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Ein neues Leben beginnt5 (fm:Dominanter Mann, 1631 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 21 2019 Gesehen / Gelesen: 14802 / 9168 [62%] Bewertung Geschichte: 9.00 (24 Stimmen)
MONIKA wächst an ihrer Lust...

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EIN NEUES LEBEN BEGINNT!

Zur Vorgeschichte empfiehlt es sich, "Ein kurzer Blick" sowie "Ein erster kurzer Urlaub" zu lesen.

Nach recht kurzer Fahrt kamen wir bei MONIKA zuhause an, ich holte meinen Koffer raus und wir gingen hoch in ihre Wohnung. Zielstrebig stellte ich meinen Koffer im Schlafzimmer ab, steckte mir noch den Penisring ein, ging zurück ins Wohnzimmer, wo sie uns bereits ein Glas Sekt einschenkte. Wir nahmen nebeneinander auf ihrer Couch Platz, sie legte sich mit ihrem Kopf in meinen Schoß und hörte gespannt zu.

"Sicher ist Dir aufgefallen, das mir auch Bodys gefallen, weil Du darin steckst; hast mit dem Grünen Geschmack bewiesen, eng anliegend betont Deine schlanke Siluette besonders gut. Sicher stehen Dir auch sehr hohe Hüftslips, es gibt da besonders Schöne mit hohem Beinausschnitt." Sie schaute etwas verwundert, doch langsam wurde ihr klar, um was es mir geht. "Zudem warst Du diese Woche gehorsam, dafür hast Du eine Belohnung verdient. Morgen werde ich ausschlafen und Du darfst mich überraschen". Glücklich schaute sie zu mir auf, ich neigte mich hinunter und küsste sie innig, wobei mein rechter Arm auf ihrer Flanke lag.

"Du mußt früh raus, wir gehen jetzt schlafen". Sofort sprang sie auf und ging vor mir ins Schlafzimmer, wo sie einfach am Bettende stehen blieb, die Hände am Rücken verschrenkt. Ich zog mich langsam gänzlich aus, nahm den Ring aus meiner Hose und streifte ihn über meinen hängenden Schwanz und die Eier, was sie schön anhob. Sie schaute dabei gebannt zu und leckte sich verstohlen über ihre Unterlippe, gerade, als ich meinen Schwanz etwas lang zog, um den Sitz des Ringes zu genießen.

So gekleidet ging ich auf sie zu und fing wortlos an, sie auszuziehen. Erst ihre samtene Bluse, dann den knielangen Rock. Sie stand nun nur noch in ihrem für sie ach so langweiligen, grauen Body vor mir. Ich setzte mich mit gespreizten Beinen auf die Bettkannte, zog sie zu mir, sodaß sie zwischen meinen geöffneten Knien stand. Sie blickte die ganze Zeit bewundernd auf meinen durch ihre fast nackte Anwesenheit langsam wachsenden, bereits halbsteif hängenden Schwanz; recht so. Mit meinen flachen Händen fuhr ich auf ihren Oberschenkeln entlang über ihre Hüften hinweg hoch zu ihren Brüsten, die ich einfach nur zart durch den Stoff streichelte. Ihre Warzen verhärteten sich augenblicklich, als ich mit den Daumen daran spielte.

Bewußt schaute ich an ihr auf und ab. "Du bist wunderschön" sagte ich, was sie mit großem Stolz erfüllte, wie sie mir später unter Tränen gestand. Während ich mit beiden Händen die breiten Träger des Bodys über ihre Schultern zog; soweit, das ihre Brüste gerade noch bedeckt waren, bewegte sie ihre Arme kurz nach vorne, sodaß der Stoff langsam an ihnen herunter rollte, kurz gestopt von ihren hart hervor stehenden Warzen. Ich zog die Träger weiter nach unten und ihre kleinen, flachen Brüste schwangen kaum merklich und traten ins Freie. Sofort nahm MONIKA ihre Hände wieder auf den Rücken, drückte sie somit vor und ich bedeckte Beide erst mit zarten Küssen, was ihr ein leises MMMH über die Lippen brachte. Dann saugte ich ihre linke Warze tief in meinen Mund hinein, verringerte den Druck und ließ sie wieder heraus gleiten, bis ich, für MONIKA völlig unerwartet erst zart, dann etwas fester hinein biss. Sie zuckte zusammen, doch ein nun lauteres MMMMH erfüllte die Stille um uns. Als meine Lippen sie los lies, war sie steif geschwollen und ziemlich rot.

Ich griff nun in die Seiten des Bodys und zog ihn langsam über ihre Hüften hinuter bis zu ihren Waden, sie stieg mit beiden Beinen heraus, wobei mein Blick auf ihre mit dem lippenbreiten Streifen Schamhaare bedeckten Venushügel fiehl. Sofort beugte ich mich vor und bedeckte ihren Bauch mit meinen Lippen, die abwärts wanderten und sich rasch auf ihren Haaren wieder fanden. Meine linke Hand lag auf ihren knackigen, kleinen Arschbacken und knettete sie leicht, mit meiner Rechten griff ich zwischen ihre Oberschenkel hoch an ihre leider nur leicht feuchte Maus und fand den feinen Faden des in ihr steckenden Tampons.

Da ich, wie sie bemerkte, nicht den geringsten Ekel verspürte, zog ich feste daran, bis er ganz aus ihr heraus war und ließ ihn unters Bett fallen. Direkt war meine Hand wieder an ihrer Maus und drückte auf ihren Kitzler. Mit einem Gefühl des Begehrt werdens schaute sie die ganze Zeit auf meinen Schwanz, er stand mittlerweile steil und knall

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