9 Jahre Feindfahrt - 064 Leidensfähigkeit (Phase 10 – MIL: IV) (fm:Fetisch, 1531 Wörter) [63/86] alle Teile anzeigen | ||
Autor: theAlienhuntsman | ||
Veröffentlicht: Jun 18 2019 | Gesehen / Gelesen: 7335 / 5340 [73%] | Bewertung Teil: 9.56 (9 Stimmen) |
Die Anzüge entickeln sich weiter, aber auch die Geilheit der zwei gestraften... |
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Anna.
"Denkt jemand, dass ich den Vertrag verletzt habe?", stellte ich nun die Frage des Morgens in den Raum.
"Verletzt, ich denke nicht, aber sehr weit gedehnt, scheiße hab ich von dem bisschen Lachen, Bauchschmerzen!"
Die anderen drei, schauten sich an und nickten dann zustimmend zu Gentiana's Antwort.
"Was ganz anderes Olivia, wir müssen wieder einmal ein paar Trainingsrunden für die neuen Features der Anzüge ansetzen, die nächste Stufe ist verfügbar."
"Wenigstens werden Gentiana und ich dann nicht dauernd aufgegeilt. Dir ist bewusst, dass ich dich umbringen könnte, so geil hast du mich gemacht!"
"Das geht noch besser, ich hatte mich wegen des Dienstbeginns zurückgehalten, willst du vor Dienstbeginn, nochmal den ganzen Spaßfaktor spüren, meine Schlampe?"
"Dienstbeginn ist jetzt!"
"Ja mein Kapitän!"
Wir alle grinsten und wussten, dass diese Art von spielerischen Machtkämpfen nun immer wieder für eine besondere Stimmung sorgen würden. Außerdem hatte Gentiana, zumindest Olivia darüber informiert, dass im Kampfmodus der Anzüge keine Stimulation stattfand. Oder hatte ich es irgendwann, selbst erwähnt? Zumindest seit ich die Neuronaniten aktiviert habe, hab ich dazu nichts gesagt.
Keine zwanzig Minuten später waren wir im All, die Stufe IV, brachte nicht viel Neues, bis auf das, dass man nun die große Rail und eine kleine Rail parallel benutzen konnte. So ließ der Kapitän uns nur den Vormittag im All herumtoben.
Nach dem Mittag stellten die Damen meine Neugierde auf eine üble Probe, sie verschwanden im Hangar und stellten die Schwerkraft ab.
Ich nutzte die Null-G, um die Sportgeräte aus dem alten Trainingsraum in unsere neue Lebenshalle zu verfrachten. Es war trotz allem schweißtreibend, die Massenträgheit gab es ja noch immer und so musste ich jedes Mal bei einer Richtungsänderung die Masse entweder bremsen oder beschleunigen.
Als die Schwerkraft wieder einsetzte, war ich gerade eine halbe Stunde mit der Plackerei fertig. Im Ofen war gerade ein Brot, was in fünf Minuten fertig sein würde. Als ich meine Mädchen sah, wusste ich, dass sie eine Menge Spaß gehabt hatten. Ich hatte Gentiana und Olivia mit ihrer Strafe den Nachmittag über verschont, da ich dann sicherlich etwas über die Überraschung erfahren hätte.
Um so mehr freute es mich, dass die kleine Aktion die ich geplant hatte, als sie wieder im Raum waren, seine Wirkung zeigte.
Auf einen Schlag wurden sie still und kniffen ihre Beine zusammen, als würden sie dringend aufs Klo müssen. Das SENS-PAK auf ihrem G-Punkt, lief mit dem Bolero und voller Intensität.
Es dauerte ein paar Minuten, bis Olivia zu fluchen anfing: "Scheiße Kerl, mach mit mir was du willst, aber las mich kommen."
Gleichzeitig ging sie auf alle Viere und fing an in meine Richtung zu kriechen. Da musste ich etwas unternehmen, sonst würde sie den Respekt vor sich selber verlieren.
"Kapitän, wir müssen noch über die Ausbaustufen der Anzüge reden!", sagte ich in einem ernsten Ton, der nahe an einem Kommandoton war, ihr aber zeigen sollte, das sie sich zusammen reißen musste.
Sie schaute mich an, als hätte ich ihr rechts und links eine Ohrfeige geben, raffte sich dann aber auf. Sie atmete drei oder viermal tief durch, als sie wieder auf ihren Füßen stand und kam dann, etwas steif, zu mir.
"Danke!", flüsterte sie mir ins Ohr als sie neben mir stand, denn sie hatte in den paar Sekunden, die sie gebraucht hatte, zu mir zu kommen, verstanden, was meine eigentliche Intention gewesen war.
Gentiana vertrug ihre Erregung sichtlich besser, aber auch ihr setzte dieses Spiel zu.
In aller Ruhe aßen wir zuerst das warme Brot mit etwas Aufschnitt. Ich hatte die Reizung der beiden Damen etwas heruntergedreht, sie sollten ja zumindest noch ein wenig mit was anderem außer ihren Fötzchen denken können.
Nach dem Abendbrot sprach ich dann tatsächlich noch mit Olivia und Gentiana über die zukünftigen Ausbaustufen der Anzüge. Wir waren uns einig, dass wir möglichst schnell auf die höchste Ausbaustufe kommen sollten. Als sie allerdings erfuhren was es bedeutete, die Stufe XXV zu erreichen, wurden sie blass.
"Kann es sein, das da Japanische Designer am Werk waren?", fragte mich Gentiana.
"Natürlich, im Handbuch heißt dieser Schritt auch die Kamikaze-Lösung!"
"Unsere Anzüge sind dann also Fusionsbomben. Welche Sprengkraft haben wir dann?", kam es, ganz Militär von Olivia.
"In etwa das doppelte wie von Zar und zwar nicht von der Version die gezündet wurde, sondern deren Vollausbau!"
"Also um die 200 Megatonnen, damit kann man verdammt große Löcher stanzen!"
Wieder eine Information, die uns bewusst machte, auf was für eine besonderen Mission wir uns befanden. Unsere Körper, genauer der Wasserstoff war das, was diese Bombe möglich machte. Wir waren auf einer gewissen Ebene entbehrlich, doch hatte man versucht uns jede Möglichkeit zu geben zu überleben und wenn alles nicht half, wie eine Biene schmerzhaft zuzustechen.
"Herrchen, du hast vier kuschel bedürftige Mädels hier, wie wäre es mit nem Frauenfilm und du hältst uns alle im Arm?", kam es von Anna in einer jungmädchen Stimme, die jeden Mann mit nur ein wenig Herz zum Schmelzen brachte.
"OK, du hast recht wir alle brauchen was für die Seele, nach dieser Nachricht."
Ich war nur froh, nein, scheiße der letzte Teil war noch offen, schon wieder Twilight. Die Damen kicherten, als sie mein missmutiges Gesicht sahen.
"So schlimm ist es doch nicht, es ist der letzte Teil!", kam es von Isabella.
Nach dem Film schnappte ich mir zuerst Gentiana und Anna, ich klemmte mir je eine unter den Arm und brachte sie so ins Bett, um dann die anderen beiden zu holen, die kichernd auf mich wartend auf dem Sofa saßen.
Dann wiederholte ich das Spiel der letzten Nacht, für mehr reichte meine Fantasie heute nicht aus und ich verkürzte alles ein wenig, denn ich brauchte heute meinen Schlaf.
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