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Beruf: Physiotherapeutin (fm:Cuckold, 2663 Wörter)

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Veröffentlicht: May 23 2019 Gesehen / Gelesen: 19569 / 15392 [79%] Bewertung Geschichte: 8.99 (85 Stimmen)
Beruf kommt von „Berufung“. Meine Frau war wirklich dazu berufen, anderen zu helfen. Die Grenzen können aber manchmal auch verschwimmen. Wir armen, hilfsbedürftigen Männer!

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Gundi brachte immer wieder "Trinkgeld" mit nach Hause. Als dann plötzlich fünfhundert Euro auf dem Tisch lagen, fragte ich doch etwas erstaunt nach.

"Nun", begann sie, " der bettlägerige Mann erzählte mir, daß er, immer wenn ich gegangen war, sich einen runtergeholt hatte. Verständlich, nicht wahr? Heute hat er mich gefragt, ob ich nicht noch ein bisschen länger bleiben und das für ihn erledigen könnte. Ich fand im Prinzip nichts dabei, denn ich würde Dir ja nicht wirklich untreu werden, wenn ich ihn wichste. Er spritzte dann auf meine Titten ab. Er sah ganz glücklich aus."

Die nächsten fünfhundert lagen auf dem Tisch. "Und was war heute", forschte ich nach. "Der mit der grätzigen Alten, wollte gerne einen geblasen bekommen. Er wollte aber nur dreihundert löhnen. Ich habe abgelehnt. Dann bot er fünfhundert, wenn er mir währenddessen in die Titten kneifen dürfte. Es war ziemlich heftig, aber ich wurde sogar feucht dabei."

Diese Schilderung ließ meinen Palastwächter sofort in die Höhe schnellen. Wenn ich richtig in Fahrt war, ging ich auch nicht gerade zart besaitet mit ihren Lustballons um. Ich konnte diesen alten Lustmolch verstehen. Er musste dafür aber große Scheine blechen. Ich kriegte das gratis. Und jetzt kriegte ich auch noch gratis diese Pornostory von ihr zu hören.

Nächste Station: Schlafzimmer. Ich sah mir ihre Lustbeutel an. Tatsächlich waren dort eindeutige Tatspuren zu erkennen. Akribisch wie ein Kommissar im Krimi analysierte ich den Tathergang. Er musste sehr heftig zugelangt haben. Es waren Fingergriffe auf dem Fleisch zu erkennen an den inzwischen dunkelblauen Verfärbungen. Die Vorhöfe wiesen leichte Bisspuren auf. Die Nippel selbst waren immer noch deutlich gerötet.

"Ich wurde sogar feucht dabei", hallte es in mir nach aus ihrer Schilderung. Ich griff in ihre Spalte, und sie war immer noch feucht! Dieses Luder hatte Geschmack gefunden an ihren neuen "Behandlungsmethoden". Ich aber auch, wie ich gerade feststellte. Während ich sie fickte, flüsterte ich: "Mach weiter, ich will mehr hören!"

Der "falsche Fuffziger" machte ein Angebot. Sie berichtete: "Er hat mich gefragt, ob es denn auch mal außerhalb der üblichen Behandlungszeiten eine Möglichkeit gäbe, mich zu treffen. Er bietet tausend für eine Nacht am kommenden Sonnabend." Ich guckte wohl etwas gequält. "Eintausend", wiederholte sie mit Nachdruck, "und er will, daß Du dabei bist. Was soll schon passieren, wenn Du mich bewachst?"

Recht hatte sie, was soll schon passieren, wenn so ein alter Geier mit Fünfzig sie einlädt. Ich war wohl doch etwas zu arglos. Einen Fick gibt es an der Straßenecke für fünfzig oder hundert. Eine Dame vom Escort Service verlangt vielleicht fünfhundert.

Seine Villa war beeindruckend. Im Gegensatz zu Gundi hatte ich sie ja noch nie gesehen. Gundi hatte sich mächtig aufgedüst. Langes Kleid mit tiefem Ausschnitt und ohne BH, den sie trotz der Fülle immer noch nicht nötig hatte. Hervorragend geschminkt war sie mit dezentem Lidschatten und einem leichten Lidstrich.

Er begrüßte uns freundlich und bat uns hinein. Zu essen gab es nur Ors d"Oeuvre aber in einer leckeren und vielfältigen Auswahl. Danach bat er uns ins Kaminzimmer. Er sorgte für Getränke. Dann sagte er zu Gundi: "Stell Dich vor den Kamin!" Kein "Bitte", nur ein Befehl. Dann sagte er zu mir: "Ich will, daß Du erlebst, was für eine geile Ficksau Du geheiratet hast." Ich sah zu Gundi hinüber. In ihren Augen sah ich Dollarzeichen. Eintausend Euro!

Er sagte zu Gundi: "Zieh Dich aus. Strümpfe und die schönen Pumps lässt Du an." Sie tat, wie ihr geheißen wurde. Hätte ich jetzt "Stop" rufen sollen? Vielleicht. Ich war aber, das gebe ich zu, zu fasziniert von dem, was sich hier gerade entwickelte. Ich sah diese wunderschöne Frau mit der erregenden Figur, die ich so gut kannte und die ich so sehr begehrte.

Er sah mich an und sagte: "Ich werde Dir zeigen, was man alles mit ihr anstellen kann." Er ging zu ihr und schlug ihr mit der flachen Hand auf einen Busen. Dann umarmte und küsste er sie. Sie erwiderte seinen Kuss uneingeschränkt. "Siehst Du" fragte er, indem er seinen Blick auf mich richtete.

Ich war geschockt. Aber ihre Umarmung beruhigte mich ein bisschen. Es war für sie offensichtlich keineswegs unangenehm. Keine Gegenwehr, keine Abwehr, nur Zuwendung. Daß sie es auch mal etwas härter mochte, wusste ich ja, aber so?

Er führte sie zu mir. Da stand sie in ihrer vollen, nackten Schönheit vor mir. "Komm", sagte er zu mir, "mach sie mal ein bisschen heiß für mich!" Ich griff an ihre Möpse, knetete sie und fing an, ihre Nippel zu lutschen. Als die steil aufgerichtet waren, griff er von hinten stehend um sie herum und kniff hinein. Sie juchzte auf. "Aah", stöhnte sie, "so mag ich das."

Er forderte von mir: "Mach weiter, Du kannst doch sicher noch mehr, damit ihre Möse schön glitschig wird?" Es war unverschämt, es war rücksichtslos, aber ich wurde geil. Ich griff ihr zwischen die Beine. Diese herrlich langen Beine mit den straffen Oberschenkeln. Ihre hochhackigen Pumps betonten die Ansicht ihrer Vorderfront, die direkt vor meinem Gesicht in dem Dreieck endete, das er jetzt begehrte. Und ich sollte es weiter für ihn vorbereiten.

Nur nebenbei nahm ich weiter wahr, wie er ihre Brüste knetete, in ihre Nippel kniff und sie immer wieder küsste. Ich sah, wie sich ihre Spalte öffnete und sich immer mehr Mösenschleim ansammelte. Ich tat ja auch alles dafür, daß es so kam.

Jetzt wollte auch ich es, aus ihr eine Ficksau machen. Sollte sie sich Befriedigung holen, wo immer sie wollte. Sie stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab. Er nahm sie von hinten und stieß unerbittlich zu. Sie sah mir direkt in die Augen. Ihre Titten schwangen bei jedem Stoß, den er ihr verpasste. Ich war zur Untätigkeit verdammt, aber es war das pure Vergnügen für mich. Als er laut stöhnend kam, sah ich die Spermafäden an ihren Oberschenkeln runterlaufen.

"Das nächste Mal", sagte er, "will ich Dich als Drei-Loch-Stute." Er setzte hinzu: "Es gibt dann auch drei Mal Fünfhundert."

Gundi und ich hatten es noch nie anal gemacht. Sie mochte es nicht. Ich wollte sie möglichst sanft darauf vorbereiten. Ich tastete mich zu ihrem Anus vor und steckte langsam einen Finger hinein. Vorsorglich hatte ich Gleitcreme besorgt. Ich weitete die Öffnung mit einem zweiten und dann mit einem dritten Finger bevor ich meinen Schwanz hineinzwängte. Zunächst nur die Eichel. Aber das war schon mal die halbe Miete. Ich langte mit einer Hand an ihre Möse, und siehe da, sie war feucht. Langsam stieß ich weiter vor. Es war so geil für mich in diesem engen Loch, daß ich schnell die Beherrschung verlor. Genauso unbeherrscht fingerte ich ihre Fotze. Sie kam gemeinsam mit mir in einem lauten Aufschrei.

Meine finanziellen Nöte hatten sich inzwischen gebessert. Als aber der nächste Termin bei dem "falschen Fuffziger" anstand, wollte und mochte ich keinen Rückzieher machen. Ich war gespannt darauf, was er sich noch würde einfallen lassen, um meine Gundi zu vögeln.

Wieder gab es kleine Häppchen vorab und dazu erlesenen Wein. Gundi schien schon ein wenig beschwipst. Der Kamin verbreitete wohlige Wärme. "Zieh Dich aus", befahl er harsch, "und stell Dich mit Deinem Arsch vor den Kamin, sodass Dein Mann und ich Deine Titten und Deine Fotze genießen können." Sie folgte seinen Anweisungen ohne Zögern. "Spreize Deine Beine, wir wollen das lodernde Feuer sehen." Sie stellte sich breitbeinig hin, und zwischen ihren Beinen konnten wir die Flammen des Kamins leuchten sehen. Die züngelnden Flammen beleuchteten immer auch ihre Scham. Die Schamlippen waren deutlich und in feuerrotes Licht getaucht, zu sehen.

Ich musste zugeben, er war ein Meister der Inszenierung. Mir war klar, daß er darauf aus war, dieses ganz enge Loch zu vögeln. Er öffnete seine Hose und winkte sie zu sich heran. Sie musste sich vor ihm hinknien. Er rückte sich bequem auf seinem Stuhl zurecht, nahm ihren Kopf in die Hände und drückte ihn auf seinen steifen Lümmel. "Los, Du geiles Luder", befahl er, "lutsch ihn!" Sie lutschte ihn nicht nur, sie inhalierte ihn geradezu. Ich wusste ja, wie gut sie das konnte.

Das war also das erste Loch meiner Drei-Loch-Stute. Meiner Drei-Loch-Stute? Er zog sie hoch. Bewusst hatte er einen Stuhl ohne Armlehnen gewählt, denn jetzt pfählte er sie auf seinem Fickmonster. "Los, reite mich", herrschte er sie an. Sie stützte sich auf seinen Schultern ab. Er starrte auf ihre hüpfenden Titten, dann zwang er sie, einen Augenblick still zu sitzen. Er wollte sich ungestört mit ihren Rundungen vor seinen Augen beschäftigen. Beide Hände griffen zu und abwechselnd setzte er Lippen, Zunge und Zähne an den Aureolen und den Nippeln ein. Sie konnte sich kaum beherrschen und schon gar nicht still sitzen bei dieser Stimulation.

Ich erkannte, wie sehr sie danach trachtete, weiter gefickt zu werden. Er ließ sie noch ein paar "Sprünge" machen, dann führte er sie zu mir. Wie beim ersten Mal musste sie sich bücken und sich mit den Händen auf meinen Oberschenkeln abstützten. Ihr Gesicht, ihre Augen, ihre Lippen waren greifbar nahe. Jetzt war es soweit. Er wollte sie aufbohren.

Sein praller und dicker Schwanz wollte ihre Rosette besuchen. Er hatte es ja deutlich angekündigt. Ich wusste nicht, was ich jetzt empfand, aber mein Schwanz wusste es. Steil und senkrecht bohrte er sich gegen meinen Hosenschlitz. Ihre Augen weiteten sich. Zischend atmete sie, um sich möglichst zu entspannen, als die dicke Eichel in ihren Anus eindrang. Ich erlebte gerade, wie meine Frau anal gefickt wurde.

Dafür, daß sie es eigentlich gar nicht mochte, zeigte sie doch so etwas wie Empathie. Ich war erstaunt. Ich langte an ihre Titten. Sie lächelte mich an. "Gut so", stieß sie hervor. Ihre bei jedem Stoß schwingenden Brüste waren einfach geil anzusehen.

Er wollte, daß ich ihre Möse rieb. "Ich will, daß sie gemeinsam mit mir kommt", so, seine Formulierung. Ich beobachtete sein Gesicht und seine Atmung. Als es soweit war, rieb ich ihren Kitzler. Beide kamen gemeinsam mit einem lauten Stöhnen.

Zu Hause angekommen, feierten Gundi und ich ein neues Fickfest. Ich war natürlich total aufgegeilt nach dieser Vorstellung, und Gundi war zwar duchgevögelt aber nicht wirklich mit einem vaginalen Orgasmus gekommen. Sie sagte: "Und jetzt noch mal richtig mit einem Schwanz in meiner Möse!"

Ich erinnerte mich an einen nicht ganz so neuen Spruch: "Geld regiert die Welt." Ist das wirklich so? Ich fragte Gundi: "Wolltest und willst Du das alles wirklich, oder geht es nur ums Geld?"

Sie sah mir direkt in die Augen: "Das Geld war der Auslöser, richtig. Inzwischen habe ich aber erkannt, es gibt da noch was anderes: Sex, bedingungslosen Sex! Es geht nicht um Liebe, es geht nicht um Zärtlichkeit. So schön es ist, und so gerne, wie ich mit Dir ficke, so erregend ist es von einem Fremden benutzt zu werden, der nur eins kennt: Seine eigene Gier sich mit mir, in mir und durch mich zu befriedigen. Ich glaube und hoffe natürlich, daß Du das verstehen kannst. Deinen Reaktionen zufolge bin ich mir dessen inzwischen aber ziemlich sicher!"

Mein Widerspruch ließ auf sich warten.

Ganz untypisch, ein Dankeschön!

Warum liest jemand erlebnisreiche Schilderungen auf diesen Seiten, die unendlich schöne Erlebnisse sind? Vermutlich doch, weil er daran teilhaben will.

Ficken, vögeln, zustoßen, die geile Fotze zum Kochen bringen. Ist es nicht das, was einen erregt und was alle miterleben wollen? Viele Kommentare bestätigen das. Und das ist das Tüpfelchen auf dem "i", wenn ich lesen darf, daß ich etwas Schönes und Geiles erlebt habe.

Meine Frau ist eine geile Schnecke. Sie bringt mich zum Rasen. Damit meine ich nicht, den Rasen zu mähen, sondern wenn sie mich dazu bringt, sie auf dem Rasen zu ficken. Sie hat die Maße, die mich anmachen. Viele andere Männer sehen das genauso. Und deswegen habe ich so viel zu erzählen.

Damit bin ich dann beim Thema. Immer wenn es ums Vögeln geht, geht mir einer ab. Und auch das ist gut so!

Aber dann kommen die "sachkundigen" Einwendungen:

"Das geht doch nicht ohne Kondom!"

Das ist ja noch ein realistischer Einwand. Doch unten ohne bringt es einfach mehr Spaß.

"Besser" wird es dann mit:

"Schwachsinn", "unrealistisch" und ähnlichem Sachverstand, der da kundgetan wird. Es sind i.d.R. Sachverständige, die nicht mal in der Lage sind, drei Sätze zusammenhängend und fehlerfrei zu formulieren. Derartige Kommentare werden, ist doch logisch, immer anonym abgegeben.

Was ich aber eigentlich sagen möchte ist:

Danke!

Danke für die vielen und aufmunternden Kommentare, die eingehen. Das motiviert, weiter zu machen! Die paar Schwachmaten können wir, die Autoren, gut aushalten.

Mit freundlichen Grüßen von Haus zu Haus

Euer

Autor



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