Menopause (fm:Ehebruch, 2105 Wörter) | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: May 19 2019 | Gesehen / Gelesen: 19720 / 16056 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.49 (68 Stimmen) |
Die sogenannte Menopause fällt eben auch mit der Torschlusspanik von Frauen zusammen. Dann wird nochmal richtig aufgedreht – aber nicht unbedingt mit dem eigenen Mann. So meine Erfahrung. |
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Minuten belanglosem Plaudern und Essen brach das Video ab. Ich klickte auf die nächste Datei. Er und sie gingen an den Hüften umschlungen eine Straße entlang. Zwischendurch blieben sie immer wieder stehen und küssten sich. Nach rund zehn Minuten verschwanden sie in einem Haus. Ich erkannte es nicht trotz der Zoomaufnahme.
Die dritte Datei begann zwei Stunden später. Sie verließ das Haus alleine. Sie stieg in ihren Wagen und fuhr weg. Ich versuchte, mich an den Tag zu erinnern. Sie hatte unser Haus vermutlich um fünf verlassen, denn ich war noch nicht zu Hause und war gegen halbelf zurückgekehrt. Der Reitstall, das wusste ich, schloss abends um neun Uhr.
Zwei Wochen später erhielt ich noch eine DVD. Schöne neue Villen haben einen Vorteil und einen Nachteil, je nachdem wie die Sichtweise ist. Sie haben große Fenster, die die Räume mit Licht durchfluten, ein Vorteil. Sie haben große Fenster, die die Räume leicht einsehbar machen, ein Nachteil. Mein Privatermittler besaß offenbar eine sehr gute Kamera.
Die Villa kannte ich. Sie gehörte einem Unternehmer aus unserer Stadt. Auch er war Reiter, und er war der dritte Mann auf den Fotos. Sigrid hatte gesagt, daß sie bei ihrer besten Freundin übernachtet. Sie wollten gemütlich zusammen tratschen. Soll sein. Die DVD sagte etwas anderes aus.
Der Mann hatte sich der Krawatte und des Jacketts bereits entledigt und befüllte zwei Sektgläser. Dann betrat Sigrid den Raum. Sie war aufgemacht wie eine Nutte. Sorry, ich kann es nicht anders ausdrücken. Grell geschminkte Lippen, starker Lidschatten mit einem dicken Lidstrich, der über die Augenränder hinausragte. Sie trug eine Korsage mit Büstenhebe, die die Nippel freiließ. Die Strapse hielten die schwarzen Nahtstrümpfe, die in den Stilettos endeten. Ein Anblick wie aus einem Männertraum.
Auch dem Gastgeber gingen die Augen über. Er überreichte ihr eins der Sektgläser. Graziös nippte sie an dem Glas und küsste ihn anschließend. Schnell stellte er sein Glas ab, nahm ihr das ihre aus der Hand und zog sie an sich. Er grabschte ihr mit beiden Händen an die Pobacken. Sie revanchierte sich, griff an seinen Arsch und zog ihn noch enger an sich. Dabei rieb sie ihre frei liegende Fotze an seiner Hose.
Die Kamera zoomte heran. Ich konnte sehen, wie sich ihre Scham an der Beule in seiner Hose rieb. Sie riss sein Hemd auf, ohne es aufzuknöpfen und presste ihre Titten an seine Brust. Er fiel über sie her und nagelte sie auf dem Teppichboden im Kaminzimmer. Alles konnte ich hautnah verfolgen auf dem gestochen scharfen Video. Ein alter Sack vögelte meine Frau voller Inbrunst. Okay, er war kaum älter als ich, aber wieso hatte er das Recht dazu? Wieso spielte sie hier die Nutte, um gefickt zu werden und nicht zu Hause?
Mein Ermittler fragte nach: Noch mehr Beweise? Antwort: Ja.
Vor gar nicht langer Zeit hatte sie zu mir gesagt: "Mir war es noch nie so wichtig wie Dir." Gemeint hatte sie damit das Ficken, das Vögeln, das Bumsen. Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Wir hatten viele Ehejahre hinter uns mit bumsen, vögeln und ficken. Nie hatte sie irgendwelche Einwände erhoben. Ich war der Meinung gewesen, daß ihr immer genau so viel daran gelegen gewesen sei wie mir. Und dann dieser Satz! Oder diente er nur der Verschleierung, von wegen Wechseljahre?
Das nächste Video ließ nicht auf sich warten. Es war wieder der Waldweg, den ich schon einmal gesehen hatte. In ihrer Begleitung der jüngere Bereiter. Jünger als sie und jünger als ich. Diesmal ließ sich der Kameramann nicht abschütteln.
Nur kurz zur Nomenklatur für Nicht-Reiter. Ein "Bereiter" ist eine ausgebildete Fachkraft, die Pferde "zureitet". Dazu gehören dann natürlich auch Stuten.
Die beiden stoppten auf einer kleinen Lichtung im Wald. Sie umarmten und küssten sich. In Windeseile zogen sie sich gegenseitig aus, nicht ohne sich zwischendrin immer wieder zu küssen. Sein Rohr hatte bereits volle Ausmaße erreicht. Und jetzt musste ich zweimal hinsehen, um zu glauben, was dort geschah. Sie schnappte sich den Gürtel aus seiner Hose und fesselte ihn an einen Baum. Lächelnd und ohne Gegenwehr ließ er es geschehen.
Sein Prachtschwanz wippte und zuckte, als sie sich vor ihm hinhockte. Ihre Lippen umschlossen die Spitze, und vermutlich ließ sie ihre Zunge spielen, denn seine Gesichtszüge verrieten Verzückung. Sie stand wieder auf und stellte sich einen halben Meter vor ihm auf. Sie nahm ihre Titten in die Hände und knetete sie zunehmend kräftig. Er starrte sie gebannt an. So wie ich gerade gebannt das Video betrachtete.
Sie fing an ihre Nippel zu reizen, spielte mit ihnen und zwickte sie. Die Wirkung war deutlich sichtbar, an ihren Nippeln und an seinem zuckenden Besamungsinstrument. Sie erhöhte seinen Leidensdruck, indem sie sie sich mit einer Hand zwischen ihre Spalte fuhr. Auch wenn es keinen Ton in dem Video gab, konnte ich sein Stöhnen hören.
Langsam und die Hüften schwingend drehte sie sich um. Sie bückte sich nach vorne und offenbarte ihm ihre Fotze, in die ihre Finger unermüdlich und immer tiefer eindrangen. Fast hatte ich Mitleid mit ihm, wie er da so gefesselt am Baum stand. Aber nur fast!
Sie richtete sich wieder auf, trat näher an ihn heran und verleibte sich sein Fickgerät von hinten in ihre Möse ein. Sie fickte ihn und sich selbst, während er wehrlos gefesselt war. Obwohl es meine Frau war, die ich dort sah und die mich gerade hinterging, war mein Schwanz voll erigiert.
Sie löste sich von ihm und entfesselte ihn im doppelten Sinne des Wortes Bedeutung. Er stieß sie auf den Waldboden vor sich. Kniend spreizte sie weit ihre Beine, und er ritt sie zu. Ein Bereiter eben.
Ich wartete auf die nächste DVD. Schließlich hatte ich drei Männer auf den Fotos gesehen. Er war geschätzt in meinem Alter. Der Kameramann, mein Ermittler hatte perfekte Arbeit geleistet. Lediglich das Gesicht des dritten Stechers war auf den Aufnahmen nicht zu erkennen.
Alles war in Nahaufnahme aufgenommen worden. Jedes Detail war haarscharf zu erkennen. Sie stützte sich auf einem Hocker ab. Es musste sich um Privaträume handeln. Sie war nackt und stand auf den Zehenspitzen. Ihr Arsch streckte sich der Kamera entgegen. Deutlich zu erkennen waren die Fotzenlippen, die ich so sehr liebte. Dann knallte eine Hand auf die eine Arschbacke. Ihr Kopf zuckte nach oben. Schon knallte die Hand auf die andere Seite. Einen Ton gab es auch diesmal nicht auf dem Video. Ich sah aber, wie sich das Fleisch rötete.
Es folgten noch mehrere Schläge und es zeichneten sich die Finger der Hand auf den Arschbacken ab. Die Möse, die anfangs noch fest geschlossen war, öffnete sich und schimmerte feucht. Eine Hand, eine Männerhand streichelte über die malträtierten Backen und strich dann durch die Spalte. Ein Finger tauchte kurz ein, was ein Wackeln mit dem Hintern auslöste.
Szenenwechsel. Sie lag seitlich auf einem Bett. Die Beine waren nach vorne leicht angewinkelt. Ein Männerbauch mit steifem Schwanz vorneweg kam ins Bild. Nahaufnahme mit ihrem Arsch, herausgestreckter Fotze und einer Eichel, die sich in ihre Möse bohrte. Der Peilstab des fremden Fickers begann sein Werk. Rein, raus, rein, raus. Auf seinem Schaft waren die Schleimspuren ihrer Fickspalte deutlich zu erkennen.
Eine ihrer Hände kam ins Bild. Sie umfasste seinen Schaft, soweit er nicht in ihrer Möse verschwand und wichste ihn so zusätzlich, während er sie unermüdlich stieß. Dann war es soweit. Der Schwanz zuckte, ich sah Sperma aus ihrer Fotze quellen. Langsam zog er sich zurück. Die rot glänzende Eichel kam zum Vorschein. Jetzt sprudelte es nur so aus ihrer Lusthöhle. Die Fotzenlippen verkrampften sich in einer Art Konvulsion. Er musste Unmengen abgespritzt haben, so wie es aus ihrer Fotze strömte.
Ich hatte genug gesehen.
Ich stellte sie zur Rede und konfrontierte sie mit den Fakten. "Und wer war der dritte Mann", wollte ich wissen. "Es war Dein Kameramann." Ich hatte den Bock zum Gärtner gemacht.
"Wenn Du mich auch mal als Nutte erleben möchtest, wenn Du Dich auch mal von mir an einen Baum fesseln lassen möchtest, wenn Du mir auch mal den Arsch versohlen möchtest, warum sagst Du es dann nicht?" Wo sie Recht hat, hat sie Recht!
Es war wieder wie früher. Nein, viel schöner, viel heißer "In der Hitze der Nacht".
Monate später erhielt ich wieder eine DVD. Kein Name, keine Anschrift. Ich wunderte mich, ich bezahlte den Detektiv ja gar nicht mehr. Ich steckte sie in den Recorder. Offensichtlich handelte es sich um älteres Material von einem Video überspielt auf DVD. Ich wurde neugierig. Zu sehen war nur ein leeres Bett. Dann erschien eine junge Frau. Als sie sich in Richtung Kamera umdrehte erkannte ich sie. Es war Sigrid.
Ein ebenso junger Mann trat ins Bild. Er umarmte und küsste sie. Es war ihr damaliger Freund. Offensichtlich hatte er heimlich eine Videokamera installiert und ihre Vögelei aufgenommen. Ich weiß nicht ob er mir als späte Rache eins auswischen wollte, oder ob er mir vielleicht doch nur einen Gefallen tun wollte auf meine "alten Tage".
Ich fügte sie meiner Sammlung hinzu. Alles was hier festgehalten wurde, war mindestens dreimal so gut wie die Pornos im Internet. Für mich war es der alternativlose Sex im Alter. Aber bis dahin hatte es ja noch ein bisschen Zeit.
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