Der Liebesurlaub Teil 2 (fm:Romantisch, 1683 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Floralia | ||
Veröffentlicht: May 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 10520 / 9092 [86%] | Bewertung Teil: 8.70 (33 Stimmen) |
Klaus hat eine tolle Idee wie wir zu unsere Unterkunft kommen und trotzdem unsere Sexualität ausleben können. Wird sich dadurch unser Leben grundlegend verändern? |
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An Land angekommen, wussten wir gar nicht, wie es mit uns weiter gehen sollte.. Wir beschlossen kurzerhand, zuerst in ein Bistro zu gehen. Dort angekommen,setzten wir uns an die Theke. Klaus bestellte ein Bier und ich bekam ein Sprudel. Als wir uns anschauten mussten wir kräftig lachen. "Hast du annähernd eine Idee wie es jetzt weiter gehen soll" fragte Klaus."Nein sag du es mir, ich habe nichts geplant. Auch du musst dich mal einbringen" antwortete ich. Klaus dachte lange nach. Ich hatte keine spontane Idee mehr und in Spanien, kannte ich mich ja überhaupt nicht aus. Klaus sagte er müsse mal telefonieren. Nach einer halben Stunde kam er weider. " Ich habe eine Überraschung für dich" sagte er fröhlich und nahm mich in den Arm. Ich hatte das Gefühl, dass nun etwas kommen sollte, mit dem ich nicht rechnete. Er hatte nicht nur ein Hotelzimmer gebucht. Dieser Frohsinn, den er versprühte kam von etwas Besonderem.
Als wir ausgetrunken hatten, kam eine Limousine vorgefahren und wir stiegen ein. Auf der Fahrt knöpfte er mir meine Bluse auf. Er fing an, meine Brüste zu streicheln. "Schatz, diese Überraschung, die jetzt kommt, wird dir bestimmt gefallen" flüsterte er leise in mein Ohr. Ich war etwas verblüfft und sprachlos. So hatte ich meinem Mann noch nie erlebt. Plötzlich sprühte er voll Leidenschaft und so gefiel er mir.
Vor einer Villa, war unsere Fahrt zu Ende. Wir stiegen aus. Zielstrebig ging Klaus an die Tür. Wir wurden herzlich von einer jungen Dame empfangen.
Der Vorraum, in dem wir standen, war sehr groß und sehr prunkvoll. Ich wusste gar nicht, was ich mir zuerst anschauen sollte. Zu meiner Überraschung sprach die nette Dame deutsch. wir setzten uns hin. " Diese Villa dient nicht als Wohnraum" sagte sie uns . " Diese Villa ist ein Lusthaus". Ich schluckte. " Sie brauchen keine Angst zu haben und dürfen es nicht verwechseln, mit einem Freudenhaus. Hier arbeiten keine Prostituierten. Hier haben wir verschiedene Räume, in denen Paare sich ausprobieren können" erklärte sie uns. Ich schaute meinen Mann an." Sollen wir es wagen? Vielleicht bekommen wir auch Ideen wie wir unser Leben anders gestalten" fragte mein Liebster."Ja ich will alles hier ausprobieren" sagte ich entschlossen. Wir erhoben uns und die Empfangsdame Diana zeigte uns das ganze Haus. Hier gab es eine Folterkammer, einen Raum, in dem man Krankenhausspiele machen konnte. Kuschelzimmer, Sauna Schwimmbad, Massagezimmer und einen Raum in dem man Orgien abhalten konnte. Diese Vielfalt an Möglichkeiten, machte mich total an. Es gab hie Unmengen an Spielzeug und DVD´s.
" Wenn sie Fragen zu den Hilfsmittel haben, berate ich Sie gerne und beantworte ihnen ihre Fragen" mit diesen Worten verabschiedete sie sich bei uns und ging aus der Tür. Unser Zimmer war sehr groß und pompös. " Ich verstehe es nicht, ich verstehe dich einfach nicht Klaus" sagte ich."Warum hast du damit so lange gewartet, wäre es nicht schon früher gegangen" fragte ich ihn. Er lachte und sagte " erst als du mich angesprochen hast, wurde mir klar, dass wir etwas ändern müssen. Ich will nicht, dass unser Leben und unsere Liebe den Bach hinunter geht" erklärte er mir "Hier unten ist ein Restaurant, hier können wir uns erstmal stärken" fügte er hinzu.
Wir gingen ins Restaurant und aßen beide eine Fischplatte. "In welchem Zimmer, sollten wir nur anfangen? Während wir unsere Getränke austranken, kam mir eine Idee.
"Oh Schatz, mir geht es gar nicht gut" jammerte ich. "Was ist denn mit dir" fragte Klaus besorgt. "Ich muss gehen, ich habe so Krämpfe" sagte ich und stand auf. Ich lief die Treppe hinauf und erst als ich die Tür zum Krankenhauszimmer öffnete, kapierte mein Mann, was los war. Schnell zog er sich einen Arztkittel über und nahm ein Stethoskop. " Guten tag Herr Doktor" begrüßte ich ihn. " Bitte helfen sie mir.Ich habe so Bauchweh" forderte ich. Mein Arzt wollte nun, dass ich mich ganz auszog. Langsam kam ich seinen Bitten nach und legte mich auf die Liege. Ich wurde gründlich untersucht." Tut das weh" fragte er mich und drückte mir auf den Bauch. "Ja ja , das tut soo weh" jammerte ich. " Das ist bedenklich, da müssen wir genauer schauen, woher die Schmerzen kommen" sagte mein Liebling und forderte mich auf, auf dem Gynäkologie Stuhl Platz zu nehmen. Ich tat alles, was er wollte. Nochmal tastete er meinen Bauch ab. Danach drückte er meine Schamlippen auseinander und schob zwei Finger in meine Scheide. Mir wurde es richtig heiß. Meine Atmung wurde immer schneller, als seine Finger , auch schon wieder meinen Körper verließen . " Es tut mir leid, aber sie brauchen nun,
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