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Das Angebot (fm:Cuckold, 2334 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 28 2019 Gesehen / Gelesen: 24037 / 17556 [73%] Bewertung Geschichte: 8.99 (108 Stimmen)
Juristisch gesehen, ist es Ehebruch, was Simone und ich begingen. Allerdings mit Billigung ihres Mannes. Ist er ein sogenannter Cucki?

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konnte der Morgenrock nicht verbergen. Sie schien sehr aufgekratzt. Sie freute sich offenbar wirklich über meinen Besuch. Sie klagte ein wenig, daß Gerd so oft geschäftlich unterwegs ist und daß ihr dann etwas fehle. Aber sie sei ja eine gestandene Frau und wisse, sich selbst zu behelfen. Langsam wurde mir klar, warum die Nippel unter dem Morgenrock so steif waren. Ich hatte ihre Selbsthilfe gerade unterbrochen.

Wie sollte ich es denn nun anstellen? Wie konnte ich sie verführen, ohne daß es allzu plump wirken und sie verschrecken würde? Alle meine Bedenken lösten sich in Rauch auf.

Simone kam zu mir, setzte sich auf meinen Schoß, ließ ihren Morgenrock auseinander fallen und sagte: "Gerd will es doch so, oder?" Mein Erstaunen hätte nicht größer sein können. "Magst Du mich", fragte sie. "Natürlich", stotterte ich. "Dann tu es doch einfach!" Sie sah mich mit festem Blick an, und ich hatte ihre genauso festen Brüste mit den steifen Nippeln direkt vor Augen. "Ich will es auch", sagte sie mit Nachdruck.

Es kommt selten vor, daß ich sprachlos bin. Diesmal war ich es. Simone versuchte, es mir zu erläutern. "Wenn Gerd und ich ficken, machen wir gerne so etwas wie *dirty talk*. Wir schildern uns gerne unsere Fantasien, was wir gerade tun würden oder was wir uns wünschen, zu tun. Gerd erzählt mir dann immer, beziehungsweise er fragt mich, wie es wäre, wenn ich mit einem anderen Mann schlafen würde. Er hat Dich drum gebeten, nicht wahr?"

Ich war immer noch sprachlos, also griff ich einfach nach ihren Titten und küsste sie. Es gab nicht nur keinen Widerstand, sie schob mir ihre Zunge tief in den Mund. Ich konnte jetzt nicht widerstehen. Eine fast nackte Frau auf meinem Schoß. Schöne, feste Titten direkt vor meinem Gesicht. Ich würde Gerd nicht einmal betrügen. Er wusste es, und er wollte es.

Ich nahm Simone auf den Arm und trug sie in ihr Schlafzimmer. Für mich war sie leicht wie eine Feder. Sie hatte die Hände um meinen Nacken geschlungen, um besseren Halt zu haben. Wir küssten uns zart aber auch verlangend auf dem Weg bis ins Schlafzimmer. Das Schlafzimmer, ein Heiligtum eines jeden Ehepaares! Jetzt waren wir hier, Simone und ich.

Ich legte sie auf dem Bett ab. Es ist das Bett, in dem Gerd sie immer fickt. Ich warf meine Sachen achtlos auf den Boden. Ihre Brüste mit den auffälligen Nippeln hatten mich immer schon gereizt. Jetzt hatte ich ungehinderten Zugriff. Sie, Simone, bot sich mir an. Ich sollte sie verführen, und schließlich sollte ich mit ihr vögeln.

Ich fickte sie nach allen Regeln der Kunst, wie man das so sagt. Und das nicht nur einmal. Als ich aufstand, um mich anzuziehen, sagte sie: "Warte noch einen Moment." Sie sah mich prüfend an. "Gerd möchte noch mehr. Er möchte dabei sein. Er möchte zusehen, wie wir beide es miteinander treiben. Er möchte sehen, was Du mit mir anstellst. Er will sehen, wie Du mich fickst." Schon wieder war ich sprachlos.

Simone rief bei mir an, ob ich am Abend Zeit hätte vorbeizukommen, Gerd sei wieder zurück. Ich ahnte, was der Grund ihres Anrufs war. Ich kaufte noch schnell einen kleinen Blumenstrauß. Simone war überrascht und erfreut über die Blumen. Gerd begrüßte mich gewohnt freundschaftlich. Ich war mir ziemlich sicher, daß er jetzt schon wusste, daß ich mit Simone gevögelt hatte.

Simone trug eine schwarze und total durchsichtige Bluse. Natürlich trug sie keinen BH, denn den hatte sie ja nicht nötig. Ihr Rock war mini, mini und dazu ein paar hohe Stelzen an den Füßen ohne Strümpfe. Anmache pur. Sie dirigierte mich auf die Couch im Wohnzimmer und setzte sich neben mich. Kaum hatten wir den ersten Begrüßungsschluck getrunken, umarmte sie mich und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Ball paradox! Gerd saß uns gegenüber und sagte keinen Mux.

Ich bin wahrlich nicht schüchtern, aber diese Situation verunsicherte mich schon ein bisschen. "Tu Dir keinen Zwang an", sagte Simone, "meine Brüste sind auch zum Anfassen da." Sie bemühte sich um eine höfliche Ausdrucksweise und redete nicht von ihren "Titten". Für mich sind es aber Titten, die ich gerne kneten und massieren wollte. Und natürlich wollte ich auch noch mehr, nämlich ihre Nippel.

Ich langte zu, während wir uns weiter küssten. Gerd saß immer noch still uns genau gegenüber. Simone stand auf und forderte: "Mach mal ein bisschen Platz auf der Couch. Am besten ist, Du stellst Dich einmal kurz hin." Sie stand jetzt genau mir gegenüber. Sie zog ihren ohnehin schon kurzen Minirock in die Höhe. Sie trug keinen Slip. Mein Palastwächter zuckte sofort in meiner Hose.

Simone legte sich bäuchlings auf die Couch. Ihr Knackarsch strahlte mir entgegen. Zu meiner Beruhigung trug das nicht bei. Aber das war erst der Anfang. Mit beiden Händen griff sie sich an ihre Pobacken und zog sie auseinander. Sie zog sie immer weiter auseinander, sodass sich auch die Lippen ihrer Liebeslaube öffneten. Ich hatte vollen Einblick in das Loch, das ich vor kurzem gefickt hatte. Ich sah dieses rosige Fleisch in ihrer Möse, in das ich gleich eindringen würde.

Auch meine Beherrschung kennt Grenzen. Ich hob sie von der Couch und trug diese federleichte Frau zum Schlafzimmer, das ich ja nun schon gut kannte. Gerd trottete hinter uns her. Er setzte sich auf einen Fußhocker, als ich Simone auf das Ehebett geworfen hatte. Mein Klamotten flogen wieder ungeachtet auf den Fußboden. Ich zog Simone nicht aus. Ich wollte diese scharfe Frau wie eine Nutte vögeln. Die dünne Bluse erlaubte mir jeglichen Zugriff auf ihre Titten. Durch den dünnen Stoff konnte ich ungehindert an ihren Nippeln saugen. Und natürlich konnte ich auch hineinkneifen. Der hochgezogene Minirock verschärfte die Optik des nuttenhaften Aussehens. Es war wie ein Fick an der Straßenecke.

Ich drehte sie auf den Bauch und forderte sie auf, wieder ihre Arschbacken auseinander zu ziehen. Sie tat es sofort. Diese knackigen Arschbacken, die geteilten Fotzenlippen und auch die Rosette, alles bot sie mir zur freien Betrachtung. Mein Schwanz zuckte wie wild.

"Du wirst mich jetzt bedienen, wie eine Nutte ihren Freier bedient", forderte ich jetzt unmissverständlich. Ich war jetzt so richtig scharf drauf. Ich wollte diese Fotze benutzen. Ich wollte sie nicht nur einfach ficken, ich wollte sie benutzen. Sie sollte mir zu Diensten sein. "Als erstes wirst Du mir den Schwanz blasen, aber ganz vorsichtig, damit ich nicht schon vorzeitig komme." Sie lächelte. Sie lächelte tatsächlich. Sie weiß, wie man mit Männern umgeht, und sie weiß, was Männer wollen. Das wurde mir jetzt klar.

Sie war wirklich ganz vorsichtig, als sie mit der Zunge meine Eichel umschmeichelte. Sie saß auf der Bettkante, ich stand vor ihr, und ich spielte mit ihren kleinen und festen Tittchen. Durch die durchsichtige Bluse, die sie ja immer noch trug, hatte es etwas Verruchtes an sich. Genau so wollte ich es. Es war wie bei einem Besuch im Bordell. In Wirklichkeit war es aber Simone, die Frau meines alten Kumpels.

Ihr Rock war unverändert bis zu den Hüften hochgezogen. "Spreiz die Beine", forderte ich sie auf. Wieder sah ich ihre Fotze. Genau das war meine Absicht. Und jetzt langte ich mit einer Hand zu ihrer Spalte, die sie mir so bereitwillig darbot. Sie hatte wirklich etwas von einem Luder. Und immer noch lächelte sie.

Ich war im Schlafzimmer mit einer tollen Frau und verführte sie gerade. Oder verführte sie mich? Ihr Ehemann saß direkt daneben. Er sah, wie ich ihr an die Möpse ging, er sah, daß ich ihr zwischen die Beine griff. Eine verwirrende Situation, wie ich es gerade empfand. Aber mein Schwanz sagte etwas ganz anderes: "Fick sie!"

"Besteig mich, reite mich!" Ich hatte mich aufs Bett gelegt. Es ist eine meiner Lieblingsstellungen, wenn die Frau auf mir reitet. Ich kann ihre Titten sehen, ich kann sehen, wie mein Schwanz in ihre Möse eintaucht, und ich kann ihr Gesicht sehen. Meistens bestimmt die Frau in dieser Stellung das Tempo. Auch das finde ich besonders reizvoll. Es zeigt mir, wie weit sie ist. Und wenn es mir nicht hart genug zugeht, kann auch ich immer noch zustoßen.

Vor mir hüpften die kleinen Titten in der schwarzen, durchsichtigen Bluse. Ich konnte jederzeit zugreifen, und ich tat es auch. Dieser hochgezogene Rock, den sie ja ebenfalls immer noch anhatte, hatte etwas Verbotenes an sich. Es war eben wie ein Fick an der Straßenecke oder auf der Damentoilette. Ich musste mich beherrschen, um nicht zu schnell zu kommen.

Ich warf sie ab. Ich wollte diesen Arsch und dieses Fickloch unbedingt nochmal von hinten sehen. Sie kniete sich hin, und ich spreizte ihre Pobacken. Nun konnte ich wieder ihre nasse Möse sehen. Das Loch deutlich von meinem Schwanz geweitet. Ihre Scheidenmuskeln zuckten vor Erregung. Auf Gerd achtete ich jetzt nicht mehr. Ich wollte meinen Samen jetzt in diese Spalte spritzen. Ich stieß zu und hielt ihre Titten in meinen Händen und knetete wie wild. Ich wollte, daß sie gemeinsam mit mir einen orgiastischen Höhepunkt erlebt.

Als sie mit einem Aufschrei kam, war es auch um mich geschehen. Ich entlud meine prallen Eier in diese Fickspalte. Ich weiß nicht, wie oft ich zustieß bis alles raus war, bis ich leer war. Simone jaulte und stöhnte bei jedem neunen Stoß, bis ich fertig war. Ich war wirklich fertig, ich konnte nicht mehr. Ich japste nach Luft, so heftig war es mir gekommen.

Wie lagen nebeneinander auf dem Bett und rangen immer noch nach Luft. Gerd kam zu uns und legte sich auf die andere Seite von Simone. Er streichelte ihr zärtlich über die Wange. Er sah sie ganz verliebt an. Sein Wunsch, seine Fantasie, sein Traum oder was auch immer war in Erfüllung gegangen.

Ich zog mich leise an und ließ die beiden alleine. Am nächsten Tag erhielt ich eine Mail von Gerd: "Können wir das ganze nochmal wiederholen bei unserem nächsten Treffen am Badesee?" Kurz darauf erhielt ich noch eine zweite Mail von Simone: "Ich freue mich drauf!"



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