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Urlaubsende (fm:Lesbisch, 2377 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 12 2019 Gesehen / Gelesen: 19518 / 14435 [74%] Bewertung Geschichte: 9.45 (76 Stimmen)
Lesbisch im „Mix“, oder erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt. Am Ende des Urlaubs von Linette und ihrem Mann landeten wir zu viert im Bett.

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© SuzieQ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gleichermaßen. Unsere beiden Fotzen rieben jetzt schon aneinander.

Sie löste sich von mir und rollte sich auf den Rücken. "Verwöhnst Du meine Brüste", forderte sie, oder flehte sie sogar? Nichts lieber, als das. Ich beugte mich über sie. Sie war schon deutlich erregt, wie ich an ihren Nippeln erkennen konnte. Ich tat das, was ich selbst in so einem Moment besonders gern mochte, gereizt werden. Gereizt werden heißt in diesem Moment nicht, hart angepackt zu werden, sondern langsam zum Wahnsinn getrieben zu werden. Die Betonung liegt auf langsam!

Ich streichelte über ihre Aureolen. Ich berührte nur jeweils kurz ihre Brustwarzen. Jedesmal zuckte sie merklich. Ich wiederholte es mehrere Male, bevor ich dann meine Zunge spielen ließ. Sie konnte sich schließlich nicht mehr beherrschen und kniff in meine Nippel. Es wirkte wie ein Stromschlag.

Ich fasste ihr zwischen die Beine. Sie lief bereits aus. Im gleichen Moment bemerkte ich, daß es mir wohl nicht anders ging. Wann immer ich meine Schenkel aneinander rieb, und das tat ich gerade ständig, glitschte es nur so zwischen meinen Schenkeln.

Jetzt warf sie mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und begann meine Grotte zu schlürfen. Ich hätte jubeln können. Linette steckte ihre Zunge in meine lustbereite Spalte. Endlich! Gerade als sie auch noch zwei Finger reinschob ging die Tür auf.

Holger und Robert standen frierend in unserem Schlafzimmer. Ein Tiefdruckgebiet mit polarer Kaltluft hatte unsere Region erreicht. Es waren nicht einmal mehr fünf Grad Außentemperatur. Robert und Holger froren in unserer Gartenhütte auf den Feldbetten. Unser Doppelbett im Schlafzimmer hat eine Länge von zweimeterzwanzig, weil Holger so lang ist, und eine Breite von insgesamt zweizwanzig. Die Männer schlüpften zu uns ins Bett.

Holger lag hinter mir, Robert lag hinter Linette. Linette und ich lagen in der Mitte unverändert einander gegenüber. Holger umarmte mich von hinten, während Linette und ich uns weiter streichelten. Auch Robert hatte Linette von hinten umarmt. Irgendwie störten die Männer jetzt gerade.

Beide Männer wussten ja von der Beziehung zwischen Linette und mir. Und Holger wusste auch von meiner Nacht mit Tanja. Es gab also nichts, geheim zu halten. Linette steckte mir also wieder zwei Finger in meine Spalte. Sie begann genau da, wo wir beide unterbrochen wurden, als die Schlafzimmertür aufging. Auch ich steckte jetzt zwei Finger in die nasse Grotte von Linette.

Holger, dem das natürlich nicht verborgen blieb, griff mir von hinten an meine Titten und fing an, zu kneten. Das gleiche Bild bot sich mir gegenüber. Auch Robert bediente sich der Titten von Linette, während wir beide uns mit den Fingern fickten. Alle Müdigkeit war wie weggewischt.

Ich spürte den steifen Schwanz von Holger in meiner Poritze. Hinten der Paradestab meines Mannes und vorne die triefende Möse von Linette. Ich konnte erkennen, wie Robert sich an Linette rieb. Ihm erging es natürlich nicht anders als Holger. Wer wollte es den Männern verübeln?

Es gibt einen Unterschied, ob eine Frau eine andere fingert, oder ob ein Mann es tut. Männer sind, je mehr ihre eigene Erregung steigt, unbeherrschter. Frauen können das besser steuern. Sie wissen nicht nur, wie die andere empfindet, sie haben Lust an der Lust. Es geht darum, sich lange zu reizen, ohne zu kommen. Linette und ich wollten unsere Geilheit auskosten, und zwar so lange wie möglich. Wir wollten die Lust der anderen steigern und selbst immer geiler werden. Es ist ein Spiel auf Zeit. Wer hält länger durch?

Linette schob mir einen dritten Finger in meine Spalte. Meine Antwort war ebenfalls ein dritter Finger. Die Bettlaken mussten inzwischen völlig durchnässt sein von unseren auslaufenden Mösen. Egal. Immer wieder küssten wir uns zunehmend tief. Holger knetete währenddessen meine Titten, und Robert bediente Linette gleichermaßen. Beide zwirbelten auch unsere Nippel und heizten uns so noch mehr an. Wir beide stöhnten immer wieder auf. Wir wollten aber auf keinen Fall, daß es jetzt schon zu Ende ging.

Linette löste sich von Robert und sagte zu mir: "Hock Dich auf Holgers Gesicht und laß Dich von ihm lecken." Sie selbst hockte sich auf die Oberschenkel von Holger, und zwar so daß sein Schwanz direkt vor ihrer Forte steil aufragte. Er hatte keine Chance, in sie einzudringen. Nach der Genfer Konvention würde das vermutlich als Folter eingestuft werden.

Linette und ich saßen uns jetzt genau gegenüber, ich mit meiner Möse auf Holgers Gesicht, sie auf seinen Oberschenkeln. Robert kniete hinter Linette und massierte ihre Möpse, während sie meine Lustbeutel verwöhnte.

Vor mir sah ich den gierigen Schwanz meines Mannes direkt vor der Lustforte einer anderen Frau. Ich sah wie der andere Mann die Titten und die Nippel dieser von mir so begehrten Frau streichelte und knetete, so wie ich es gern getan hätte. Sie tat das Gleiche mit meinen Brüsten, und mein Mann leckte gleichzeitig meine willige Möse. Ich glaube, ich war kurz davor, irrsinnig zu werden.

Linette war aber noch nicht am Ende mit ihrem Latein. "Hast Du was dagegen", fragte sie mich, "wenn Holger mich fickt?" Ich sah sie wohl etwas irritiert an. "Ich will nur, daß er mir seinen Samen einspritzt, mehr nicht." Sollte mich das jetzt beruhigen? Sie beugte sich zu mir herüber und gab mir einen zarten Kuss auf meine Lippen. "Du wirst es gleich verstehen", fuhr sie fort, "denn ich möchte auch, daß Robert Dich fickt. Natürlich sollen unsere Männer ihren Spaß dabei haben, schließlich haben wir sie schon lange genug gereizt. Aber darum geht es mir nicht." Sie sah mich fragend an.

Holger und ich kamen nicht aus Lummerland, aber so einen offenen Vierer hatten wir noch nie gemacht. Natürlich hatte ich schon mal rumgemacht auf irgendwelchen Partys, und es war nicht immer nur beim Küssen geblieben. Auch Holger war nicht gerade schüchtern, wenn ihm was Passendes über den Weg lief. Und wenn wir beide oder einer von uns beiden dann eifersüchtig wurde, war es hinterher umso schöner für uns beide im Bett.

Linette einverleibte sich den Schwanz von Holger, ohne eine Antwort von mir abzuwarten. Robert kam zu mir, zog mich von Holgers Gesicht herunter und brachte mich in eine kniende Position. Dann drang er, ebenfalls ohne mich zu fragen, von hinten in mich ein. Ich sah, wie Linette meinen Mann fickte. Nicht er fickte sie, sie fickte ihn! Robert, aufgeheizt wie er war, stieß meine Fotze durch wie ein Stier beim Rodeo. Er sah ständig, wie seine Frau einen anderen Mann vögelte. Fast hatte ich das Gefühl, daß er mich benutzt wie eine aufgeblasene Gummipuppe, um seinen Druck loszuwerden.

Ich beobachtete ebenfalls Linette und Holger. Sie streichelte seine Brustwarzen, während sie auf ihm ritt. Ich wusste, welche Wirkung das bei ihm auslöste. Ich selbst wandte das immer wieder an, wenn ich wollte, daß er abspritzt. Und, wie hatte sie gesagt? "Ich will nur, daß er mir seinen Samen einspritzt, mehr nicht." Sie krallte ihre Fingernägel in seine Brustwarzen. Mit einem stöhnenden Aufschrei kam mein Mann in Linette.

Ohne daß ich Robert in meiner knienden Position zusätzlich reizen konnte, außer ihm meinen Arsch zu zeigen, löste das Szenario nebenan auch bei ihm einen furiosen Orgasmus aus. Zu sehen, wie ein anderer Mann in seiner Frau abspritzte, brachte ihn dazu, meine Möse vollzupumpen.

Die Männer hatten so etwas wie einen Simultan-Fick hingelegt. Beide sanken keuchend und schnaufend in die Bettlaken. Linette legte sich auf den Rücken und forderte mich auf, mich mit meiner durchgefickten und gefüllten Fotze über ihren Kopf zu knien. "Ich will Dich auslecken", war ihre Ansage, "und Du schlürfst jetzt das Sperma Deines Mannes aus meiner Lusthöhle!"

Wir beide, Linette und ich, hatten noch keinen Orgasmus gehabt. Ich war rattenscharf, und Linette erging es vermutlich nicht anders. Ich spürte ihre Lippen an meinen gedehnten Fotzenlippen. Ich sah in ihr geweitetes Loch, aus dem Sperma quoll. Es war das Sperma von meinem Mann. Gierig stürzte ich mich drauf und leckte, sog und schlürfte. Die Mösensäfte von Linette veränderten, nein, sie verfeinerten den Geschmack und den Geruch, den ich von Holger natürlich kannte.

Diesmal empfing ich sein Sperma aber nicht direkt aus seinem Schwanz, ich leckte es aus der Grotte einer anderen Frau, in die er sich gerade ergossen hatte. Linette hatte die bessere Position. Ihr tropfte das Sperma ihres Mannes direkt aus meiner gut gefüllten Muschel entgegen. Dennoch streckte sie ihre Zunge immer wieder tief in meine Liebeslaube. Sie leckte und sog wie besessen. Immer wieder strich ihre Zunge auch über meinen Kitzler. Es war wirklich der Irrsinn.

Ihr Becken zuckte, je aktiver ich wurde. Wenn ich ihre Klit traf, wölbte sie es mir entgegen. Sie warf mich ab und wir lagen nun einander gegenüber. Mit unseren verschmierten Mündern küssten wir uns jeweils mit dem Samen des eigenen Mannes im Mund, den er kurz zuvor in die andere Frau gepumpt hatte.

"... mehr nicht." So hatte Linette es vorhin gesagt. Sie wollte den Samen, das Sperma von Holger injiziert bekommen, damit ich es ausschlürfe und sie damit küsse. Umgekehrt wollte sie mich mit dem Sperma ihres eigenen Mannes, das er mir reingespritzt hatte, küssen. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Es war unglaublich, unglaublich geil.

Wir beide waren hochgradig erregt, denn einen Höhepunkt hatten wir beide immer noch nicht gehabt. Linette streichelte mir zunächst über meinen Rücken. Sie zog mich fester an sich. Unsere Brüste berührten sich. Welch ein herrliches Gefühl. Ich drängte mich enger an sie. Ich wollte den Druck ihrer Titten auf meinen spüren. Wir küssten uns unentwegt. Ich nahm meine rechte Brust in die Hand und rieb mit meinem Nippel über den Nippel ihrer linken Brust.

Linette griff mir zwischen die Beine in meine klitschnasse Fotze, die ihr Mann gerade gedehnt hatte. Ich hätte jubeln können. Auch ich steckte jetzt meine Finger in ihr Lustschloss. Wir fickten uns gerade gegenseitig.

Linette warf mich auf den Rücken. Sie spreizte meine Beine und kniete mit einem Bein zwischen meinen Schenkeln. Das andere Bein lag eng an der Außenseite meines Oberschenkels an. So konnte sie ihre Möse direkt auf meine pressen. Sie fing an, mich mit ihrer Fotze zu ficken. Sie öffnete ihre Schamlippen mit zwei Fingern jeweils rechts und links, sodass ihre Klit zutage trat. Ich machte es ihr nach. Unsere Kitzler rieben aneinander.

Ich weiß nicht, ob es fünf, zehn oder zwanzig Sekunden dauerte, dann brach ein brachialer Orgasmus über uns beide herein.

Als ich wieder atmen und einigermaßen klar sehen und denken konnte, sah ich Holger und Robert mit steil aufragenden Schwänzen neben uns liegen. Wundern tat es mich nicht.

Ich flüsterte Holger nur zu: "Fick mich!" Neben uns hatten Linette und Robert bereits angefangen ...



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