Liebe braucht Zeit (fm:Sonstige, 2902 Wörter) | ||
Autor: totim | ||
Veröffentlicht: May 29 2019 | Gesehen / Gelesen: 13476 / 9940 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (73 Stimmen) |
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Prolog Die Geschichte ist keine Sex Rammelei oder Orgie sondern der Versuch etwas Romantisches zu berichten. Liebe braucht Zeit. Nach dem tödlichen Verkehrsunfall meiner Frau war ich nun das 3te Jahr allein, nach einer neuen Bekanntschaft war mir immer noch nicht. Ich bin zwar erst 26 aber nach 4 Jahre Ehe haben bei mir ein tiefes Loch hinterlassen. Zu einer neuen Bekanntschaft, ja, wenn es sich ergeben würde wäre ich nicht abgeneigt denn abends und am Wochenende so allein war auf die Dauer auch nicht das Wahre. Oh ich sollte mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Benno, bewohne eine 3 Zimmer Wohnung und arbeite in einer Großwerkzeug Maschinen Fabrik als Vorarbeiter. Kinder waren zwar geplant aber leider hat sich das alles zerschlagen. So joggte ich dann wie fast jeden Abend im Sommer am Rhein entlang um nicht ganz einzurosten und das der Abend nicht so lange würde. Heute aber war die Idee wohl nicht so gut, das Barometer zeigte immer noch über 35°, der Schweiß lief mir nur so runter, so machte ich auf halber Strecke auf einer Bank erst mal eine Pause zum verschnaufen als an mir ebenfalls eine Frau vorbei joggte, wir waren uns schon des Öfteren Hier begegnet und hatten in letzter Zeit uns lediglich mit Handzeichen begrüßt. Jetzt aber besann auch Sie sich trabte auf der Stelle machte kehrt kam auf mich zu und frug ; darf ich? Ich sagte; aber bitte ist doch Platz genug. Ihr Sportdress ließ keine Frage offen denn es saß wie eine zweite Haut. Natürlich schaute ich Sie jetzt genauer von der Seite an, jugendliche schlanke Figur die durch den hautengen Sportdress Ihre Figur besonders hervorhob, als ich sah, was taumelt Die denn so komisch, mit Ihr stimmt doch was nicht. Ich stellte mich vor Sie mit der Frage ; ist alles in Ordnung? Indem verdrehte Sie auch schon die Augen und kippte zur Seite. Ich hob Sie von der Bank auf den Boden um Ihre Beine hoch zu legen als ein Radler anhielt und fragte ob Er helfen könnte. Ich sagte; haben Sie ein Handy dabei wir bräuchten einen Krankenwagen, vermutlich hat Sie einen Sonnenstich. Er reichte mir seine angebrochene Wasserflasche und rief den Notruf an. Ich spritzte Ihr das Wasser ins Gesicht und benetzte Ihre Lippen. Nach einer schier endlosen Zeit kam dann ein Krankenwagen. Auf die Frage; gehören Sie zusammen kam ohne zu zögern ein ja von mir. Auch in der Ambulanz blieb ich an Ihrer Seite Bis Dan eine Schwester ihre Daten erfassen wollte. Ich wusste doch rein garnichts von Ihr, weder Ihren Namen noch wo Sie wohnt oder Ihr Alter. So wurde ich erst einmal höflich aber bestimmt vor die Tür gebeten. Nach einer ganzen Weile sollte ich dann doch mal bitte wieder "rein kommen" die Patientin möchte mit Ihnen reden. Aus einem blassen Gesicht hauchte Sie mir ein Danke für Ihre Hilfe aber ich bin so unverschämt und hätte eine große Bitte an Sie. Aber bitte wenn ich kann, gerne. Ich muss für ein paar Tage zur Beobachtung hier bleiben und zu Hause kommt nachher meine Tochter von Ihrer Freundin, Sie sei zwar erst 6 und immer noch ein Kind aber sehr vernünftig. Können Sie bei Ihr vorbei fahren Sie möchte mir doch was Wäsche zusammensuchen, und bestimmt will Sie dann mit zu mir. Schellen Sie einfach bei Kersken das ist meine Mutter die geht Ihnen dan zur Hand Würden Sie mir Bitte dabei noch einmal helfen? Bitte nur diese eine mal noch. Aber das mach ich doch gerne für Sie, nur fahre ich erst einmal nach Hause und stell mich unter die Dusche , ich fang schon an zu müffeln und mit dem Auto bin ich dann auch mobiler. Sie gab mir Ihre Adresse und ich beilte mich so schnell ich konnte, auch um Ihre Tochter schonend darauf vor zubereiten. Auch lag noch das Handy von meiner Frau in der Schublade welches ich wieder aktivieren ließ. So fuhr ich zu der angegebenen Adresse und wartete bis eine dem Alter entsprechendes Mädchen ins Haus wollte. Ich frug bist Du die Sonja? Mit großen Augen kam; jaaa, Ich sagte ich bin der Benno und komme von deiner Mama, jetzt nicht erschrecken, Sie liegt im Krankenhaus, es ist nicht schlimmes passiert aber Sie muss ein paar Tage Dort bleiben, Du seiest ein großes Mädchen und sollst ein paar Sachen für Sie einpacken. Wenn Du es möchtest helfe ich Dir dabei sonst warte ich hier draußen. Mit großen Augen musterte Sie mich von oben bis unten und mit na gut, aber nichts anfassen schloss Sie die Türe auf. Im Hausflur frug gleich eine ältere Mieterin; Sonja wen nimmst Du da mit in die Wohnung? Ich stellte mich kurz vor und klärte die Dame über den Sachverhalt auf worauf Sie sagte Sonja ich helfe Dir dabei und kam gleich mit in die Wohnung. Oh, Entschuldigen Kersken ist mein Name! Offensichtlich kannte Sie sich Hier gut aus so das ich mir die Wohnung betrachten konnte. Sauber, aber einfach das ganze Mobiliar, hier war Geld Mangelware, hier wurde gespart wo es nur ging. Als alles Notwendige gepackt war und wir in meinen Wagen stiegen frug die Dame Sonja wo willst Du denn hin? Na zu meiner Mama. Und wie kommst Du zurück? Nun war es an mir mich zu melden ; Ich bring Sie heil zurück keine Sorge oder ich melde mich. Trotzdem bekam ich noch mit das Sie sich mein Kennzeichen genau einprägte. Im Krankenhaus erfuhren wir dann auf welcher Station und Zimmer Sie
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