Die nackte Mariella (fm:Gruppensex, 3109 Wörter)

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stöhnte auf. Mariella krümmte ihre Zunge und berührte Lauras G Punkt. Laura hatte einen Orgasmus. Sie stöhnte auf und krümmte sich. Nun wechselten sie ihre Positionen und vollzogen das gleiche. Um 20 Uhr lagen sie beide Nassgeschwitzt nebeneinander im Bett. "Du warst so geil", sagte Laura zu Mariella. "Und du erst", erwiederte Mariella. Nun kuschelten sie sich, nackt wie sie waren, aneinander und schauten Riverdale auf Mariellas riesigem Fernseher.

Es war Samstagmorgen, der nächste Tag und Mariella wachte auf. Laura lag halb auf ihr und streichelte sanft ihre Scheide. "Guten Morgen!", begrüßte sie Mariella. Die hob ihren Kopf und küsste Laura kurz auf den Mund. "Sollen wir noch kurz duschen gehen, befor wir etwas essen?", fragte Mariella. "Klar", erwiederte Laura und Mariella zog sich ihre Socken aus. Dann gingen sie gemeinsam ins Bad. "Ich stelle mal die Wassertemperatur ein", sagte Mirella "Ich hab ne viel bessere Idee!", sagte Laura, " Lass uns gemeinsam Baden gehen"! Und so gingen sie gemeinsam in die Badewanne. Ihre Körper rieben sich aneinander und Wasser überströmte ihre Haut. Nachdem sie Baden waren, aßen sie noch etwas zum Frühstück und dann ging Laura nach hause. Jetzt war Zeit für eines ihrer Rituale. Sie holte den Dildo, den sie sich heimlich bestellt hatte aus ihrer Komode. Dann stellte sie ihn auf ihre Yogamatte und setzte sich darauf. Der rosane Dildo glitt flüssig in ihre Vagina. Die Scharmlippen blieben kurz dran hängen, so das es aussah, als ob das äußere der Vagina nach innen gesogen wurde. Dann bewegte sie ihren Unterleib im Kreis, so, das der Dildo noch mehr erregte. Dies machte sie noch ein paar mal. Dann legte sie sich ihre Yoga CD ein und fing an mit Yoga. Um 13 Uhr packte sie ihre Sachen für das Cheerleader Training: Einen blauen Turnanzug mit einem Muster darauf und ein blau schwarzer Rock. Dann zog sie sich an. Sie suchte sich eine Spitzenunterhose, zog sie an und zog sich ihn in die Ritze. Dann nam sie einen kleinen Schalen BH, zog ihn an und streifte sich eine schwarze Bluse darüber. Jetzt zog sie sich noch eine skinny Jeans an und machte sich auf den Weg. Dort angekommen begrüßte sie alle anderen Cheerleader und gemeinsam gingen sie in die Damenumkleide. Mariella ging zuerst auf Klo. Sie zog ihre Jeans runter, ihre Spitzen Unterhose und setzte sich auf die Klobrille. Aus ihrer Vagina kam ein dünner Pinkelstrahl und schoss in die Toilette. Dann merkte sie, das sie eigentlich auch mal groß gehen könnte, also versuchte sie auch, die Kackwurst rauszupressen. Ihr After öffnete sich und zum Vorschein kam eine hellbraune Wurst, die ca. 10 cm lang war. Sie plumste ins Klo und um den After herum blieb noch etwas kleben. Wärend sie sich abputzte, kam ihr eine Idee, die sie den Mädels gleich vorschlagen wollte. In der Umkleide hatte sich noch keiner umgezogen, denn sie unterhielten sich alle noch, doch allmählich begannen sie alle. Alle zogen sich komplett aus, sodass 10 nackte Mädels in der Umkleide standen. "Hast du dich rasiert Antonia?" fragte Mariella. Antonia war ein rothaariges Mädchen. "Klar, musste ich jetzt wegen dem Training", antwortete sie. Mariella fand, dass sie unrasiert viel besser aussah, denn orange Scharmbehaarung sieht sehr sexy aus. "Hey Mädels, ich schmeiß heute Abend eine Pyjamaparty bei mir", rief Mariella. Alle jubelten und riefen sowas wie ich bin dabei. "Hast du Nippelsticker für mich?", fragte Mariella Antonia, "ich hab meine vergessen. "Klar hier kannst du haben", sagte Antonia. Jetzt stieg Mariella in ihren Turnanzug. Die Unterwäsche konnte sie nicht tragen, da man sie sonst sehen würde. Sie zog ihn hoch, so das er die Vagina berührte, rückte sich das Intimstück so zurecht, dass man nichts mehr sah und zog noch ihren Rock an. Nun ging sie in die Halle und das Training begann. Als das Training zuende war, ging sie nach Hause und zog ersteinmal ihre Klamotten aus und ihre Strümpfe an. Dann bereitete sie alles für die Party vor: Sie stellte Snacks auf den Tisch, legte alle möglichen Kleider raus, die sie sich anziehen könnte, lies warmes Wasser in den Pool, zog die Rolläden zu, stellte ihre Dildosammlung auf den Nachttisch und schaltete ihre LED Beleuchtung auf Rosa. Dann zog sie sich wieder ihren Stoffmantel an. Es klingelte an der Tür und die ersten beiden Mädels, Antonia und Mila standen vor der Tür. Beide trugen enge Hosen die sie so weit wie möglich nach oben gezogen hatten und T-Shirts, die in die Hosen gesteckt wurden. Sie hatten beide Taschen dabei. "Hi!", begrüßte Mila Mariella und die beiden traten ein. Sie setzten sich in die Küche und warteten bis alle anderen kamen. Danach kamen hintereinander Leonie, Emma, und Emilia. Leonie trug ein pinkes Kleid mit der Begründung, dass sie sich dann nicht mehr umziehen müsse. Emma trug ein blaues Top und eine schwarze Leggins mit verlängertem oberen Rand, so, das die Leggins bis zum Bauchnabel ging. Emilia hatte eine blau weiße Bluse an und dazu ebenfalls eine enge Jeans. Dann kamen Anna und Emilie zusammen an. Sie trugen beide Röcke und T-Shirts, darüber Jeansjacken. Als letztes kamen Sophia und Luna an, beide trugen Strumpfhosen und darüber einen zu großen Hoodie. "So jetzt sind alle da oder?", fragte Mariella Alle antworteten mit Ja. "Hat jemand eine Idee was wir machen könnten?", fragte Mariella. "Wir können Wettessen machen oder.... Flaschendrehen", erwiederte Emma, "das ist Geil!" "Aber dann lass so ne Sonderregel machen was man machen muss wenn die Flasche auf einen zeigt", schlug Canan vor. "Hmm.... wir können machen das man immer ein Kleidungsstück ausziehen muss", sagte Emilia, "Das könnte Lustig werden." Also setzten sich alle in einen Kreis in Mariellas Zimmer und fingen an mit Flaschendrehen. Mariella drehte und die Flasche zeigte auf Emilie. Sie zog ihre Jacke aus. Sie drehte. Mila war dran. Sie zog ihr T-Shirt aus und zum vorschein kam ein weißer Bustier. Sie drehte. Sie war wieder dran. Also zog sie ihre Hose aus. Sie hatte weiße, undurchsichtige Panties. Das Intimstück war gerade so breit, das man ihren After und den Schlitz nicht sehen konnte. "Sexy!" sagte Canan. Sie drehte wieder. Leonie. Sie streifte ihr Kleid ab und zur großen Überraschung trug sie darunter nur einen grauen BH, aber keine Unterwäsche. Ihre Scheide war Klein und schmal, ihre Scharmlippen waren ebenfalls klein. Außerdem war sie unrasiert, man sah einen braunen, dichten Busch. Sie drehte erneut und Emilia war dran. Sie zog ihre Bluse aus und ein weißer Spitzen BH kam zum Vorschein. "Das dauert zu lange", meinte Luna, "ab jetzt muss jeder zwei Dinge ausziehen." Emilia drehte und Sophia war dran. Sie zog ihren Hoodie aus und man sah einen schwarzen BH. Dann ihre Strumpfhose. Sie hatte darunter ebenfalls Panties aber mit Spitze. Man sah leicht ihre rasierte Muschi. Luna. Sie zog ebenfalls ihren Hoodie aus. Sie trug einen Sport BH von Nike. Dann zog sie ihren BH aus. Sie hatte kleine Brüste, nicht größer als ein halber Apfel aber riesige Nippel. Jetzt war Canan dran. Canan war eine der perversesten, fast vor Mariella. Sie zog sich direkt alles aus: Ihre Jacke, ihr T-Shirt. Darunter war ein BH, den sie auch auszog. Sie hatte fast gar keine Brüste, man konnte sie noch nicht mal ordentlich anfassen. Dann zog sie ihren Rock aus, darunter eine normale Unterhose. Die zog sie auch aus. Darunter war eine rasierte, wunderschöne Muschi: Zwei dicke Scharmlippen, eine Wallnussgroße Klitoris und die inneren Scharmlippen guckten aus den äusseren heraus. So ging das weiter. Am Ende waren alle nackt. Sie schmissen sich aufs Bett und kuschelten, leckten sich ab und fingerten sich gegenseitig. Dann spielten sie Spiele. Zuerst spielten sie Gangbang: Canan legte sich hin und stützte die Beine hoch sodass man leichter an ihre schöne Scheide kam. Dann setzte sich Leonie auf Canans Gesicht. Emilie legte sich halb auf Canan und lekte ihr die Brüste. Um ihren Unterleib saßen Mariella, Luna und Mila. Mariella und Luna steckten beide zwei Finger in Canans Vagina. Mila steckte ihre Finger in Canans After. Canan leckte stöhnend die Muschi von Leonie und nuckelte an ihren Scharmhaaren. "Darf ich dir ins Gesicht pinkeln?" fragte Leonie. "Sehr gerne" meinte Canan stöhnend. Aus Leonies Scheide drang ein Rinsal aus Urin. Es sickerte durch ihre Scharmhaare und lief über Canans Gesicht. Darauf hin fing Canan auch an zu pissen. Ein fester, dünner Strahl traf Mariella im Gesicht. Dann hockte sich Emilie über Canans Brust und drückte eine weiche dunkelbraune Wurst aus ihrem After. Sie schmierte die Kacke um Canans Nippel. Leonie kackte auch und schmierte Canans Haare mit Kacke voll. Luna kackte sich in die Hand und schmierte die Kacke in Canans Vagina und stopfte den Rest der Kacke in Canans After. Alle stöhnten und alle pissten auf einmal. Als sie fertig waren, waren alle vollkommen mit Kacke und Pisse beschmiert und deshalb sprangen alle in den warmen Pool. Nun schwamm die ganze Kacke im Pool. "Das war so geil!", sagte Mariella. Als sie alle Sauber waren bauten sie sich ein Lager aus Kissen, Yogamatten, Matratzen, und Decken auf dem Boden. Sie legten sich alle hin, halb übereinander und schliefen langsam ein.

Es war Montag und Mariella hatte Ferien. Da ihr langweilig war, setzte sie sich mit einer Schüssel Flips auf ihr Bett und schaute Fernsehen. Aus lauter Langeweile hatte sie eine verückte Idee: Sie sah ihren bettpfosten an. Er war oben abgerundet. Sie setzte sich kurzerhand drauf. Er war so breit, das es eine Weile dauerte, bis er in ihre Vagina glitt aber jetzt drang er ein. Am Ende saß Mariella sogar fast wieder auf der Matratze so tief hat er hineingepasst. Jetzt nahm sie die Hände zum Abstützen weg und rutsche durch ihr Körpergewicht bis zum Anschlag runter. Ihr ganzer Bettpfosten bis zur Matratze steckte in ihr drin. Sie stöhnte vor Erregung und auch ein bisschen vor Schmerz. Sie stand wieder auf, holte ihr Handy und den Selfiestick und machte ein Vorherbild. Dann klemmte sie ihr Handy in den Selfiestick, setzte sich wieder auf den Pfosten und machte ein Nacher Bild. Sie schickte es an ihre Cheerleadermannschaft. Ab jetzt sah sie überall Dinge wo man sich draufsetzten könnte: Zaunpfosten, Klobürsten, usw... Sie dachte darüber nach, ins Schwimmbad zu gehen. Sie zog sich an: Sneacker, einen Rock ohne Unterhose, einen kleinen, grauen BH und eine Bluse darüber. Sie ging in die Garage und nahm ihr Fahrrad. Sie erinnerte sich an eben. Also zog sie ihren Rock nochmal herunter setzte sich auf die obere Stange ihres Rennrades und schob ihre Muschi gegen den Sattel. Dieser glitt hinein, bis zu dem Punkt wo er sich verbreiterte. Sie wackelte ein paar Mal hin und her und zog ihn dann wieder raus und ihren Rock an. Sie nahm sich einen Dildo aus ihrem Rucksack, eins ihrer Rituale, und schob ihn sich bis zum Anlschlag rein. Sie spürte, wie die Spitze in ihr von rechts nach links wackelte, als sie sich bewegte. Sie setzte sich auf ihr Fahrrad und fuhr los. Das Pedaletreten sorgte dafür, dass der Dildo auf und ab wippte. Am Schwimmbad ankegommen, schloss sie ihr Fahrrad ab und stellte sich in die Schlange. Sie kaufte sich ein Ticket, ging hinein und suchte sich eine Umkleide. Sie zog ihren Rock aus, zog das Dildo raus und steckte ihn in ihren Rucksack. Dann zog sie ihre Bluse und ihren BH aus. Aus ihrgendeinem Grund war sie horny und nahm sich den Kleiderbügel und rieb sich ihre Muschi. Dann zog sie einen Bikini aus ihrem Rucksack. Der Brustteil bedeckte nur ihre untere Hälfte der Brust und die Nippel. Der Slip war am hinteren Teil nur noch einen halben Zentimeter breit. Wenn jemand also guckte wärend sie schwann würde nur ihre Ritze von hinten bedeckt sein und man würde ihren After sehen. Sie ging aus der Umkleide und schoss ihre Klamotten in einen Spind. Dann nahm sie ihren Rucksack und ging in die Dusche. Sie nahm immer die Gemeinschaftsdusche, dort konnten alle zusammen duschen. Sie machte sich kurz nass und suchte sich eine Liege im Schwimmbereich, legte ihre Sachen darauf und ging eine Runde schwimmen. Im Vergnügungsbecken gab es einen Wassersprudel. Sie hatte eine Idee. Als keiner da war zog sie schnell ihren Slip aus und lies den Wasserstrahl ihre Scheide massieren. Das Wasser lies ihre Scharmlippen hin und her wirbeln. Als er ausging, zog sie ihren Slip wieder an und schwamm weiter. Ihr wurde langweilig und ging Richtung FKK Bereich. Das war besonders, denn es war eines der seltenen Schwimmbäder mit FKK Bereich. Es war eine unscheinbahre Glastür. Dahinter ging ein Flur um die Ecke. Den Gang weiter gab es eine Sammelumkleide. Sie ging hinein und sah ein paar nackte, alte Männer und Frauen, die sie alle ein bisschen komisch anguckten. Sie ging zu einem Spind und zog ihren Bikini aus. Ihre Scheide und ihre Brüste sahen wie immer schön aus. Fast alle Männer guckten zu ihr. Die Frauen waren verärgert und verließen die Umkleide. Mariella setzte sich provozierend auf die Bank, spreizte ihre Beine und zog ihre Scharmlippen kurz auseinander und sprang dann schnell wieder von der Bank und verließ die Umkleide. Diese mündete in einer Dusche. Sie duschte kurz ihre Muschi und ging in den Hauptbereich. Dieser war eine große dunkle Halle mit Jungeldesign. Sie ging ins Becken wo mehrere nackte ältere Menschen waren und lehnte sich an eine Beckenwand im hinteren Bereich. Plötzlich kam ein älterer Mann von hinten und steckte seinen Penis in Mariella Scheide. Doch diese lies es zu und lies sich befriedigen. Sie fasste an den Pimmel des Mannes und führte ihn zu einer Sitzbank. Er setzte sich und sie setzte sich auf seinen Penis. Sie vögelten ein wenig. Auf einmal stand Mariella auf und ging. Sie verließ das Schwimmbad und dachte sich: "Ich habe gerade mit einem 60 jährigen Gevögelt!" Zuhause zog sie sich wieder aus, nahm sich was zu essen und schaltete den Fernseher an. Dann setzte sie sich wieder auf den Bettpfosten.