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Photomodel (fm:Cuckold, 2090 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 01 2019 Gesehen / Gelesen: 21567 / 13320 [62%] Bewertung Geschichte: 9.16 (69 Stimmen)
Fotografen sind Künstler. Sie sind Künstler der Magie wie ein Zauberer. Sie vermitteln Visionen der Begierde, der Begierde meiner Frau!

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vorne, weiter hinten. Er veränderte die Lichtschirme und schaffte andere Kontraste. Dann fragte er mich: "Wollen sie mehr?" Ich sah ihn fragend an, was sollte ich mehr wollen? "Nun", erläuterte er, "wollen sie echten Sex mit ihrer Frau aufgenommen bekommen?" Ich verstand immer noch nicht.

"Wenn Sie sich jetzt auch ausziehen und gemeinsam mit ihrer Frau agieren, dann kann ich ein paar schöne Fotos von einem Paar schießen, verstehen Sie?" Ja, jetzt verstand auch ich.

Ich stand nackt hinter meiner nackten Frau. Ich küsste ihre Halsbeuge und hatte meine Hände auf ihren Brüsten. Klick. Sie drehte sich halb zu mir um, legte einen Arm um meinen Nacken und küsste mich. Im Halbprofil mussten ihre Brüste gut zur Wirkung kommen. Klick. Sie griff sich meinen noch schlaffen Schwanz, denn ich war zu abgelenkt, und wichste ihn. Klick. Ich langte mit beiden Händen an ihre beiden Pobacken. Klick.

"Wollt Ihr mehr", ging der Profi jetzt in einen vertraulicheren Ton über. Wir sahen uns an und nickten einvernehmlich. Er hatte tatsächlich das legendäre Eisbärenfell in seinem Studio. "Dann macht es Euch da doch mal bequem und vergesst mich einfach." Elke und ich waren heiß aufeinander nach diesen Shootings der vergangenen halben Stunde. Wir taten das, was wir immer taten, wenn wir uns nicht mehr beherrschen konnten. Das Klicken der Kamera bekamen wir gar nicht mehr mit. Kurz bevor ich in sie eindringen und sie durchvögeln wollte, rief er: "Stop!"

Was war das denn jetzt? Er fragte mich wieder ganz höflich: "Willst Du auch mal selbst fotografieren?" Ich war etwas irritiert und ging mit wippendem Schwanz zu ihm und nahm die Kamera in Empfang. Er gab mir technische Hinweise wie ich von wo aus die besten Perspektiven einfangen konnte.

Ich probierte es aus. Elkes Titten mit den erigierten Nippeln nicht von vorne sondern schräg seitlich. Ihre Haare über eine Hälfte des Gesichts fallend und nur ein Auge schaute verlangend in die Linse. Und dann die Meisterprüfung. Sie lag halb auf der Seite. Ich stand hinter ihr. Das obere der Beine hatte sie leicht nach vorne über den Schenkel des unter Beines gekrümmt. Mir und der Kamera starrte ihre bereite Fotze mit leicht geöffneten Lippen entgegen. Showtime!

Ich war stolz, wie schnell ich gelernt hatte, was Perspektiven sind. "Willst Du weiter probieren", fragte er. Na klar wollte ich. "Okay, dann ziehe ich mich jetzt aus, und Du bist der *Hof-Fotograf*."

Er legte sich zu Elke auf das Eisbärenfell. Sie drehte sich zu ihm hin und wisperte halblaut: "Mach es! Zeig ihm, wie schön Sex sein kann, wenn man weiß, wie man es richtig fotografiert." Es hätte dieser Aufforderung nicht bedurft. Er langte ihr sofort an die Titten. Er machte ihre Nippel noch steifer als sie ohnehin schon waren. Fast vergaß ich, auf den Auslöser zu drücken. Auch mir war jetzt klar, er wollte meine Frau vögeln. Ich war nicht einmal schockiert, ich dachte nur noch in Perspektiven. Wie konnte ich das Geschehen da vor mir möglichst perfekt ablichten.

Er legt sie wieder auf die Seite mit dem halb übergeschlagenen Oberschenkel. Ihre bereite Möse leuchtete geradezu in meine Kamera. Diesmal allerdings mit seiner geschwollenen Eichel direkt vor ihrem Eingang. Fasziniert drückte ich auf den Auslöser. Ich klickte und klickte als sein Schwanz sich hineinbohrte. Ich konnte nicht unterscheiden zwischen der Lust des Fotografen in mir und der Eifersucht des Ehemanns in mir. Komischerweise stellte ich fest, auch der Ehemann empfand sowas wie Lust.

Ich sah eine wunderschöne Frau, die ich überaus begehrte, und die ein anderer gerade ebenso begehrte. Der Unterschied war, er hatte sie gerade und ich nicht. Ich drückte den Auslöser wie ein Wilder. Irgendwie machte es mich hungrig auf mehr, mehr, mehr.

Ich kannte ihre Praktiken, wenn sie richtig geil wurde, natürlich. Und jetzt wurde sie gerade richtig geil. Sie warf ihn auf den Rücken und hockte sich auf ihn. Sie ließ ihn aber nicht in sich eindringen, sie hielt ihm nur ihre schwingenden Titten vor Augen. "Zeig unserem Fotografen mal, was Du jetzt mit meinen Titten machst", forderte sie ihn auf.

Ich habe ein geiles Luder zur Ehefrau, und das ist auch gut so! Mein Schwanz stand pfeilgerade ab und die Tropfen der Vorfreude benetzten den Boden des Fotostudios.

Und wieder rief er: "Stop! Ich habe jetzt einen anderen Termin. Leider! Aber wenn Ihr wollt machen wir einen neuen Termin zur Fortsetzung aus ..."

Wieder zu Hause angekommen fiel ich über das "geile Luder" her.

Ein Body Stocking im Fischnetzlook ist ein Teil wie eine Strumpfhose für den ganzen Körper. Das Muster eines Fischnetzes erhöht den visuellen Reiz und betont die verruchte Note. Alles ist zu sehen, nichts wird verhüllt und alles ist greifbar. Im Schritt gibt es die einzige Öffnung dieses den ganzen Körper umhüllenden Nichts. Elke hatte sich umgezogen und kam zu mir ins Wohnzimmer. Umgezogen? Ich würde eher sagen, ausgezogen. Verführerisch lächelte sie mich an: "Kann ich so gehen?" Also ins Theater wollten wir ja jetzt nicht sondern zu unserem Fotografen. Ich nickte einverständlich und musste meine Hände im Zaum halten. "Du willst doch noch mehr über Perspektiven und Effekte lernen", setzte sie hinzu, "Ich dachte mir, dieser Effekt könnte Dir gefallen." Jedes Lokal in einem Rotlichtviertel hätte sie sofort engagiert.

Sogar Heinz, der Fotograf, staunte nicht schlecht. "Willst Du oder soll ich", fragte er mich. "Macht Ihr mal da weiter, wo wir letztes Mal aufgehört haben", schlug ich vor. Er zog sich aus und legte sich mit dem Rücken auf das Eisbärenfell.

Elke hockte sich wieder auf ihn. Aber schwingen konnten die Titten jetzt nicht mehr. Sie wurden gehalten von dem Body. Das hatte einen anderen ganz besonderen Effekt. Es sah aus, als ob sie sich mit den Brüsten gegen eine Scheibe lehnt, und man von der anderen Seite aus draufblickt. Bei der Fülle ihrer Oberweite war es faszinierend. Heinz griff zu und stellte erst mit einer Hand und dann mit zwei Händen die ursprüngliche Form wieder her, indem er die Titten vom Brustkorb aus nach vorne massierte. Ich hielt jede Sekunde mit der Kamera fest.

"So", sagte Heinz, "und jetzt stellen wir mal die Position 69 nach." Nachstellen ist gut. Er leckte ihre Möse und sie massierte und lutschte seinen Schwanz mit Hingabe. Ich ging mit dem Objektiv ganz nahe an die Fotze meiner Frau heran. Seine Zunge strich durch ihre Spalte. Ihre Liebeslippen öffneten sich immer weiter und seine Zunge drang tiefer und tiefer ein. Ich wechselte meine Position.

Sie umspielte seine Eichel mit der Zunge. Ihre Hand hielt seinen Stab fest umschlossen. Besonders widmete sich ihre Zunge dem kleinen Bändchen, das die Vorhaut hält. Kannte ich ja. Da sind wir Männer besonders empfindlich, und sie wusste das. Er verwöhnte unverändert ihre Lustspalte mit seiner Zunge. Beide schaukelten sich gegenseitig auf.

Sie drehte sich um und näherte sich mit ihrer Möse direkt seinem Luststab. Langsam, fast als ob sie darauf bedacht sei, daß ich genug Fotos machen könnte, senkte sie sich auf ihn hinab. Mit einer Hand stützte sie sich auf seinem Brustkorb ab. Die andere Hand dirigierte seinen Scharfmacher Zentimeter für Zentimeter zu ihrem Lustloch. Ich startete erneut eine Serie von Nahaufnahmen. Das musste ich festhalten, wie meine Frau sich lustvoll mit einem fremden Schwanz pfählte.

Seine Eichel drang problemlos in ihre glitschige Fotze ein, nachdem seine Zunge gute Vorarbeit geleistet hatte. Als er bis zum Anschlag in sie eingedrungen war griff er an die "Fenstertitten" und ließ seiner Geilheit freien Lauf. Er knetete und massierte nicht nur nach Belieben, er zog abwechselnd an ihren beiden Nippeln. Die Laute, die sie von sich gab, gaben ihm Recht und sie steigerte sich zu einem Ritt auf seinem Schwanz, wie ich es nur zu gut kannte.

Er gab mir einen Fingerzeig, mich mit der Kamera ihrem Arsch von hinten zu nähern. Daß er in diesem Moment noch so viel Selbstbeherrschung hatte, nötigte mir Respekt ab. Ein Profi eben! Er kam mit lautem Stöhnen. Nahaufnahmen waren jetzt wieder das Thema. Langsam hob sie den Hintern. Sein Schwanz glitt wieder Zentimeter für Zentimeter aus ihrer frisch durchgefickten Fotze. Erste Spermafäden rannen an seinem Schaft hinunter. Es wurden immer mehr, je weiter er aus ihr rausglitt.

Und dann das Finale. Seine Eichel kam zum Vorschein und ein Schwall von Sperma und Mösenschleim klatschte auf seinen Sack. "Shoot, shoot", rief er. Ich fotografierte nicht mehr, ich knipste nur noch wie wild. Ja keine Sekunde dieses Moments verpassen. Die gespaltenen Schamlippen meiner Frau, verschleimt und benutzt, soweit geöffnet, daß ich die zuckenden Scheidenmuskeln sehen konnte; sie pumpten und pumpten, und immer mehr Sperma floss heraus.

Diesmal stellte Heinz uns nichts in Rechnung für den Fototermin. Zu Hause saßen wir beide nackt und beide geil vor dem Laptop und schauten uns die Fotos an. Über den Rest der Nacht gibt es nichts zu berichten ... ich hatte keine Zeit zum Fotografieren.



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