann in Kais lächelndes Gesicht und registrierte, dass Kai in Gregor von hinten mit einem Finger eingedrungen war und ihn reizte. Ich spürte wie er mit seinem Schwanz in meine Faust bockte und begann ihn nun noch schneller und härter zu wichsen. Er stöhne dabei ziemlich laut und stellte sich noch etwas breitbeiniger hin, während wir ihn kräftig bearbeiteten. Er kam in einer gewaltigen Explosion und saute mich dabei von oben bis unten ein. Bei den letzten Spritzern stülpte ich den Mund über seine Eichel und lutschte kräftig, um ihm auch noch die letzten Gefühle zu entlocken. Auch Kai fingerte kräftig weiter und so konnte Gregor das nicht so leicht beenden. Er hielt es dann aber nicht mehr aus und wand sich frei. Er sagte: "Jungs, das war ja genial, aber es ist schon etwas fies von euch, mich so zu quälen." Wir nahmen das mit einem Lachen zur Kenntnis.

Ziemlich fertig legten wir uns in den Sand und genossen die Stille und die Sonne auf der nackten Haut. Nachdem wir fast eine halbe Stunde nur so da lagen und uns sonnten stand Kai auf und setzte sich zwischen Gregor und mich. Er griff sich unsere Schlaffis und knetete sanft darauf herum. Wir sahen ihn an und ich fragte: "Willst du nicht noch etwas pausieren?" Er meinte nur: "Also ich denke, dass da noch so einiges an Leben drin steckt." Er hatte natürlich nicht Unrecht, denn langsam aber sicher tat sich wieder etwas zwischen unsere großen Zehen.

Nachdem wir nach einigen Minuten alle drei wieder hart waren richtete sich Gregor auf und fragte: ", Wollen wir nicht testen, wer von uns der Potenteste ist?" "Wie stellst du dir das vor?" fragte ich ihn. "Ganz einfach", meinte er, "Wir sind ja aller erst vor kurzem gekommen und jetzt stellen wir uns zusammen und wichsen jeder was das Zeug hält. Wer zuerst die anderen anspritzt hat gewonnen." "Was denn gewonnen?" fragte Kai. Gregor zuckte nur mit den Schultern worauf hin ich einen Einfall hatte. Ich sagte: "Der Sieger könnte sich heute Abend aufs Bett legen und die anderen müssen ihn ordentlich verwöhnen." "Geil", rief Kai und fing an kräftig zu rubbeln. Gregor und ich setzten auch ein um ihm keinen Vorsprung zu lassen.

Wir sahen uns gegenseitig zu wie jeder wichste, sich die Eier oder die Brustwarzen streichelte. Offensichtlich wollte das jeder gewinnen. Ich spürte, dass ich nicht mehr allzu lange brauchen würde und steigerte nochmal das Tempo. Gregor machte auch schon ein verdächtiges Gesicht, als Kai völlig ohne Vorwarnung losspritzte. Er zielte auf uns und wir bekamen beide etwas ab. Kaum war Kai fertig kamen Gregor und ich fast zeitgleich und taten es Kai gleich. Man kann sagen, dass wir alle drei untenrum bis zum Bauch ziemlich matschig waren.

Wir verließen nun lachend die Dünen um uns im Meer etwas zu säubern. Gerade als wir an den Strand kamen ging da ein junges Pärchen, sie waren vielleicht maximal 25 Jahre alt, an uns vorbei. Unsere Schwänze waren nicht mehr voll steif aber trotzdem noch füllig und schwer, und die Sperma-Spuren rundherum waren eindeutig zu sehen. Wir sind ziemlich erschrocken und standen nur still und wahrscheinlich etwas bleich da. Die beiden grinsten über beide Ohren und sie fragte uns: "Na. Hatten denn die Mädels keine Zeit für den Ausflug mit euch?" Gregor antwortete darauf keck: "Nein, leider nicht, aber mit etwas kollegialer Hilfe kommt man auch so über den Tag." Lachend zogen die beiden weiter, wünschten uns noch viel Spaß und wir gingen ins Wasser.

"Das war jetzt aber peinlich", sagte Kai. "Ja schon, aber wir sind im Urlaub, also was soll's", meinte ich. Danach machten wir uns gemächlich auf den Rückweg und waren am frühen Nachmittag wieder im Camp. Nachdem wir viel getrunken und uns etwas gestärkt hatten, verbrachten wir den Rest des Tages mit Chillen und gingen gelegentlich mal kurz ins kühle Wasser.

Kai ging am Abend mit seinen Eltern ins Restaurant und Gregor und ich machten uns eine riesige Ladung Spagetti. Wir hatten abgemacht uns um neun Uhr in der Dusche zu treffen und den Abend danach bei uns in der Hütte ausklingen zu lassen.

Als wir zur vereinbarten Zeit ankamen, kam Kai gerade aus der Toilette und stellte die Dusche an. Wir halfen uns natürlich gegenseitig beim Rücken waschen und so, mussten aber vorsichtig sein, weil ja jederzeit jemand hätte kommen können. Die Schwänze gingen verdächtig auf Halbmast, aber wir hatten Glück und blieben allein.

Nachdem wir nun wieder frisch waren gingen wir nur mit umgewickelten Badetüchern zurück in unsere Hütte. Wir setzten uns an den Tisch wo noch unsere halbvollen Weingläser standen und ich schenkte gleich Kai ein Glas ein. Wir tranken ein bisschen und unterhielten uns über den Tag. Kai trank dann plötzlich in einem Zug sein Glas leer, stand auf, ging zum Bett, legte sich auf den Rücken und öffnete sein Badetuch. "Wenn ich mich richtig erinnere habe ich heute Mittag etwas gewonnen", sagte er auffordernd.

Ich lächelte Gregor an. "Hat er das wirklich?" fragte Gregor grinsend. "Naja, ich weiß es nicht mehr so genau, ist schon lange her", sagte ich ebenfalls grinsend. Wir stellten uns hin und sahen uns seinen nackten Körper genau an. Sein blank rasierter Schwanz lag noch schlaff auf seinem linken Oberschenkel.

"Was hättest du denn gewinnen sollen?" fragte Gregor etwas süffisant. "Ihr wolltet mich verwöhnen, los macht schon", sagte er ungeduldig. "Ach ja, ich erinnere mich, da war so etwas", sagte ich. "Ja, weil er ein Schnellspritzer ist, dann wollen wir mal sehen ob wir etwas für ihn tun können", meinte Gregor grinsend. Ich sagte: "Ich denke erst sollten wir uns mal ganz genau ansehen, was wir da haben" und wuschelte seine kurzen dunklen Haare.

Wir entledigten uns unserer Handtücher, setzten uns links und rechts neben ihn aufs Bett und begannen beim Kopf. Seine Augen, die Nase, er musste den Mund öffnen, selbst die Zähne inspizierten wir ganz genau. Kai wirkte etwas ungeduldig, lies aber alles über sich ergehen. "Sieh mal, da ist ein kleines Muttermal am Hals", sagte ich zu Gregor. "Sieht eher aus wie ein Schokokrümel", meinte er scherzhaft und begann daran zu lecken. "Und seine kleinen steifen Brustwarzen, sind die auch aus Schokolade?" fragte ich Gregor? "Lass sie uns mal probieren", sagte er und biss leicht hinein. Nicht fest, nur so dass Kai aufstöhnen musste. Ich begann an der anderen zu lecken. Langsam zog ich immer größere Kreise darum und kam an seine rasierten Achseln. Er nahm seine Arme über den Kopf und so konnte ich dort genüsslich lecken. Kai begann das zu genießen. Als seine Achsel nass war, fuhr ich mit einem Finger vom Oberarm weg durch die Achsel an der Seite entlang bis zur Hüfte. Das kitzelte ihn aber er bemühte sich ruhig liegen zu bleiben.

Wir gingen nun am Körper entlang etwas tiefer, was ihn offenkundig erfreute. Aber wir schenkten seinem mittlerweile knallharten Schwanz gar keine Beachtung und kamen zu den Oberschenkeln, was ihm natürlich nicht gefiel. "Ihr habt etwas übersehen", sagte er. "Nicht dass ich wüsste", gab ich zurück.

Gregor und ich versuchten nun möglichst gleichzeitig an den Innenseiten der Oberschenkel nach unten zu streicheln und kamen über die Knie an die Zehen. Diese rieben wir einzeln mit den Fingern und dann bearbeiteten wir seine Sohlen. Er war kitzlig doch wir hielten seine Füße fest. Ich begann dann an seinen Zehen zu lutschen und Gregor tat es mir am anderen Fuß gleich. Mit der Zunge umspielte ich alle, nahm sie einzeln in den Mund uns lutschte daran. Ich sagte dann zu Gregor: Wir müssen die Füße etwas anheben, damit wir auch die Unterseite kontrollieren können." Also hoben wir seine Beine an und Kai musste sie mit den Händen halten. Zum Glück war er sehr schlank und gelenkig, sodass er sie schön gespreizt zurückdrücken konnte.

Sein Loch lag nun offen und einladend vor uns. Ich konnte nicht wiederstehen, machte meinen Zeigefinger nass und kreiste ganz zart darauf herum. Gregor begann inzwischen, Kais Latte zu untersuchen. Ich legte mich ganz nah zwischen seine Beine und spielte mit dem Finger am Loch, machte ihn immer wieder nass, bis ich schließlich auch gelegentlich direkt darüber leckte. Es war alle andere als unangenehm und so leckte ich fester und rieb mit den Fingern daran, bis es immer weicher wurde. Ich drang abwechselnd mit der Fingerspitze und der Zunge ein, während Gregor an Kais Eichel lutschte.

Kai kam dabei ganz schön ins stöhnen und auch ich wurde nun immer mutiger. Ich fickte ihn mit dem Finger und er war so entspannt, dass ich gleich locker einen zweiten dazu nehmen konnte. Erst als ich den dritten dazu nahm stöhnte er etwas lauter auf und suchte Augenkontakt zu mir. "Wirst du mich jetzt ficken?" fragte er mich. Ich war überrascht und konnte aus seiner Stimmfarbe nicht entnehmen, ob er nur wissen wollte was ich vorhatte oder ob er das als Aufforderung meinte.

"Willst du dass ich dich ficke?" fragte ich Ihn. "Ich bin nicht sicher aber ich stelle es mir im Moment sehr geil vor", antwortete er. "Dann probiert es doch einfach", meinte Gregor, "vielleicht ist es ja geil für euch."

"Okay, lass es uns probieren", sagte ich und stand kurz auf um etwas Öl zu holen. Ich tropfte etwas auf meine Finger und auf sein Loch und begann es einzumassieren. Alles wurde schnell sehr geschmeidig. Ich kniete mich davor und Gregor hielt seine Beine, damit er sich entspannen konnte. Ich setzte meine Eichel an und tröpfelte noch etwas Öl darauf.

"Alles klar, soll ich's versuchen", fragte ich Kai. "Ja, aber sie bitte vorsichtig", meinte er ganz leise. "Klar", versicherte ich Ihm. Ich strich mit der Eichel auf und ab und nachdem sein Loch wirklich sehr weich war, drückte ich leicht hinein. Es ging relativ einfach, doch nachdem die Eichel verschwunden war atmete er scharf ein. Ich stoppte, zog mich erst etwas zurück und drückte dann wieder weiter. Mit ganz leichten Vor und Zurückbewegungen gelang es mir immer tiefer einzudringen, bis ich ganz in ihm war. Ich hörte auf und sah ihn fragend an.

Er meinte: "Es ist etwas gewöhnungsbedürftig aber es geht schon. Sei vorsichtig und beweg dich langsam", womit ich natürlich gerne begann. Gregor legte eines seiner Beine an meine Schulter und hielt nur noch das andere hoch. Mit der freien Hand begann er Kais nicht mehr ganz so harten Schwanz zu streicheln. Nachdem das so problemlos funktionierte steigerte ich mich auf ein Tempo, das man es durchaus schon ficken nennen konnte. Ich sah Kai ins Gesicht, er hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich voll auf das Gefühl. Offensichtlich genoss er es.

Gregor tröpfelte nun auch etwas Öl auf Kais Schwanz und umkreiste mit drei Fingern vorsichtig die Eichel. Kai stöhnte vor sich hin. Gregor beobachtete ihn genau und als sein Stöhnen intensiver wurde, ließ er von seinem Schwanz ab. Auch ich wurde etwas langsamer und Kai kam wieder etwas mehr zu Atem. Gregor tropfte noch etwas Öl auf meinen Schwanz und ich legte wieder zu. Jetzt begann ich ihn so richtig fest und schnell zu ficken. Ich wunderte mich, dass ich das so gut durchhielt. Schließlich war es nicht nur für Kai das Erste Mal. Kai stöhnte nun wirklich heftig und begann ganz plötzlich zu zucken. Gregor merkte, dass Kai kommen würde und nahm seinen öligen Schwanz in die Hand, half ihm perfekt zu kommen und ließ rechtzeitig wieder los. Ich bewegte mich wieder langsamer und fragte Kai, ob ich aufhören sollte.

Er meinte: "Es ist zwar ein sehr ungewohntes Gefühl, aber es ist trotzdem unheimlich geil. Mach weiter." Ich war natürlich auch geil wie nur was und bewegte mich wieder schneller. Kai atmete stark, fast stöhnend und seine Latte blieb weiterhin knallhart. Mir wurde immer heißer und ich wusste, wenn ich so weiter mache, würde ich sicher gleich kommen. Ich konnte aber jetzt einfach nicht mehr langsamer werden und fickte weiter bis es mich überkam.

Mein Orgasmus war so heftig dass ich mich vorne über auf Kai legte und ihn unter meinen Zuckungen küsste. Wir um armten uns und steckten uns die Zungen in die Hälse. Nachdem ich kurz entspannte richtete ich mich auf und zog meinen Schwanz aus Kai raus. Dabei riss er die Augen auf stöhnte kurz laut auf. Ich fragte ihn sofort: "Ist alles in Ordnung?" Er meinte: "Dass da unten fühlt sich jetzt nun total leer an und das ist fast unangenehm." Gregor sagte: "Also dagegen kann ich sofort etwas machen." Ich machte ihm Platz und er ölte sich seinen großen Schwanz gut ein. Kai war wegen Gregors großem Ding etwas verunsichert, aber Gregor versicherte ihm, dass er aufhören würde, falls er dabei Schmerzen hätte.

Er setzte nun an und drückte sich etwas hinein. Das Loch war durch das Öl und mein Sperma gut geschmiert und auch entsprechend weichgefickt. Gregors Eichel drang fast problemlos ein, aber als er etwas weiter drückte, stöhnte Kai laut auf. Es brauchte ein paar Anläufe aber dann steckte er zum größten Teil in Kai. Gregor ließ sich viel Zeit, bevor er mit langsamen Bewegungen startete. Kai fühlte sich komplett ausgefüllt und atmete stark, aber er hielt es aus. Langsam aber sicher fanden die Beiden ihren Rhythmus und es entwickelte sich ein schöner Fick. Kai stöhnte und ich musste ihn einfach küssen.

Ich legte mich so dass wir schön knutschen konnten, während Gregor ihn immer fester fickte und dabei seinen Schwanz mit einer Hand massierte. Kai umarmte mich und ich genoss es wie geil er dabei war. Das ging einige Minuten so, doch plötzlich drückte er mich fest an sich und zuckte los. Ich spürte wie es ihm kam und er mir dabei bis ans Gesicht und in die Haare spritzte. Auch Gregor machte der Orgasmus und das Zucken von Kai voll an. Er stieß noch ein paar Mal fest zu und dann spritzte auch er stöhnend in ihm ab.

Er legte sich auf uns und ich rollte etwas zur Seite um ihm Platz zu machen. Die beiden atmeten schwer und es dauerte ein paar Minuten, bis sie sich wieder beruhigt hatten. Gregor wollte sich zur Seite legen aber Kai meinte, er solle noch warten und ihn bloß noch nicht rausziehen. Irgendwann war Gregors Schwanz aber zusammengeschrumpelt und rutschte raus, sodass er sich auf die Seite legen konnte. Ich schnappte eine Decke und warf sie über uns. Wir genossen es so beisammen zu liegen und zu entspannen.

Etwas später meinte Kai: "Hört mal Jungs, die letzte Dusche ist zwar noch nicht lange her, aber komischerweise habe ich es schon wieder nötig. Ich würde wirklich sehr gerne hier mit euch beiden einschlafen, aber wegen meinen Eltern geht das leider nicht." Also rafften wir uns auf, säuberten uns notdürftig und gingen duschen.

Kai ging etwas breitbeinig, er hatte aber keine Schmerzen. In der Dusche nahmen wir ihn in die Mitte und wuschen Ihn sauber. Er betastete dabei ganz vorsichtig seine Rosette und meinte, dass es schon wieder komplett geschlossen sei. "Sollen wir etwa nochmal was dagegen machen", fragte ich scherzhaft? Wir duschten uns noch sauber, gingen dann aber alle zurück und verabschiedeten Kai.

Gregor nahm mich im Bett in den Arm und küsste mich, woraus ein gemütliches Knutschen wurde. Wir lagen nackt aneinander und obwohl wir beide wieder etwas hart wurden, genossen wir einfach nur den Moment und schliefen irgendwann zufrieden ein.

Sonntag:

Gregor und ich wurden durch das Klopfen an unserer Tür geweckt. Kai begehrte Einlass. Ich lag so gemütlich an Gregor gekuschelt und wollte nicht aufstehen. Da ich wusste dass die Tür nicht verschossen war rief ich ihn einfach herein.

Mit seinen strahlend weißen Zähnen grinste er uns an und meinte: "Jungs, es schon zehn Uhr und wir sollten doch vor dem Heimfahren noch ein bisschen an den Strand gehen." Gregor meinte verschlafen: "Der Strand ist ja grundsätzlich verlockend, aber mit meiner Morgenlatte kann ich leider keinen Schritt vor die Tür machen."

Ich zog seine Decke etwas zur Seite und da lag sie groß und knochenhart vor uns. "Damit kannst du ja nicht mal bis zur Toilette um zu pinkeln", sagte Kai lachend. Ich lag seitlich ganz dicht an ihm, setzte meinen Zeigefinger an seiner Brustwarze an und fuhr langsam runter. An der Eichel angekommen ließ ich den Finger darüber gleiten und über den ganzen Schaft und zu den Eiern. Ich streichelte mit dem Finger etwas am Schaft auf und ab und meinte dann zu Kai: "Wir könnten uns vielleicht ja irgendetwas einfallen lassen, um das Ding weich zu bekommen."

Kai grinste vielsagend und mein Schwanz drückte inzwischen auch schon hart an Gregors Seite. Ich umschloss mit der rechten Hand Gregors Schwanz, legte meinen Kopf auf seine Schulter und begann ihn langsam auf und ab zu wichsen. Er genoss es einfach, schloss die Augen und legte seine Hände hinter den Kopf. Kai stand vor unserem Bett und beobachtete uns etwas. Allmählich zog er sich aus und kuschelte sich an Gregors andere Seite.

Gemeinsam streichelten wir ihm die besten Stellen und er genoss das sichtlich. Wir machten ihn so heiß, dass er das nicht lange durchhalten konnte. Schnell und hart wichsten wir ihn abwechselnd bis er sich in fünf oder sechs Schüben die Sahne auf den Bauch und die Brust spritzte. "Mann, sehen deine Spritzer am Bauch aber geil aus", meinte Kai. "Los, lass uns unsere Sahne dazu spritzen", sagte ich grinsen.

Wir spreizten seine Beine soweit es ging auseinander und setzten uns jeweils auf einen seiner muskulösen Oberschenkel. Gegenseitig wichsend und streichelnd begannen wir zu knutschen. "Leute, ich bin doch schon eingesaut, müsst ihr das wirklich noch toppen", fragte Gregor? "Klar", meinte ich, "das sieht dann sicher geil aus." Es dauerte nicht lange und dann wichsten wir uns jeder selbst den Schwanz. Erst spritzte ich und unmittelbar darauf kam auch Kai in mehreren Schüben.

Gregor sah vielleicht aus... Wir mussten alle lachen. Ich schnappte mir Gregors Handy und schoss ein paar Fotos von ihm. Ich sagte: "Also damit das klar ist, ich mache das nur, damit du ein paar schöne Erinnerungen an den Urlaub hast." Die Bilder wurden spitze! Kai meinte dann zu Gregor: " So, dein Ding ist jetzt zwar weich, aber ich bin trotzdem gespannt, wie du so ungesehen bis zur Dusche kommen willst." "Kein Problem", meinte Gregor und drehte sich im Bett einfach auf den Bauch und wälzte sich herum.

"Wähhh", schrie ich auf, "nur gut dass wir darin heute Nacht nicht mehr schlafen müssen." Nachdem er nun wieder etwas sauberer war schnappten wir unsere Waschsachen und schlenderten zur Dusche. Später, nachdem wir gegessen hatten setzten wir drei uns an den Strand und unterhielten uns etwas. Gregor meinte: "In etwa zwei bis drei Stunden sollten wir die Rückreise antreten und davor noch alles packen." Kai war traurig, weil er sich von uns bald verabschieden müsste.

Als wir die Telefonnummern ausgetauscht hatten meinte Kai, dass er wahrscheinlich im August mit seinen Eltern wieder für eine Woche hier her kommen würde und ob wir dann nicht auch dazu Lust hätten. Gregor und ich grinsten uns an und ich wusste, dass das ein toller Sommer werden würde...



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