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Dessert zu Dritt (fm:Bisexuell, 1297 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 15 2019 Gesehen / Gelesen: 12524 / 9238 [74%] Bewertung Teil: 9.39 (41 Stimmen)
Ein etwas andere "Leckerei" am Nachmittag ...

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es die Eierlikörflasche gewesen war, die er in meine Muschi eingeführt hatte. Immer noch ließ ich ihn gewähren. Er löste den Verschluss meines Bikini-BHs und umfasste von hinten sanft und zärtlich meine Brüste. Seine Hände verschwanden, ich hörte das Geräusch eines Flaschenschraubverschlusses. Seine Hände kehrten an meine Brüste zurück, jetzt aber auch feucht und klebrig ! Gleichzeitig drang sein harter Penis in mein eierlikörgefülltes Vötzchen ein und begannt mich einfühlsam durchzuvögeln. Seine klebrigen Hände hatten inzwischen meine Möpse verlassen und hinterließen ihre Spuren auf meinen Pobacken.

Auch Beate hatte sich wieder erhoben, ergriff die Eierlikörflasche, träufelte ein wenig der süßen Köstlichkeit auf ihren Busen und bot ihn Klaus in voller klebrig-süßer Pracht dar, während er mich fickte. "Jetzt will ich Steffi mal haben", forderte Beate," Du hast sie jetzt lange genug gebumst !" "Ach, und ob ich lange genug gebumst worden bin fragt niemand," beschwerte ich mich, legte mich aber bereits freiwillig auf eine der Gartenliegen. Jetzt war es Beate, die sich begierig auf mich stürzte um mir den klebrigen Eierlikör vom Körper zu lecken. Während ihre Zunge meine Brüste sorgfältig säuberten, fingerte sie mit einer Hand in meiner Lustgrotte herum und bot mir immer wieder ihre Likörfinger zum Ablecken an, bevor auch sie zwischen meinen Schenkeln ihre Zunge zum finalen Reinigungsakt ansetzte und mir einen göttlichen Orgasmus bescherte. Klaus stand wie bestellt und nicht abgeholt mit einer Prachterektion daneben. "Komm, wir müssen jetzt noch was für ihn tun, sonst ist er völlig frustriert," sagte ich zu Beate und wir dirigierten Klaus auf eine Gartenliege." Schließe die Augen und entspann Dich", bat ich ihn und gab ihm einen Kuss. Wieder erregte mich der Anblick des wohlgeformten, behaarten männlichen Körpers mit seinem steil aufragenden Lustorgan.

Beate und ich setzten und links und rechts von ihm auf den Boden. Ich schob mir seinen Prügel, der noch vor kurzem meine Muschi ausgefüllt hatte in den Mund und schmeckte den Eierlikör. Beate saugte derweil abwechselnd an Klaus Bällen. Er stöhnte als Beate erst das eine, dann das andere Ei vollständig in den Mund nahm. Derweil griff ich noch einmal zur Eierlikörflasche und goss eine Portion auf seinen harten Penis und seine glänzende Eichel, die ich sofort in meinen gierigen Blasmund verschwinden ließ. Ich wurde wieder unheimlich erregt, als ich Klaus im wahrsten Wortsinn "süßen" Prachtständer so tief wie möglich in meinen Rachen vordringen ließ. Nochmal goss ich einen kleinen Schluck Likör auf seinen Penis und Beate und ich liebkosten seinen Schaft leidenschaftlich und gleichzeitig. Klaus wand sich unter wollüstigem Stöhnen. Plötzlich begann sein Ständer zu zucken und zu pulsieren. Ich überlies es Beate, Klaus diesmal mit ihrem Blasmund kommen zu lassen. Sie schaffte es tatsächlich, seine gesamte in mehreren Schüssen abgefeuerte Ladung aufzunehmen und im Mund zu behalten. Erst als ich sie leidenschaftlich küsste und mir so meinen Anteil an Klaus Erguss sichern wollte, floss der edle Saft aus ihren Mundwinkeln auf ihre Brüste. Voller Ekstase massierten wir und gegenseitig unsere Brüste, während unsere Zungen leidenschaftlich wetteiferten, Klaus Spermareste zu bekommen. Ich spürte, dass Beate wieder zwischen ihren Beinen fingerte und auch ich verschaffte mir auf diese Weise noch einmal Erleichterung. Zitternd und stöhnend kamen wir fast gleichzeitig ... . Was für ein Nachmittag ! :-)



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