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Sonntags nie (fm:Partnertausch, 3322 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 19 2019 Gesehen / Gelesen: 22713 / 16626 [73%] Bewertung Geschichte: 8.92 (71 Stimmen)
Frauen wollen begehrt werden. Und dieses Begehren wollen sie bestätigt bekommen, indem sie gefickt werden. Mehr gibt es dazu nicht anzumerken.

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Sonntags nie

Seine Frau ist Krankenschwester. Ich meine die Frau von Herbert. Ich kannte Herbert allenfalls flüchtig. Andererseits kenne ich ihn inzwischen doch ziemlich gut.

Herbert ist der "Ex" von meiner Frau Doro. Alle nennen sie so, weil Dorothee irgendwie zu lang ist. Herberts Frau ist also Krankenschwester. Sie macht grundsätzlich am Sonntag Dienst. Das hatte gewisse Vorteile für sie wie zum Beispiel, daß sie dafür zwei Tage in der Woche zusätzlich frei bekam. Andere Kolleginnen mit Familie wollten am Sonntag möglichst nicht arbeiten.

Meine Frau Doro arbeitet in der Buchhaltung des Krankenhauses, und so schließt sich der Kreis irgendwie wieder. Herbert und Doro waren also ein Paar gewesen. Das ist jetzt zehn Jahre her. Dann hatte ich Doro kennengelernt und vor fünf Jahren hatten wir geheiratet. Doro ist jetzt achtunddreißig und ich bin stramme zweiundvierzig. Wir haben gerne und häufig Sex miteinander, wie das so ist, sonst braucht man ja gar nicht erst zu heiraten. Wir ließen es auch gerne mal außerhalb der üblichen Regeln krachen. Soll heißen, nicht nur rein, raus und fertig ist die Maus.

Wenn wir irgendwo gefeiert haben, egal ob es Silvester, Fasching oder eine private Party bei Freunden war, gehörten Doro und ich nicht nur zu den eifrigsten Tänzern, wir flirteten auch, was das Zeug hielt. Es kam dann auch schon mal vor, daß ich Doro oder sie mich für längere Zeit aus den Augen verlor. Wir beide liebten es geradezu, wenn der beziehungsweise die andere sich gewissermaßen Anregung von auswärts holte. Wir gingen aber immer gemeinsam nach Hause. Und hinterher wurde es dann im Bett nochmal so richtig heiß für uns beide.

Ich erinnere noch, daß Doro einmal bei einer solchen Feier gerade aus dem Bad kam, und ich in der Nähe der Tür stand. Sie kam auf mich zu und drückte mir etwas in die Hand. "Kannst Du das bitte mal für mich einstecken", bat sie mich und lächelte mich an. Es war ihr Slip. "Ich hab ja keine Tasche dabei", fügte sie hinzu, "zurzeit brauche ich ihn nicht, hätte ihn nachher aber gerne wieder." Sie entschwand und die nächst halbe oder dreiviertel Stunde sah ich sie nicht wieder.

Auch den Rest der Feier sah ich sie gelegentlich mit irgendeinem Typen tanzen, knutschen und immer wieder für eine zeitlang von der Bildfläche verschwinden. Sie ließ es richtig krachen. Als wir dann gehen wollten, wie immer zusammen, bat sie mich um ihren Slip. Im Hotel, in dem wir übernachteten, fiel ich über sie her. Ich hatte an diesem Abend nichts Geeignetes gefunden, um mich abzulenken. Umso schärfer war ich jetzt drauf.

Ich riss ihr ihre Sachen vom Leib. Als ich beim Slip angekommen war, sah ich, daß er klitschnass war zwischen den Beinen. Und dann kam noch der Satz von ihr: "Sei ein bisschen vorsichtig mit meinen Nippeln ...", mehr nicht. Wenn ich richtig mitgezählt habe, habe ich sie in der restlichen Nacht sechsmal gevögelt.

Das waren noch Zeiten. Klar, ich war ein bisschen jünger als heute. Aber schön war es doch! Ein anderes Mal waren wir mit zwei weiteren befreundeten Paaren zu irgendeiner großen Veranstaltung mit Musik und Tanz gegangen. Es muss auch irgendsowas wie Fasching oder ähnlich gewesen sein, denn unsere Frauen waren alle leicht bis durchsichtig bekleidet. Genauer weiß ich das nicht mehr.

Hinterher erzählte Doro mir: "Holger", einer der Männer unserer Freunde, "wollte es heute aber richtig wissen." Natürlich war es mir nicht verborgen geblieben, daß er häufig mit ihr tanzte. Ich hatte aber keine Zeit für nähere Beobachtungen, denn ich hielt mich derweil an Holgers Frau schadlos. Eine attraktive Brünette mit langen Haaren, die sich die Brüste vor wohl etwa drei Monaten hatte aufpolstern lassen.

Woher ich das mit den Brüsten wusste. Nun, wir waren auch häufiger zusammen baden, und zwar nackt. Vor drei Monaten hatte sie noch kleine, feste Titten gehabt, jetzt waren es beachtliche Lustmollis. "Honi soit, qui mal y pense!" (Ein Schelm, wer schlechtes davon denkt.) Natürlich hatte Doro mitbekommen, wie ich mich für diese Titten interessierte. Und sie erzählte mir dann hinterher, wie ihr Eintänzer sich für ihre Titten und auch für ihren Knackarsch interessiert hatte. Doro hat es

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