Kevin *nicht* allein zu Haus (fm:Cuckold, 1479 Wörter) | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: May 25 2019 | Gesehen / Gelesen: 23339 / 16803 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.97 (95 Stimmen) |
Nicht alles im Leben ist vorhersehbar. Einiges ist aber sehr anschaulich. Zum Beispiel, wenn die eigene Frau sich fremdvögeln lässt. |
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Kevin *nicht* allein zu Haus
Ich habe den Film "Kevin allein zu Haus", glaube ich, gar nicht gesehen. Aber der Titel ist immer noch in aller Munde. Also ich heiße nicht Kevin, und ich bin auch nicht allein zu Haus, sondern meine Frau Elke ist bei mir. Das soll vorkommen bei Eheleuten.
Es hatte sich Besuch angesagt. Ein Schulfreund von Elke wollte vorbeikommen. Seit dem Schulabschluss hatten sie sich nicht mehr gesehen. Er war berufsbedingt in eine entfernte Stadt gezogen. Jetzt hatte er für ein paar Tage in unserer Stadt zu tun. Er hatte sich bei Elke gemeldet, und Elke hatte ihn zu uns eingeladen.
Elke schien ganz aufgekratzt. Sie bereitete kleine Häppchen zu, "Wer weiß, ob er schon was gegessen hat", und dann verschwand sie im Schlafzimmer. Als sie wieder zum Vorschein kam, klappte mir die Kinnlade runter. Daß ich nicht nur eine hübsche, überaus attraktive und sexy Frau habe, war mir ja bewusst. Daß sie weiß, wie man Männer fängt, habe ich am eigenen Leib erfahren, als sie mich eingefangen hat. Und jetzt gerade hatte ich das Gefühl, daß sie auf "Männerfang" aus war.
Sie trug ihre blaue Bluse, die mehr enthüllte als verhüllte, weil sie doch ziemlich durchsichtig war. Darunter einen schwarzen, ganz zarten BH, der ebenfalls keinen Durchblick verwehrte. Der Chiffonrock bedeckte gerade noch ihre Knie und ließ ihre straffen Oberschenkel nicht nur erahnen. Auch ihr schwarzer Button Pant war gut sichtbar. Vom Schminken und Frisieren verstehe ich ja nun wirklich gar nichts, aber so hätte sie in jeder Revue oder Show auftreten können. Hatte ich irgendwas verpasst oder missverstanden?
Sie strahlte, als sie meine aufgerissenen Augen sah. "Gefalle ich Dir?" Was für eine Frage! Am liebsten hätte ich sie jetzt zurückgeschleift ins Schlafzimmer und gevögelt bis zum Ende der Nacht. Leider klingelte es gerade.
Thomas war da. Sportlich schlank und selbstbewusst stand er in der Tür. Elke und er umarmten sich zur Begrüßung. Klar, nach so vielen Jahren. Mich begrüßte er ebenfalls sehr freundlich. "Schön, daß wir uns jetzt auch mal kennenlernen", sagte er ganz höflich. Schleimer, natürlich hatte ich bemerkt, wie er Elke sofort mit den Augen gescannt hatte. Zugegeben, so wie sie sich aufgemacht hatte, hätte ich das gleiche getan.
Männer wollen immer nur das eine, und Frauen wollen das gleiche! Würden sie sich sonst so bemühen, uns zu gefallen? Der Abend nahm seinen Lauf. Ich kannte Elke ja nun wirklich gut und sah natürlich, wie sie ihn anmachte. Da ich auch nicht mehr ganz nüchtern war, machte es auch mich an. Sie hatte sich zu ihm auf die Couch gesetzt. Sie fragte ihn: "Darf ich mal Deinen Drei-Tage-Bart kraulen?" Er grinste sie an: "Tu Dir keinen Zwang an."
Elke und ich trafen uns in der Küche, als ich neue Getränke holen wollte und sie die benutzten Teller abräumte. "Willst Du ihn", fragte ich. Sie sah mir direkt in die Augen. "Er war der Traum meiner schlaflosen Nächte als Mädchen. Alle wollten ihn, ich war aber zu schüchtern. Bist Du jetzt beleidigt?"
Beleidigt, nein. Eifersüchtig, ja sicher. Es gab da aber noch ein anderes Gefühl. Ich konnte es selbst nicht so genau einordnen. Andere Männer, die sich für meine Frau interessieren, gab es zuhauf. Aber ein Mann, für den sich Elke so interessierte, das war neu, und es war erregend, wie ich gerade feststellte.
Ich war ihr noch die Antwort schuldig. "Mach es nicht hinter meinem Rücken. Wenn, dann jetzt und hier." Sie küsste mich und ging zurück ins Wohnzimmer. Ich tat so, als ob ich noch etwas in der Küche zu tun hätte. Als ich zurückkam, knutschten die beiden heftig miteinander. Er schreckte auf. Sie sagte zu ihm: "Ganz ruhig, er ist einverstanden." Sie wollte mit ihm ficken!
Thomas knöpfte ihre Bluse auf. Halblaut hörte ich ihn sagen: "Ich wollte Dich schon damals." Er gab sich nicht mit Halbheiten ab. Er griff an ihre Brustbeutel. Er schob den BH einfach nach oben, um unmittelbaren Zugriff auf ihre Zitzen zu bekommen. Mit dem Mund stürzte er sich auf die eine Seite. Die andere Seite bearbeitete er mit der Hand. Die
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