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Der Pornodreh (fm:Cuckold, 8998 Wörter)

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Veröffentlicht: May 25 2019 Gesehen / Gelesen: 23637 / 18559 [79%] Bewertung Geschichte: 9.06 (70 Stimmen)
Dies ist die Fortsetzung der Erzählungen "Ich entdecke meine Frau neu" und "Vollendens zur Hure gemacht - Gangbang am See" - erneut treffen wir Steve und Mike und erleben Unglaubliches . . .

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© CUCKI Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Noch Tage nach dem Erlebnis am See (siehe Erzählung: "Vollendens zur Hure gemacht - Gangbang am See"), sind Sabines Schamlippen geschwollen und leuchtend rot durchblutet. Fast kommt es mir vor, als wären ihre Schamlippen nun dauerhaft größer geworden - was wohl auch daran liegen mag, dass sie sich drei Tage nach dem Vergnügen am See einen RICHTIG großen Dildo kaufte und es sich mit diesem von mir nun täglich besorgen lässt. So sind heiß durchblutete, dick geschwollene Schamlippen nun zu einem Dauerzustand bei meiner Frau geworden.

Eifersüchtig auf den Gummi-Beglücker bin ich in keinster Weise. Schon immer genoss ich meine Frau wesentlich lieber mit meiner Zunge, als sie mit meinem Kleinen Freund stumpft zu rammeln. Oral verwöhnend, bietet sich mir die Möglichkeit, sie gleichzeitig zu riechen, als auch zu schmecken und zu fühlen. Mit allen Sinnen kann ich sie so intensiv wahrnehmen, wie sonst kaum. Auf diese Weise vermag ich in den Geruch und Geschmack ihrer Lust einzutauchen, kann darin schwimmen - es ist mir die höchste aller Befriedigungen!

Nun, nach den Erlebnissen mit Steve und Mike und der Benutzung des Gummi-Beglückers, sind ihre dauerhaft wollüstig geschwollenen Schamlippen geradezu gierig nach meinem Saugen. Nun kann Sabine nicht genug bekommen von dem begierigen Lecken meiner Zunge, meinem lustvollen Eintauchen tief in ihrer Lustgrotte. Jede Reise meiner Zunge verspricht höchste Lust und Freude - für uns Beide.

Alles aber hat seinen Preis. Der Preis meiner oralen Freude ist, dass Sabine meinen Kleinen Freund nun, da sie große Lustkolben kennenlernte und den Gummi-Beglücker benutzt, kaum mehr spürt. Seine Winzigkeit liegt weit unterhalb des Empfänglichkeitsradars ihrer Lustspalte, die nun gewohnt ist, ihre ekstatische Kraft an wirklich großen Lustkolben zu entfalten. Welch inbrünstige, unersättlich-verlangende Kraft die Lustspalte meiner Frau zu entfalten vermag, konnte ich aus nächster Nähe nur zu gut bei unserem Erlebnis am See und davor bei der Einweihung meiner Frau als Hure von Steve und Mike wahrnehmen. Aus nächster Nähe konnte ich sehen, mit welch unglaublichen Inbrunst und ekstatischen Kraft ihre Schamlippen, wirklich dicke und große Schwänze zu umklammern vermögen! Fast schien es mir damals, als würden sie den jeweils sie bearbeitenden Lustkolben nie mehr loslassen wollen! Fast schien es mir, als wollten sie den einmal in sie eingedrungen Kolben melken und bis zum letzten Tropfen seiner Lust aussaugen!

Bei dem Gummi-Kolben nun kann ich ähnliches wahrnehmen - wenn auch der Gummi-Beglücker niemals auch nur annähernd die gleiche orgiastische Begeisterung bei Sabine zu entfesseln in der Lage ist, wie es die echten Fleischkolben von Steve und Mike oder ihrer Kumpels vermochten.

Der Gummi-Beglücker ist ein Notbehelf. Als solcher, vermag er meine Frau vaginal zwar besser zu befriedigen, als mein Kleiner Freund - aber eben bei Weitem niemals so gut, wie das echte, von libidinöser Erregung heiß durchblutete, dicke, hart erigierte Fleisch von Steve und Mike oder deren Freunden. Zudem kann der Gummi-Schwanz meine Frau nicht ebenso hart rannehmen und dominant behandeln, wie dies Steve und Mike vermochten.

Ich bin dazu schon gar nicht in der Lage. Von mir möchte Sabine auch niemals dominant oder als Hure behandelt werden. Ihr orgiastischer Kick besteht ausschließlich darin, sich von Fremden als Fickstück behandeln zu lassen - nur dies macht sie, wie sie schon beim ersten Treffen mit Steve und Mike feststellte, total an. Ich dagegen soll auf immer und ewig der sie innig liebende, sanft verwöhnende Ehemann sein und bleiben.

So versuchen wir, mit Hilfe des Gummi-Beglückers, wenigsten Sabines vaginalen Bedürfnisse zu befriedigen. Schließlich aber müssen wir uns, nach Wochen redlichen aber von nur mäßigem Erfolg gekrönten Bemühungen, eingestehen - so geht es nicht mehr weiter!

Wie schon nach dem ersten Treffen mit Steve und Mike, sehe ich ein - wenn ich meine Frau wirklich befriedigt und glücklich sehen will, muss ich ihr die Befriedigung, als Hure behandelt und durch große Schwänze beglückt zu werden, möglichmachen. Sabine muss ihre Lust als schwanzgeile Hure ausleben können. Zumal ich mir - wenn ich ganz ehrlich bin - eingestehen muss, dass auch ich die "Spiele" mit Steve und Mike zwar extrem demütigend und beschämend, gleichzeitig aber (oder gerade deshalb?) auch als sehr aufregend empfand.

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