Unser Urlaub – Ein seltsames Paar (Fortsetzung) - 8. Teil (fm:Dominante Frau, 4408 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jenny | ||
Veröffentlicht: May 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 9814 / 7696 [78%] | Bewertung Teil: 9.58 (33 Stimmen) |
Jenny ist weiterhin bei dem Paar |
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Unser Urlaub - Ein seltsames Paar (Fortsetzung) - 8. Teil
Nachdem ich so Frau Juliane zum Höhepunkt gebracht hatte, sollte ich mich vor ihren Augen mit den Doppeldildo selbst befriedigen. Sie forderte mich auf, darauf zu achten, dass das andere Ende dabei in meinem Hintereingang verblieb. Ich hätte halt meine Backen entsprechend zusammenzukneifen. Dazu durfte ich mich auf das Bett setzen. Ich legte mich leicht zurück, spreizte meine Beine und drückte dadurch und durch das Sitzen, den Dildo fest in meinen Hintern. Es war schon ein etwas seltsames Gefühl, aber insgesamt nicht schlecht. Dann fing ich an, das vordere Ende fickend in mir zu bewegen. Immer ein Stückchen tiefer in mich dann wieder zurück. Immer schneller und heftiger wurden meine Bewegungen. Frau Juliane und Norbert schauten sehr interessiert zu. Frau Juliane streichelte wie abwesend ihre Fotze. Norbert starrte nur auf mein nasses Loch. Trotz seines Käfigs war zu erkennen, dass ihn meine Aktivitäten sehr erregten. Er tat mir fast ein wenig leid. Und im Moment hätte ich es fast gewünscht, er würde mich ficken, mich irgendwie benutzen, mir seinen doch bestimmt sehr geilen, ausgehungerten Schwanz in meine willige Fotze zu stoßen. Immer heftiger wurden diese Gedanken, immer schneller und aber auch fahriger meine Stöße mit dem Dildo in meine Grotte. Und dann war es so weit, ich konnte nicht mehr zurück. Ich glaube, ich schrie auf, so heftig überkam mich mein Höhepunkt. Alles in mir zuckte vor Geilheit, meine Fotzenlappen bebten förmlich. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, wie sich Norbert über die Lippen leckte. Und auf der anderen Seite Frau Juliane.
Ja, sie hatte sich auch noch einmal selbst zu einem Orgasmus gebracht. Ich konnte deutlich erkennen, dass ihre Lustöffnung vor Nässe glitzerte. Warum ließ sie sich jetzt nicht von Norbert ficken? Es war für mich - nun gut ich bin bi - nicht nachvollziehbar.
Langsam ebbten die Wellen die mich durchzogen ab. Ich konnte wieder normal atmen.
"Schön hast du das gemacht, Jenny," hörte ich Frau Juliane sagen, "jetzt kannst du den - nein Norbert - kann jetzt den Dildo aus dir entfernen. Und du komm zu mir, wir werden noch etwas kuscheln. Norbert, dazu brauchen wir dich jetzt nicht, du wirst den Dildo reinigen, aber ohne Jennys Säfte davon abzulecken. Oder möchtest du das?"
"Ja, bitte!"
"Jenny, darf er?" fragte sie mich. Ich war davon sehr überrascht und ab meine Zustimmung. "Du hast es gehört, Jenny erlaubt es, dafür darfst du dich bei ihr bedanken, aber das könnt ihr später unter euch machen. Jenny, du kommst jetzt zu mir zum Kuscheln!"
Damit ging sie ins Nebenzimmer. In der Raummitte stand ein sehr großes Bett mit einem Moskito-Vorhang. Sie schob ihn beiseite und forderte mich auf, mit ihr auf das Bett zu kommen. Dort durfte ich mich neben sie legen und wir streichelten uns gegenseitig. Plötzlich fing sie an zu erzählen: "Also Jenny, ich weiß ja nicht, ob du so etwas schon mal erlebt hast. Aber ich will dir so ein paar Dinge erklären, damit du besser Bescheid weißt. Zuerst einmal, ich habe dich vor ein paar Tagen am Strand beobachtet und gesehen, dass du zu eurem Wohnmobil gegangen bist und dass da dann nacheinander zwei Männer reingegangen sind und mit völlig verklärten Gesichtern nach einiger Zeit wieder rauskamen. Das konnte nur bedeuten, dass du dort Sex mit denen hattest. Ich habe dann deinen - wie nennste ihn eigentlich? Meister? Herr? Ach egal. Ich hatte auch gesehen, dass die Männer vorher mit ihm Kontakt aufgenommen hatten. Ich habe ihn dann angesprochen und nachgefragt, ob du mir auch für eine gewisse Zeit zur Verfügung stehen würdest? Er hat da sofort zugestimmt und so bist du nur hier. Dann weiter, ich bin lesbisch - absolut lesbisch, ich mag es nicht, nein, ich will keinesfalls Sperma eines Mannes in oder an mir haben. So habe ich dann lange gesucht, bis ich Norbert gefunden habe. Er hat eine sehr devote Ader und ich habe ihm von Anfang an klar gemacht, dass er den Käfig zu tragen hat und aber auch, dass er ab und zu ficken darf. Allerdings immer erst nach Genehmigung durch mich. Auch muss er immer damit rechnen, dass ich seinem Treiben zusehe. Er war damit einverstanden. Ist ja auch so kein schlechtes Leben, dass er hat, schließlich kann er von meinem Geld leben. Um den äußeren Schein zu wahren, haben wir offiziell geheiratet. Nach einiger Zeit kam bei mir der Wunsch nach einem Baby, das wurde immer stärker. Ich hatte schon über eine Adoption nachgedacht. Dann kam
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