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Der Garten (4. Teil) (fm:Lesbisch, 1153 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 11 2019 Gesehen / Gelesen: 10500 / 7465 [71%] Bewertung Teil: 7.10 (10 Stimmen)
Elke´s neues zuhause - Einbindung in den Alltag- Demütigung-Bestrafung/Belohnung

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Die Fahrt war holprig und ich stieß mehrmals mit dem Kopf an. Nach gefühlt 30 Minuten und zahlreichen blauen Flecken, kam das Auto zum Stehen. Turen wurden geöffnet und geschlossen und dann nichts mehr. Totale Stille. Ich wurde nervös.

ich weiß nicht wie lange es gedauert hat, aber irgendwann bin ich eingeschlafen. Der Kofferraum wurde dann ruckartig geöffnet und mir wurde die Stofftasche vom Kopf gezogen. Ich sah in 2 böse Augen.. Corinna schien vor Zorn nur so zu platzen. Sie zog mich aus dem Kofferraum da ich ja immer noch gefesselt war und schob mich in Richtung einer Garage. In der Garage angekommen schloss sie das Garagentor und führte mich zu einem Hinterausgang. Wir kamen in einen Garten mit Terrasse. Thomas und Steffi saßen dort und unterhielten sich.

Corinna schob mich weiter zu einer Metalltür. Wir betraten einen Raum, der an einen Heizungskeller erinnerte nur das es keiner war. Der Boden war Estrich, die Wände aus Beton. Die Hälfte des Raumes wurde von einer Mauer getrennt, um die man herum gehen konnte. Wir blieben aber davor. Dann schaltete sie die Beleuchtung an. Der Raum wurde mit Licht durchflutet.

Dann sah ich es, an der Wand ein Andreaskreuz, daneben einige befestigte Ringe und Haken und einen Seilzug.

"Ans Kreuz! Rücken zu mir! Los wird es bald!" kam der Befehl.

Dort angekommen löste sie den Karabiner und meine Arme waren frei, aber nur um sie mit den Haken am Kreuz zu verbinden. Dann bekam ich Fußmanschetten, die ebenfalls mit dem Kreuz verbunden wurden. Dann 10 Sekunden gar nichts. Dann kam sie von hinten auf mich zu direkt an meine Ohr:"Du hast mich heute Abend sehr, sehr enttäuscht, meine billige Hure! Ja denn nichts anderes bist Du eine kleine dreckige Nutte. Normal sollte ich dich ans nächst beste Bordell verkaufen. Hm vielleicht mache ich das auch noch, wenn ich mit dir fertig bin!" flüsterte sie ....

"Was sagst Du dazu, Nutte?" fragte sie.

"Herrin, bitte es tut mir so leid. Bitte verzeihe mir. Ich tue es nie wieder!" weinte ich.

"Das wirst Du sicher nicht, meine Fick Stute.!" kam zur Antwort. "Dazu wirst Du gar keine Gelegenheit mehr bekommen! Was meinst Du, wie viele Schläge mit dem Paddel hast Du auf deinen Huren Arsch verdient? 10.... 20....? Hm ich denke 50 (25 links und 25 rechts) sind fürs erste angemessen!"

Dann holte sie aus und schlug zu. Es war die Hölle. Sie schien es zu genießen. Als die fertig war, flossen nur noch Tränen so weh tat es. Wieder flüsterte sie in mein Ohr:"Hast du Schlampe jetzt verstanden, warum das sein musste. Du hast mir keine andere Wahl gelassen!"

Ihre Hand ging mir zwischen die Beine. "Es scheint dir gefallen zu haben, so nass wie du bist!" Wie dem auch sei, ich bin stolz auf dich, das du die Bestrafung mit Stolz einer Sklavin hingenommen hast. Du scheinst ja doch zu lernen."

Dann nahm sie etwas Salbe und cremte meinen gespankten Po ein. Meine Tränen liefen immer noch. "Das hätte nicht sein müssen, aber so etwas kann und werde ich nicht dulden.! Du hast Glück, dass Du noch am Anfang stehst. Sollte das nochmal passieren, werde ich nicht so glimpflich mit dir um gehen. Hast Du das verstanden Nutte!"

"Ja Herrin, das habe ich!" weinte ich.

Sie löste meine Fesseln die Manschetten wurden zu meinem ständigen Begleiter, zog ihre Hose aus, setzte sich auf einen Bock. "So Nutte, komm her und bedanke dich ordentlich!"

Ich ging vor ihr auf die Knie und leckte sie vorsichtig zu einem gewaltigen Orgasmus. sie brauchte einige Sekunden um zu sich zu kommen.

"Wenigstens das machst Du richtig gut!" lobte sie mich. Dann nahm sie

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