Meine Au-Pair Mädchen Erfahrung (fm:Verführung, 6888 Wörter)

Meine Au-Pair Mädchen Erfahrung

Ich hatte endlich mein Abi abgeschlossen und beschlossen, mir eine Auszeit zu nehmen und als Au-Pair Mädchen für einen Monat nach Frankreich zu gehen. Das war schon immer mein Traum gewesen.

Der Kontakt zu einer passenden Familie war auch schnell hergestellt, es sollte nach Nizza an die schöne Rivera gehen. Das gab mir die Gelegenheit, mein bereits gutes französisch noch weiter zu verbessern.

So checkte ich am frühen Samstag Morgen am Flughafen ein und stieg in die Maschine, welche mich in den sonnigen Süden bringen sollte.

Ich wusste nur soviel, das es eine vierköpfige Familie war die mich erwartete. Vater, Mutter, ein Sohn um die 20 Jahre und eine 7 Jährige Tochter. Ich buchte einen Direktflug, der nur ca. 1:30 Stunden dauern würde. Ich bin von Haus aus nymphoman veranlagt, wie meine ältere Schwester. Das schien bei uns in der Familie zu liegen, wir mussten es von unserer Mutter geerbt haben die auch nie genug Schwänze bekommen konnte.

Im Flieger, hatte ich einen Platz direkt neben den Toiletten gebucht. Ich würde mir wohl mindestens einmal Erleichterung verschaffen müssen während des Fluges.

Wer mir Befriedigung verschaffte, war mir eigentlich egal. Ich stand auf Männer und Frauen. Ein dicker Schwanz, der mich schön hart durchfickt, war mir ebenso willkommen wie ein süßes devotes Fötzchen.

Die Maschine war nicht mal zur Hälfte gefüllt und ich hatte die letzte Reihe für mich alleine.

"Liebe Passagiere",tönte es aus den Board Speakern, bitte schnallen Sie sich an, wir werden in Kürze abheben".

Ich befestigte den Sicherheitsgurt um meine Hüfte und trank einen Schluck von meiner Cola, holte mein Handy raus, und startete einen Lesben Porno den ich aus dem Internet runtergeladen hatte. Mann waren das zwei scharfe Fotzen, wie sich sich gegenseitig ihre nassen Spalten leckten. Endlich hob der Flieger ab und nach fünf Minuten stabilisierte er sich, so das ich den Gurt wieder lösen konnte. Ich war so vertieft in mein Video, das ich nicht merkte wie eine der Stewardessen neben mir stand.

"Darf ich Ihnen etwas zu Essen oder Trinken bringen? Nein vielen Dank. Sehr freundlich von Ihnen, ich denke ich habe alles was ich brauche".

Sie grinste mich an und ging nach vorne. Hatte sie etwa gesehen, was dort auf meinem Handy lief. Die Vorstellung verursachte ein Kribbeln in meinem Schritt und lies mich anfangen, feucht zu werden. Zum Glück hatte ich heute ein Höschen angezogen. Angetörnt durch meine Fantasie, schob ich meinen Slip beiseite und steckte zwei Finger in meine Spalte. So fingerte ich mich eine Weile, bis ich die Stewardess vom Vorderteil des Fliegers zurück kam. Schnell hörte ich auf, dennoch lief mein Kopf rot an. Sie lächelte mich im vorbeigehen an und zog den Vorhang hinter sich zu. Das ging ja gerade noch mal gut, dachte ich. Aber lange würde ich das nicht mehr aushalten. Also ab auf´s Klo, aber vorher noch den Dildo aus meinem Rucksack geholt.

Ich blickte mich um und ging in die Toilette, schloss die Tür hinter mir, und lies mich auf den Sitz fallen. Schnell runter mit dem Höschen und rein mit dem Dildo in mein nasses Loch. So flutschte der Dildo rein und raus aus meiner Spalte, als plötzlich die Tür aufging. Ich erschrak, hatte ich doch in meiner grenzenlosen Geilheit vergessen abzuschließen. Es war die hübsche Stewardess, sie verriegelte die Tür und bückte sich zu mir. Unsere Lippen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss, während meine Hand zwischen ihre Beine glitt. Sie hatte kein Höschen mehr an und war auch bereits gut feucht. Sie kniete zwischen meinen Schenkel und begann, mir zärtlich die Fotze zu lecken.

Sie nahm den Dildo und steckte ihn in ihre Fotze. Sie leckte meinen Kitzler so ausgiebig und zärtlich, wie es nur eine Frau konnte. Natürlich dauerte es nicht lange, bis sich durch ihre gekonnte Stimulation mein Orgasmus ankündigte. Mein Becken spannte sich und

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