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Lass Dich fallen! (fm:Cuckold, 2005 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 10 2019 Gesehen / Gelesen: 18903 / 14423 [76%] Bewertung Geschichte: 8.70 (46 Stimmen)
Wenn Träume wahr werden, bedeutet das nicht immer die Realität. Es ist aber wirklich ein Traum, meine Frau zu vögeln.

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Lass Dich fallen!

Nach zehn Jahren Ehe in allen Ehren, war es für mich nicht einfach meiner Frau Elke zu erklären, was ich wirklich wollte. Meine geheimen Wünsche hatte ich verborgen und immer für mich behalten. Ich wollte, daß sie mit einem anderen Mann vögelt, und ich wollte dabei sein.

Als wir von einer Party bei Freunden nach Hause kamen, war ich ein bisschen beschwipst. Sie war, glaube ich, auch nicht mehr ganz nüchtern. Jetzt ergriff ich die Gelegenheit. Als wir uns im Wohnzimmer auf das Sofa fallen ließen, griff ich ihr an die Möpse. Sie fing sofort an, mich zu küssen. Sie wusste, was ich wollte, sie ficken. Und das macht sie gerne und gut.

Ich stoppte und fragte: "Kennst Du mich eigentlich gut?" Ihr erstaunter Blick mündete in der Frage: "Meinst Du das im Ernst, nach zehn Jahren!" Ja, ich meinte es ernst. Ich ließ von ihr ab und sah ihr tief in die Augen. "Ich will, daß ein anderer Dich fickt, und ich will dabei zusehen." Jetzt war es raus.

Sie hatte all das, was einen Mann aufregt. Herrlich runde Titten, die nur ein wenig hingen, weil sie so schwer waren. Genau richtig, um zuzusehen, wenn sie in Schwingung gerieten. Und dieser herrlich feste Arsch, den ich so gern anfasste und knetete, egal ob sie nackt war oder vielleicht sogar festlich gekleidet. Gerade dann, wenn es "unschicklich" war, griff ich ihr an den Hintern. Das konnte im Theater in der Pause sein, wobei sie mir dann auf die Finger klopfte, oder es war bei einer anderen Festlichkeit, bei der viele Leute um uns herumstanden. Ich liebte es, sie zu provozieren. Daß sie sich immer ebenfalls provozierend kleidete, machte die Sache nicht besser und schon gar nicht leichter für mich, mich zu beherrschen.

"Wie stellst Du Dir das vor", wollte sie wissen, "soll ich mir einen Call Boy mieten?" Ich war ehrlich erstaunt, daß sie so gelassen reagierte. Ich hatte Schlimmeres befürchtet. "Nein", antwortete ich, "wenn, dann will ich, daß auch Du Deinen Spaß daran hast. Gibt es jemanden mit dem Du es gerne treiben würdest?" Sie sah mich etwas zweifelnd an und sagte: "Ich überlege, und jetzt gehe ich ins Bett."

Sie überlegte lange. Nach zwei Wochen kam sie wieder auf das Thema zu sprechen. "Wenn ich Dir jetzt einen Namen nenne, bist Du dann sauer?" Im Gegenteil, ich wollte es doch so. "Sein Name ist Harald." Ich überlegte einen Moment. Harald, welcher Harald? Er war Mitglied in unserem Tennisklub. Bei Vereinsfesten hatte sie schon häufiger mal mit ihm geflirtet. Das war auch mir nicht verborgen geblieben. Er war groß, gut gebaut und er war solo. "Ein Mann für gewisse Stunden."

Genauso jemanden hatte ich mir vorgestellt. Und da sie auch schon mit ihm geflirtet hatte, fand sie ihn wohl kaum abstoßend. "Du gibst mir bitte etwas Zeit", bat sie mich. Aber klar doch, wenn sie es wirklich tut. Ich war gespannt und konnte kaum abwarten, wie es weitergeht.

Am Freitagabend sagte sie: "Übers Wochenende bin ich dann mal weg." Wie, was, wo? "Nun", erläuterte sie, "ich muss doch erstmal mit ihm warm werden." Ich sah sie fragend an. Ich war wohl etwas begriffsstutzig. "Du glaubst doch nicht, daß er, wenn er mich das erste Mal vögelt, das in Deinem Beisein tut? Er ist wirklich ein ganz Netter." Okay, das verstand ich.

Dieses Wochenende war irgendwie länger als alle anderen Wochenenden. Ich mähte den Rasen, ich sah fern, ich sah Pornofilme, was nicht gerade beruhigend auf mich wirkte, und ich versuchte, die Steuererklärung vorzubereiten. Das mit der Steuererklärung klappte nicht so gut, ich war irgendwie zu abgelenkt. Was passierte gerade jetzt? Wo war sie, wo waren die beiden, was taten sie in diesem Moment?

Bin ich verrückt, weil ich sie drum gebeten hatte, sich einem anderen Mann hinzugeben? "Hinzugeben", was für ein Wort. Die Antwort lautet: Nein! Wer seine Fantasie, seine Gefühle nicht auslebt, der wird verrückt.

Ich malte mir aus, wie sie mit ihm im Bett liegt. Ich stellte mir vor, wie er ihre Brüste streichelt. Er lässt es ganz sanft angehen, um sie für sich zu gewinnen. Geküsst hatte er sie schon vorher am Abend nach dem Essen im Restaurant. Auf dem Weg ins Zimmer hat er ihr an den

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