Meine Stammkundin (fm:BDSM, 1208 Wörter) | ||
Autor: Dominatrix | ||
Veröffentlicht: Jul 09 2019 | Gesehen / Gelesen: 15197 / 10289 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.84 (49 Stimmen) |
Zeitdruck oder Zeitnot kann einem so manches im Leben verhageln. Auf keinen Fall sollte darunter aber eine meiner Stammkundinnen leiden. Ich wollte sie unbedingt zufriedenstellen, sie sollte befriedigt wieder nach Hause gehen. |
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Meine Stammkundin
Ich hatte nicht damit gerechnet, daß es in diesem Metier so etwas wie Stammkundinnen geben könne. Aber Klara und Jenny waren inzwischen darauf erpicht, immer wieder Neues zu erleben. Diesmal war es Jenny.
Ich hatte an diesem Tag eigentlich keine Zeit, denn arbeiten und Geld verdienen musste ich ja auch noch. Sie hatte aber so gebettelt, doch wenigstens für eine halbe Stunde behandelt zu werden, daß ich ihrem Wunsch nicht widerstehen konnte. Ihr Mann hatte sie wieder einmal seit geraumer Zeit nicht befriedigen können, im wahrsten Sinne des Wortes. Nun ist eine halbe Stunde nicht viel, wenn man zu einem "befriedigen" Ergebnis kommen will. Es soll schließlich auch Spaß machen. Meine masochistisch veranlagte Frau sprang mir dann mit einer Idee bei, als ich ihr von diesem dringenden Bedürfnis von Jenny erzählte.
Die Lösung lautet Wartenberg-Wheel. Es handelt sich um ein Instrument, das aus der Medizin stammt und dafür vorgesehen ist, Nervenreflexe zu testen. Es besteht aus einem kleinen Handgriff ähnlich wie bei einem Skalpell und einem Rad am Enden des Griffs. Dieses Rad ist rundherum mit sehr spitzen, nahezu nadelförmigen, kleinen Dolchen versehen. Wenn es zum Beispiel über die Fußsohle gerollt wird, kann festgestellt werden, ob die Reflexe, also die Nerven, funktionieren. Soviel zur eigentlichen Verwendung dieses Instruments.
Meine Anwendungen rufen ebenfalls Reflexe hervor, allerdings etwas anderer Art und an etwas anderen Stellen des Körpers. Jenny hatte sich wie immer zwar dezent aber sehr gekonnt und aufreizend zurechtgemacht. Sie wusste, was ich sehen wollte, um einen ordentlichen Job zu machen.
Ich forderte sie auf, sich auszuziehen. Für Präliminarien hatte ich diesmal keine Zeit. Und wieder fesselte mich der Anblick ihres schönen Körpers. Diese perfekten weiblichen Rundungen genau an den Stellen, wo sie hingehören, sind absolut sehenswert. Ich verstand ihren Mann nicht, daß er ihren Wünschen nicht nachkam. Aber das war ja wirklich nicht mein Problem.
Ich ließ sie auf meinem Exerziertisch Platz nehmen. Ihre Beine baumelten in der Luft. Ich näherte mich ihr seitlich von hinten und streichelte ihr über die Wange. Sie lächelte glücklich. Gut so. Ich strich über ihre Brüste und näherte mich über ihren flachen Bauch ihrer Spalte zwischen den Beinen. Sie atmete hörbar tiefer ein. So soll es sein. Ich fasste ihr aber noch nicht zwischen die Beine, noch nicht.
Ich ging zu meinem Instrumententisch. Das Wartenberg-Wheel lag natürlich schon parat. Meine Zeit war an diesem Tag ja begrenzt. Ich näherte mich ihr von hinten. Eine Hand legte ich ihr auf die linke Schulter, mit der anderen Hand fuhr ich, zunächst ganz sanft, mit dem Nadelrad vom Hals beginnend die Wirbelsäule nach unten. Sie zuckte ein wenig. Ich sah, wie sich Gänsehaut bildete. Gut so.
Meine linke Hand langte nun zu ihrer linken Brust und umfasste sie mit deutlichem Druck. Gleichzeit ließ ich das Nadelrad von unten an der Wirbelsäule entlang wieder nach oben bis zum Halsansatz gleiten. Ein Schauer durchlief ihren Körper. Genauso sollte es sein.
Ich nahm ihre rechte Brust und war dabei nicht mehr so zurückhaltend. Sie stöhnte leicht auf. Das Wheel ließ ich wieder von oben nach unten und zurück neben der Wirbelsäule entlang laufen. Diesmal übte ich etwas mehr Druck aus, sodass sich die Spitzen tiefer in die Haut bohrten. Jenny erschauerte. Offensichtlich machte ich alles richtig.
Die Zeit drängte. Ich mag es nicht, unter Zeitdruck zu stehen. Die Kundin hat ein Recht auf eine fürsorgliche Pflege. Auch wenn es hier nicht um ein Geschäft im üblichen Sinne gegen Geld geht, wollte ich, daß meine Stammkundin Jenny mich überaus zufrieden, also befriedigt, wieder verlässt. Simpel ausgedrückt: Auf einer Bewertungsskala von eins bis zehn wollte ich von ihr eine zehn erhalten.
Ich stand immer noch schräg hinter ihr. Sie konnte mich nicht direkt sehen, nur spüren. Ich legte meine linke Hand auf ihren immer noch strammen und festen Bauch. In ihrem Alter, ich meine, sie war ungefähr vierzig, ist das schon toll. Jetzt ließ ich das Nadelrad rechts von kurz unterhalb ihres Halses langsam zu ihrem rechten Busen rollen. Ich flüsterte ihr ins Ohr: "Tief weiteratmen und genießen!" Sie lehnte ihre
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