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Die Gartenparty der besonderen Art (fm:Bisexuell, 3555 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 24 2019 Gesehen / Gelesen: 14988 / 10593 [71%] Bewertung Geschichte: 8.83 (54 Stimmen)
gartenparty nur für Männer mit 2 Alternativen: enweder manbezahlt 1.000€ odewr man kommt als "Frau".

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Enthaarungscreme kaufen. Eine Woche vor der Party, es ist sowieso ein regnerischer Tag, will ich mich - bis auf das Make-Up - einmal transformieren. Ich trage die Enthaarungscreme auf und gehe danach in die Dusche. Herrlich, diese glatte Haut, ich streiche mir über meinen ganzen Körper und fühle mich wohl und werde etwas geil. Dann eine gründliche Rasur und etwas Rouge und einen Lippenstift auftragen, was meine Exfreundin bei mir im Badezimmer vergessen hat. Dann rein in den sexy G-String, wow, das Spannen zwischen den Pobacken ist richtig angenehm, den BH mit Silikoneinlagen angelegt - spannt das angenehm - und um mich endgültig zu stimulieren - kleine Nippelklemmen ( auch von meiner Ex ) an meinen Brustwarzen festgemacht. Die halterlosen Strümpfe angezogen, und rein in die Peeptoes und die Perücke aufgesetzt, ein paar Schritte gegangen - und ich bekomme einen Prügel, so hart wie noch nie. Fuck, ist das angenehm und ich will, seit ich "Frau" bin, meinen Arsch verwöhnen. Da fällt mir ein, dass meine Freundin einen kleinen Dildo hatte mir Saugfuß, mit dem sie sich, wenn ich nicht zu Hause war, vergnügte. Wo ist dieses verdammte Ding, ich suche überall und zum Schluss finde ich ihn im Nachtkästchen im Schlafzimmer. In der Zwischenzeit bin ich nur mehr geil, nehme den Dildo ins Bad, setze ihn auf den Marmorboden und ich knie auf den Boden, lasse die Beine immer weiter auseinander gleiten, bis ich die Spitze des Dildos an meiner Rosette spüre. Schnell noch etwas Vaseline auf den Gummischwanz und ich überwinde erst einmal den Schließmuskel mit der Eichel des Dildos. Tut weh, atme tief durch und warte einige Zeit, bis der Schmerz vergangen ist, dann lasse ich mich Zentimeter um Zentimeter mehr fallen, bis der kleine Freund ( 13x3cm) ganz in meiner Arschfotze verschwunden ist. Ein angenehmes, wohliges und gleichzeitig megageiles Gefühl stellt sich ein und ich fange an zu wichsen. Es dauert nicht lange, ich stöhne auf und spritze Schub um Schub auf den Boden. Mensch, das war gut und angenehm. Was mich stutzig macht, als Mann hatte ich noch nie das Bedürfnis, etwas im Arsch zu haben, mit der Verwandlung in eine "Frau" habe ich den Wunsch, gefickt zu werden. Okay, sollte der Wunsch wieder auftauchen - einen Dildo habe ich, der mich zum Abspritzen bringt. Danach bin ich entspannt und übe ein bisschen das Gehen mit den Heels, was schon super klappt, dass ich, wie gesagt, feminin gehe und nicht maskulin. Auch das Niedersetzen, das Überschlagen der Beine und mehr muss noch geübt und feminisiert werden. Für heute reichts und ich retransformiere mich wieder zum Mann, sprich in schminke mich ab und ziehe mir wieder Shorts und T-Shirt an. Der Tag der Party ist da - Thomas ist am frühen Nachmittag mit all seinen Einkäufen zu mir gekommen - seine Freundin ist sauer, dass das eine reine Männerparty ist und sie nicht mitkommen kann - und wir hängen erst mit Kaffee und dann mit einem Champagner auf der Terrasse ab und warten auf die uns bekannte Kosmetikerin. Wir haben schon vorgearbeitet, in dem wir in den Bädern ( Thomas im Gästebad ) die Körper enthaart und uns perfekt rasiert haben. Es läutet, Claudia ist da mit einer Kollegin, denn uns beide könne sie nicht in der Zeit fertigmachen, denn neben dem perfekten Gesicht inklusive künstlichen Wimpern müssen auch Zehennägel gestrichen werden und die aufgeklebten, langen Fingernägel. "Florian, wie willst du geschminkt werden? Dezent oder ein ganz wenig nuttig/Drag?" Ich entscheide mich für das Zweite und sie beginnt ihren Job, während Thomas im Gästebad bearbeitet wird. Ich schaue fasziniert zu, wie ich immer weniger Flo werde und immer mehr "Frau". Die Grundierung und das Make-Up eher dunkel und streng, die Lidschatten in grau-dunkelgrau, der Kajalstift stark, die künstlichen Wimpern aufgeklebt und bearbeitet und zum Schluss die schwarze Perücke aufgesetzt Fuck, ich bin verliebt in die Frau, die mich im Spiegel anschaut. Dann werden die künstlichen Fingernägel aufgeklebt und die und die Zehennägle in einem satten rot gestrichen. Die Lippen in demselben Farbton und dann noch ein Gloss. Damit ich mich im Laufe des Abend s nachschminken kann, lässt mir Claudia den Lippenstift und das Rouge da. Ich kann es ja mitnehmen, werde ich doch eine Handtasche tragen. Ich bezahle die beiden Kosmetikerinnen und beginne mich umzuziehen, wie ich es schon geübt habe: G-String - und wieder stellt sich das geile, gute Gefühl ein, die halterlosen Strümpfe in grau, den trägerlosen BH, die Bluse, den gelben Bleistift - Minirock und zum Schluss schlüpfe ich in meine gelben Peeptoes. Was mich fasziniert - sowohl Finger- als auch Zehnnägel sieht man wunderbar. Geil ist das alles. Mein Freund Thomas ist ähnlich gekleidet, nur andere Farbtöne, aber was sage ich Thomas -auch er ist fast nicht zu erkennen. Dann probieren wir beide unsere venezianischen Masken - nicht einmal unsere engsten Freunde könnten uns in dieser Aufmachung wiedererkennen. In der Zwischenzeit ist es schon 20:30, das Taxi ist da und wir fahren mit dem Lift runter und trippeln zum Auto. Wir lachen beide los, als wir das Gesicht des Taxifahrers sehen. "Bitte zu dieser Adresse", die Kostümparty ist schon im Gange". "Meine Damen - Kompliment - wenige Frauen schauen so scharf aus wie sie." Wir bedanken uns für das Kompliment. Bald sind wir vor dem Haus von Frank am Stadtrand und gehen hinein. Von draußen schon hören wir den höheren Geräuschpegel - Musik, Stimmen und Lachen. Erst bevor wir uns endgültig in den Trubel werfen, setzen wir unsere Masken auf und sind überrascht, wieviele "Frauen" anwesend sind, nur sind die meisten "Frauen" relativ groß. 2/3 "Frauen", 1/3 Männer. Insgesamt schätze ich, dass ungefähr 80 Menschen hier sind, aber es trudeln noch immer welche ein. Eine Kellnerin geht mit einem Tablett mit Champagner herum, wir bedienen uns, da es doch komisch ist, in der Halb-Öffentlichkeit in Damenklamotten herumzulaufen und spülen unsere Nervosität runter, und dann trennen sich die Wege von "Frau" Thomas und mir. Ihn kann ich natürlich aus allen erkennen, kenne ich doch seine Kleiderwahl und die Maske. Ich lasse mich treiben, plaudere hier ein paar Worte, wobei ich versuche, meiner Stimme eine etwas höhere Stimmlage zu geben, was mir auch gut gelingt. Ich erkenne keinen einzigen, wobei ich mir sicher bin, mindesten 50 im Normalzustand zu kennen, aber dieses Gefühl der Anonymität ist nicht ganz unerotisch, speziell zusammen mit dem eng sitzenden String, dessen Band so herrlich zwischen meinen Pobacken reibt und der Druck durch den BH. Alle sind bester Laune, es bilden sich keine Gruppen, da niemand jemanden kennt, es steht jeder mit jedem herum, prostet sich zu und lacht. Hie und da greift ein Mann anerkennend auf meinen Arsch und lächelt. Das Buffet ist aufgebaut und wir bedienen uns - ich halte mich an die Krustentiere und trinke Riesling - perfekt gekühlt. In der Zwischenzeit ist es fast Nacht, die Gartenbeleuchtung dezent aufgedreht, speziell die Poolbeleuchtung gibt angenehmes Licht und die Musikband beginnt zu spielen, eher sanfte, langsame Nummern. Plötzlich fordert mich ein ca gleichaltriger, gutaussehender Mann auf, mit ihm zu tanzen. Er ist, obwohl ich 8 cm Heels anhabe, etwas größer als ich. Ich Stelle meine Handtasche ab und hänge mich bei ihm ein und gehe zur Tanzfläche neben dem Pool. Es haben sich schon einige Pärchen gebildet, es wird getanzt, gelacht - ganz einfach eine sensationelle Atmosphäre. Jetzt muss ich umdenken, dass ich als "Frau" geführt werde und lehne mich in den starken Arm meines Tanzpartners und lehne meinen Oberkörper weit zurück . Es ergibt sich automatisch, dass er mit seinem Bein zwischen meine Schenkel kommt und ich bilde mir ein, er macht es saärker als nötig, aber "who cares", ich genieße. Natürlich spüre ich, wie sein Schwanz gewaltige Ausmaße annimmt und gegen mich drückt, aber ich habe dasselbe Problem. So tanzen wir, Steifen an Steifen, als er sich vorbeugt und mich auf meinen Hals küsst. Ich lasse es zu und lächle ihn an, damit nicht aufzuhören, wir tanzen immer mehr weg von der Tanzfläche, bis wir in einer eher dunklen Ecke gelandet sind, wo er plötzlich den Tanz unterbricht, um sich vorzubeugen und mich zu küssen. Ich lasse es zu, öffne die Lippen und es entwickelt sich ein wildes Spiel mit unseren Zungen. Dabei fährt er mit seiner freien Hand auf meinen Po und drückt mich ganz zu ihm, damit ich seinen Prügel spüren kann. Ich bin etwas verwirrt, denn sich verkleiden - ja, aber einen Mann küssen? Dennoch erwidere ich seine fordernden Küsse und die Zungen spielen verrückt, während er seine Hand auf Wanderung schickt, speziell auf meine Pobacken, die er angenehm durchknetet. Er nimmt mich an der Hand und wir gehen ins Haus. Überall haben sich schon Pärchen gebildet und wir waren nicht die einzigen, die geschmust haben. Mein "Partner" scheint ein enger Freund von Frank zu sein, denn er geht zielstrebig in den 1 Stock in Richtung Badezimmer und beginnt, mich intensiv zu küssen und fährt unter meinen Rock und streichelt über meinen steinharten Schwanz. Ich glaube, ich explodiere und werde rattenscharf und mache etwas, was ich mir nie vorstellen hätte zu können dass ich es mache: ich gehe auf die Knie, öffne seine Hose, da springt mir schon sein Prügel entgegen und ich gebe ihm einen Blowjob vom Feinsten. Er stöhnt und bitte mich, aufzuhören, andernfalls er abspritzt. Das ist mit egal und ich sauge, blase, bis ich merke, dass er sich verkrampft, stöhnt und unter einem animalischen Laut mir sein Sperma in den Rachen pumpt, das ich zum Teil schlucke, und einen Teil auf den Boden tropfen lasse, da die Menge eindeutig zu groß war. In diesem Moment öffnet sich die Tür und jüngerer Mann kommt herein, schaut unserem Treiben fasziniert zu und beginnt seinen Kolben auszupacken und zu reiben. Ich erschrecke, denn ich kenne diesen Typen, denn ich habe beruflich manchmal mit ihm zu tun, aber er kann mich nicht erkennen - Glück gehabt. Während der Ausgesaugte zusammenpackt und geht, nicht ohne "Das war phantastisch" gesagt zu haben, hilft mir der Junge auf und beginnt mich streicheln. Ich lehne mich in Richtung Spiegel, habe die Beine weit gespreizt und lasse es zu, dass er den Mini hinaufschiebt und an meiner Rosette zu spielen beginnt. Er küsst meine Pobacken, die ich ihm bereitwillig entgegenhalte. Er versucht unter Zuhilfenahme von Spucke, mir einen Finger in den Arsch zu stecken, was nicht funktioniert, daher schaut er im Kasten nach einer Vaseline, wird fündig, schmiert mir die Rosette ein und schiebt einen Finger ganz langsam in mich hinein. Ein Schmerz durchzuckt mich, aber der geht über in ein angenehmes Gefühl. Als hätte er meine Gedanken gelesen, beginnt er mich mit einem Finger zu ficken, und ich werde fast wahnsinnig vor Genuss und beginne zu stöhnen, was ihn noch mehr motiviert, mich heftig zu ficken. Dann ein zweiter Finger und dann ein dritter - ich genieße nur mehr und will jetzt seinen Prügel in mir spüren. Ich greife in meine Handtasche und hole ein Kondom heraus, das ich ihm wortlos über die Schulter reiche. Ich schaue in den Spiegel: Da stehe ich also mit weit gespreizten Beinen in hochhackigen Schuhen, der Mini über de Hüften geschoben mit einem lustverzerrten Gesicht und warte, dass mein Liebhaber endlich in mich kommt. Und dann ist es so weit, er setzt an und schiebt langsam seine Eichel in mich, um kurz zu warten und mir dann den Rest, und der ist gewaltig, hineinzuschieben. Der Schmerz vergeht und wird ersetzt durch Geilheit und Genuss. "Jetzt fick mich, zieh mich durch, mein Lieber" höre ich mich sagen und er erfüllt mir meinen Wunsch, nimmt mich an den Hüften und rammt sein Gerät in mich. Ein Wahnsinn, da lasse ich mir einen Schwanz in meinen Männerarsch schieben, eigentlich bin ich eine Transe, schießt es mir durch den Kopf, aber es ist mir in dem Moment egal, denn ich will jetzt nur mehr abspritzen und reibe an meinem zum Bersten harten Kolben. Mein Stecher bäumt sich auf und schreit seinen Orgasmus heraus, den ich in derselben Sekunde auch habe und ich spritze alles auf den Marmorboden. Er zieht ihn heraus, wirft das Kondom in den Müll, sagt "Danke, vielleicht sehen wir uns wieder" und geht, während ich noch immer dastehe mit meinem Rock über den Hüften, meinen schlaff werdenden Schwanz in der Hand und nach Luft hechle. Vom Anwalt zur Schwanznutte denke ich mir, aber was soll's, es ist passiert und ich habe es genossen. Ich richte meine Kleidung, lege etwas Rouge auf ziehe den Lippenstift nach und mische mich wieder unter die Gesellschaft. Ich scheine nicht der Einzige zu sein, der heute gefickt wird, denn es sind viele Pärchen, die eng umschlungen sind irgendwohin gehen manchmal auch "Frau" und "Frau", sich küssen und streicheln - da sehe ich auch Thomas, der händchenhaltend mit einem Mann in Richtung Gartenlaube geht. Jetzt wird er auch seine Unschuld verlieren, denke ich und lache in mich hinein. Ich setze mich in die Loungegruppe neben dem Pool, überschlage lasziv meine Beine, trinke einen Riesling und lausche der Musik, als sich eine wunderschöne "Frau" zu mir setzt , mir zuprostet und lächelt. Wir plaudern ein wenig, trinken den Rest und dann stehe ich auf, setze mich neben die "Beauty". Lege meinen Arm um sie und küsse sie, was sie erwidert und wir beginnen ein Spiel mit unseren Zungen. "Lass uns gehen" sage ich, nehme sie an der Hand und gehe ins Haus. Jetzt will ich einmal den aktiven Part übernehmen und diese "Frau" verrohren, denn ich bin schon wieder geil, verstärkt natürlch dadurch, dass ich schon gevögelt wurde, auf Grund der erotischen Stimmung und wegen des Alkohols. "Sie" trippelt neben mir, wir gehen in das Gästezimmer im 1. Stock und beginnen uns leidenschaftlich zu küssen, während unsere Hände gleichzeitig überall sind. "Nimm mich" sagt meine Gespielin ganz leise, fast gehaucht. Das ist genau, was ich wollte, denn ich selbst habe ja schon eine Ladung Sperma geschluckt und bin in meine Arschfotze gefickt worden, daher fehlt mir nur noch das. Ich drehe "sie" um, damit ich das kurze Etuikleid öffnen kann, das zu Boden fällt. Dann steht sie vor mir mit einem geilen BH, String, halterlosen ,schwarzen Strümpfen und Pumps mit mindestens 10 cm Absätzen. Die Perücke blond, Mittelscheitel und bis zu den Schultern gelockt. Dezent geschminkt mit einem roten Schmollmund und der venezianischen Augenmaske. Keine Idee, wer vor mir steht, aber die Erscheinung ist perfekt. Ich lasse meinen Minirock ebenfalls fallen, und lege meine zukünftige "Geliebte" auf den Rücken, hole aus meiner Handtasche die Vaseline, die ich aus dem Bad mitgenommen habe und spiele an der Rosette. "Sie" zieht die Beine hoch und spreizt sie, dass ich besseren Zugang habe, was ich sofort ausnütze, indem ich ihr einen Finger langsam hineinschiebe. Sie bäumt sich auf und streckt mir den Hinern noch mehr entgegen und ich nehme einen zweiten und dritten Finger und beginne, meine "Gespielen" zu ficken, dass die nur mehr winselt und stöhnt. "Sie" wirft den Kopf hin und her und das ist das Signal für mich, mein Kondom überzustreifenfen und "sie" zu ficken. Ich habe die Rosette sehr gut gedehnt und kann schnell eindringen, was mit einem "Jaaaaaaa" goutiert wird. Und dann beginne ich einen Ritt, ich ramme, ich ficke, ich stoße wie ein Irrer, denn es ist im Darm so angenehm eng und ich fühle mich gut. Gleichzeitig bearbeitet meine "Gespielin" ihren Prügel und schon spritzt "sie" in hohem Bogen das Sperma auf die Brust und auf den Bauch, was ich so geil finde, dass in dem Moment auch ich meinen Abgang habe, und welchen. Hätte ich kein Kondom, ich hätte wahrscheinlich den ganzen Darm ausgeschäumt, so viel spritze ich ab. Eine kurze Zeit kuscheln wir noch, bevor ich mich wieder anziehe, das Kondom entsorge und mich wieder unter die Gäste mische. Meine Knie sind etwas weich - kein Wunder nach dem,, wie dr Abend sexuell verlaufen ist. Eine weitere "Frau" lächelt mich an, aber ich winke ab, ich kann weder aktiv noch passiv - ich bin ausgelaugt. Da kommt auch noch Thomas des Weges und wir rufen ein Taxi, das uns zu mir bringt, wo er sich wieder abschminkt, um dann zu sich nach Hause zu fahren. Im Taxi har er mir gestanden, dass ihm die Party extrem gefallen hat und er hofft, dass Frank bald wieder eine veranstaltet. Ich habe mich noch in meinen Frauenkleidern auf die Terrasse gesetzt und nachgedacht, was heute passiert ist, aber nichts bereut. Die nächste Zeit ist etwas komisch, denn wenn ich Freunde oder Bekannte getroffen habe, habe ich immer nachgedacht, dass ich vielleicht den einen oder anderen gefickt habe beziehungsweise von ihm gefickt wurde.



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