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Nur ein Interview (fm:1 auf 1, 1049 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 19 2019 Gesehen / Gelesen: 12713 / 9122 [72%] Bewertung Geschichte: 8.23 (31 Stimmen)
Die rothaarige Tanja erhofft sich ein Interview nach dem Auftritt des Komikers Kay Ray im Lutterbeker. Der Manager führt die junge Tanja in sein Dachzimmer der Pension und macht ihr Hoffnung auf das Interview.

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Das neue Programm von Kay Ray war der Hammer. Vorher ein schönes Essen und dann etwas zu lachen. Besser konnte der Abend ja nicht laufen, bis zu dem Punkt, wo Kay ray sich den Fuß angeknackst hatte. Nach dem Auftritt war sogar noch ein Krankenwagen vor Ort. Ich wusste, dass er im Lutterbeker ein Zimmer hatte und sein Manager auch. Also wartete ich auf die Autogrammvergabe, die fiel aber an dem Abend aus. Im Lutterbeker saßen ebenfalls noch zwei Pärchen, die sehnsüchtig auf ein Autogramm warteten. Derweil ließ sich Kay im Rettungswagen notverarzten.

Der Rübenmus mit allen Beilagen lag mir völlig quer im Magen. Dennoch wollte ich mein Interview mit Kay, um nicht nur für den Express so von der Veranstaltung zu berichten. Ich saß am Tresen mit meiner Hüftjeans, dem engen Spaghettiträgeroberteil und den Chucks an den Füßen. Einer aus der Crew sammelte mich am Tresen ein und geleitete mich ins das Zimmer des Managers. Es war die Dachbude mit dem grünen Sofa. Er war ganz nett, so ende Dreißig mit Dreitagebart und Jeans, Hemd und Sacko an. Ein dunkelhaariger Typ, der mir die Laune vertrieb. Ich setzte mich auf das Sofa und fasste an meine Füße. "Langer Tag, wa?", sagte Dirk, das Crewmitglied.

"Zieh die Schuhe ruhig aus. Das wird noch einen Moment dauern!", meinte er. Ich zog meine Schuhe aus und er sah die geringelten Söckchen. Dann sah er mich an und fragte: "Was willst du wissen?" Ich holte meinen Block heraus und musste aufstoßen. "Uuupss!", sagte ich und fasste an meinen Bauch. "Na, doch zu viel Rübenmus?", lachte Dirk. Er öffnete sein Sacko. "Mach die Hose doch auf. Das dauert noch ein Weilchen!", ermutigte er mich.

Bereitwillig knöpfte ich die oberen Knöpfe meiner Hüftjeans auf und fing an, zu fragen. Ich hatte viele Fragen. Dirk beantwortete auch die meisten mit einem Lächeln. "Weißt du was, Süße? Kay hätte dich gefragt, ob du seinen Schwanz sehen willst! Vielleicht hätte er dich sogar vernascht, wenn du ihm gefallen hättest!" das machte mich völlig verlegen. "Und was meinst du, hätte er gemacht? Ich dachte, der steht überwiegend auf Typen!" Dirk lachte und meinte: "Da musst du frech sein! Am besten fragst du gleich nach seinem Schwanz, mit dem er unmögliche Figuren machen kann!" Da musste ich lachen, denn die alten Programme kannte ich vom Hören und Sagen. Dann lehnte sich Dirk bei den letzten Fragen zurück.

"Also, hat Kay Ray immer einen Steifen oder tut er nur so? Sind die anderen Crewmitglieder genauso?", fragte ich. Er sah mich an. "Ob ich auch solche Figuren machen kann?", wollte er wissen und öffnete seinen Gürtel. Ich sah ihn entsetzt an. "Schau nicht so, ich kann nur eine Figur!", sagte er und holte seinen steifen Schwanz heraus. Er hielt ihn steil nach oben und fragte: "Und?"

Ich hob die Achseln und schmunzelte. So schlecht sah er ja nun wirklich nicht aus. "Eine Eins!", sagte er. Ich musste lachen. "Und? Hast du schon mal eine Eins in deinem Mund gehabt?" Ich schüttelte lachend den Kopf und sagte: "Du bist unmöglich!" Dirk lachte laut und sagte: "Dann versuche es!" Ich schüttelte den Kopf, doch er nickte.

Ich blies normalerweise nicht irgendeinem Fremden einen. Doch der war echt schlagfertig. Also gab ich mein Bestes. Sein bestes Stück war ganz schön steif geworden. Ich stand auf und sagte: "Ich glaube, wir machen hier einen Fehler!" Dirk sah mich an und grinste: "Fühlt sich nicht so an! Ziehe deine Hose aus, dann revanchiere ich mich!", sagte er. Ich stand auf und zögerte erst, doch Dirk half mir und die lästige Jeans war aus. Ich setzte mich und lehnte mich zurück.

Mit weit gespreizten Beinen lag ich vor ihm und er schob meinen Slip beiseite. Dann fing er an, mich zu lecken. Ich glaube ich war sehr laut. Es war richtig schön, obwohl er fast fünfzehn Jahre älter war, als ich. Er hatte mich so in Rage geleckt, dass selbst ich in dem Moment Sex wollte.

Er zog mir den Rest aus. Die Ringelsöckchen, den Slip und das Oberteil. Dann legte er sich seitlich hinter mich aufs Sofa und führte ihn galant in der Löffelchenstellung ein. Er war sofort drin. Mit den Händen an meinen Titten legte er los. Ich fühlte mich das erste Mal so richtig durch gebummst. Mit schnellen Stößen gab er mir den richtigen Ton an. "Aaah ... jaaa ... aaaahhhh!", tönte es aus meinem Mund. Ich hatte noch nie in so einem Ton gestöhnt.

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