Mein Leben in Dänemark Teil 6 (fm:Romantisch, 1773 Wörter) [6/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: mann194 | ||
Veröffentlicht: Jul 05 2019 | Gesehen / Gelesen: 8987 / 7342 [82%] | Bewertung Teil: 9.33 (43 Stimmen) |
Jette und ich. Ein Neustart! |
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Jette und ich! Ein Neustart!
Jette und ich räumten die eingesauten Polster in den Schuppen und ich wollte Ihr die Geschichte dazu erzählen! Nein, keine Geschichte, nur neue Polster! Meinte Sie. Als wir dann zu Hause waren und im Esszimmer versuchten unseren Hunger zu stillen, meinte Sie: "Bitte, bitte laß uns das ganze vergessen machen! Ich will nichts anderes, ich liebe Dich und werde niemals von Deiner Seite weichen!" Mein Gefühl sagte ja, mein Verstand sagte nein! Aber das Herz gewinnt, es sollte immer gewinnen! So gewann das Herz und ich Jette zurück! Ich konnte mir auch keine andere Frau an meiner Seite vorstellen. Am nächsten Morgen bekamen wir einen Anruf von Mette, wir müssen am Mittwoch in Kopenhagen sein! Unsere Kinder wollten uns überraschen und wir sollten um 10:00 Uhr uns im großen Hörsaal der Uni einfinden.
Sag mal, habe ich da was verpasst? Wollte ich von Jette wissen. Naja unsere Gören sind im Abschlusssemester und es könnte sein, das sie das Studium fertig haben! Also Ende mit sturmfreier Bude!! Erwiderte sie! Dann laß uns die letzten Stunden nutzen, aber erstmal sollten wir ins Büro und ein wenig unser Geld verdienen. Gunnar war sehr erfreut mich wieder zu sehen und auch die Monteure! Gunnar und Svenja wollten am Freitag in den Urlaub fahren und wir beide hatten die Firma alleine! Na das passt ja! Mittlerweile wurden einige alte Windkraftanlagen abgebaut und durch neue und leistungsstärkere ersetzt! Dadurch sank unser Auftragsvolumen dramatisch und ich hatte die ehrenvolle Aufgabe neue Aufträge zu akquirieren! Es sollten nur noch drei große Anlagen gebaut werden, vorher hatten wir knapp 10 in den Auftragsbüchern! Wie soll ich diese Situation retten, auch auf der Nachbarinsel, wo wir im Einsatz waren, gab es es ähnliche Überlegungen. Ich schickte drei Monteure nach Kopenhagen zu einem Computerkurs: "Computeranbindung über das Kabelnetz vom Fernsehen." Alle hatten ein Antennenkabel im Haus und so könnte eine neue Technik das Internet auch in ihr Haus bringen, deutlich schneller als jetzt!" Versprach die Werbung! Dann sollten wir gerüstet sein. Dachte ich. Als ich dann am späten Abend nach Hause kam und Jette in der Küche sah! Schlich ich mich an sie ran und griff ihr zwischen die Beine. Diese, meine Frau, hatte nichts drunter und ich musste ihr jetzt und sofort auf dem Küchentisch meinen Schwanz in die Möse stopfen! So packte ich sie und legte sie auf den Tisch! Einen Augenblick später verschwand mein Stab in ihrer Möse und Jette fühlte sich sauwohl! Endlich! Meinte Sie! Nimm mich und fick mir das Hirn raus! Nee, das brauchst du noch, aber ich werde dir den Hintern wund ficken! Gesagt getan, ich vögelte sie, knapp eine halbe Stunde lang auf dem Küchentisch, dann konnte ich nicht mehr und pumpte sie voll. Die Spuren von ihrer Rückenlage auf dem Küchentisch waren danach leider deutlich auf Ihrem Rücken zu sehen und sie tat mir leid! Alles gut, ich liebe es wenn mein Mann mich begehrt! Meinte sie! Dich begehrt? Ich habe Dich gefickt wie ein triebgesteuerter Mann! Ja! Das hast Du und es hat mir gut getan, ich mag es wenn Du mich so nimmst! Erwiderte Sie. Das Abendessen verlief traumschön und auch das Fernsehen hatte ich vermisst. So war ich wieder auf dem Stand der Dinge und konnte mitreden. Es ist schon erstaunlich was so ein paar Wochen auf See ausmachen, vom Tagesgeschehen der Politik und sonstiger Geschehnisse bekam ich nichts mit. In der Nacht war kuscheln angesagt und ich hielt Jette wie ein Ertrinkender in meinen Armen. Am Morgen beim Frühstück meinte Sie dann: "Ich mag Fesselspiele, aber im Schlaf erdrückt werden, ist nicht so prickelnd!" Sorry, das war nicht meine Absicht! Aber fesseln! Ich lass mir etwas einfallen. Schmunzelte ich die schönste Ehefrau von allen an. Sie grinste und wir machten uns auf in die Firma, am nächsten Tag mussten wir in Kopenhagen sein und ich suchte uns ein geeignetes Hotel in der Nähe der Uni raus und buchte es! Jette schickte ich eine Mail! Ja ich hatte dieses Zeitalter erreicht und sprach nicht mehr mit meiner Frau über derart wichtige Dinge! Ich schickte eine Mail. Kurz darauf kam ihre Antwort: "Die Mail begann mir LOL! Und eine Buchung folgte! Das gleiche Hotel in der Nähe der Uni!" Also lieber doch mal miteinander sprechen? Schrieb ich zurück! Wäre eine gute Idee! Erwiderte sie. Ich ging in ihr Büro und küsste Sie! Stornierst Du oder ich? Wollte ich dann wissen! Ich war schneller! Meinte Jette, also DU!
Auch das noch! Ok, ich rief im Hotel an und erklärte der netten Dame am Telefon die Situation. Dann fragte Sie nochmal meinen Nachnamen und fing an zu lachen! Als sie sich wieder gefangen hatte meinte sie: "Aber für diesen Namen liegt eine dritte Zimmerbuchung vor!" Kann es sein, das Ihre Kinder auch ein Zimmer gebucht haben? Wollte sie wissen, diese Buchung war jedoch schon vorgestern! Ich sah in meinen Mail-Account und fand die Mail vom Mette: "Zimmer ist gebucht, in der Nähe der Uni! Wir
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