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Brief an den Ersten (fm:Schwul, 4019 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 20 2019 Gesehen / Gelesen: 8997 / 6081 [68%] Bewertung Geschichte: 9.48 (25 Stimmen)
Ich schreibe einen Brief. Ich weiß weder, wer er ist, noch wie er aussieht, aber ich weiß, dass es mein erster Mann sein wird.

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© Stefan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Finger wandern über meinen Bauch und ich atme heftig ein und aus. Aber auch meine Hände wollen Dich spüren und ich streiche über Deinen muskulösen Rücken herunter bis zu Deinen Hüften. Deine weiche Haut schmeichelt meinen Fingern und ich genieße jeden Quadratzentimeter, den ich auf Deinem Körper mit meinen Händen berühre.

Vorsichtig öffnest Du jetzt meinen Gürtel, abwartend, ob ich es zulassen würde. Was sollte ich tun? Ich bin wie Wachs unter Deinen kundigen Berührungen, sodass ich völlig willenlos und mit blindem Vertrauen Dich gewähren lasse. Dem Lösen des Gürtels folgt das Öffnen der Knöpfe. Einmal geöffnet, fährt Dein Hand an der Innenseite des Bundes um meine Hüften und streift die Hosen herunter. Ich sitze jetzt nur noch in Unterhosen vor Dir und sehe zu, wie Du auch Deine Hose und Socken ablegst. Dein Körper ist in diesem Moment das Schönste für mich auf Erden. Im Flackern der Kerzen sehe ich das Spiel der Schatten auf Deinen Muskeln. Jede Erhabenheit, jede Kuhle sauge ich mit meinen Blicken auf und kann mich nicht satt sehen. Du ziehst mich an Deinen Händen zu Dir nach oben und meine Arme umschlingen Dich erneut. Jetzt spüre ich an meinem Körper auch Deine Erregung. Sie pocht hart und mächtig und ich werde das erste Mal gewahr, welche Faszination ein steifer Schwanz erzeugen kann.

Überall berührt sich unsere Haut und Du beginnst jetzt, mich vom Hals abwärts zu küssen. Stück für Stück wandern Deine Lippen über meinen verlangenden Körper. Ich kann kaum stehen, habe weiche Knie und will mich doch Dir hingeben und jede Sekunde genießen. Sanft ziehst Du an meinen Shorts und entblätterst so das letzte meiner Kleidungsstücke. Steif und heiß steht mein Geschlecht jetzt vom Körper ab. Du schaust es Dir bewundernd an, wissend, dass Du der erste Mann bist, der mich so sieht. Vorsichtig kommen Deine Lippen meiner Spitze näher. Du küsst erst sanft und öffnest dann vorsichtig Deinen Mund, um mich in Dich aufzunehmen. Vorsichtig lässt Du mich in Dich gleiten und ich genieße jeden Zentimeter. Sanft saugst Du und mein leises Stöhnen zeigt, dass es mir gefällt. Vorsichtig erhebst Du Dich wieder, spürst meine Enttäuschung. Jetzt werde ich mutiger und streife meinerseits Deine Shorts ab, sodass auch Du nackt vor mir stehst. Prall streckt sich Dein Glied mir entgegen. Vorsichtig berühre ich es und habe das erste Mal einen steifen Männerschwanz in der Hand. Sanft schiebe ich die Vorhaut zurück und entlocke Dir so ein wohliges Stöhnen.

Deine Lippen suchen erneut meine und im Kuss schmecke ich meine Geilheit. Unsere Schwänze berühren einander und ich spüre die Härte, die Bereitschaft, mich zu entjungfern.

Langsam küsse ich auch Deinen Körper und wandere mit meinen Lippen Deinen Hals, Deine wundervolle Brust und die Muskeln Deines Bauches herab. Meine Zunge spürt den Flaum, der vom Bauchnabel herab den Weg weist. Ich kann das erste Mal die Geilheit eines Mannes riechen. Du bist bereit und ich spüre, dass sich heute Abend für mich ein neues Land erschließt. Vorsichtig küsse ich die Spitze, nehme die Hand zu Hilfe, die die Vorhaut erneut sanft zurückzieht. Meinerseits lasse ich Dich jetzt in mich gleiten und spüre, wie Du über meine Zunge fährst. Leichte Bewegungen schieben Dich immer tiefer herein. Sanft umschließen meine Lippen Deinen Schaft und ich merke, dass es Dir gefällt. Deine Bewegungen werden intensiver und vorsichtig umfasst Du meinen Hinterkopf, um diese zu unterstützen. Ich lasse Dich gewähren und schließe die Augen.

Als Du von mir ablässt und Dich zurückziehst, bleibt eine unbekannte Leere in mir. Deinen Schwanz zu schmecken, war ein wunderbares Erlebnis, das ich schon jetzt, als Du mich erneut zu Dir nach oben ziehst, vermisse. Erneut ziehst Du Dich an mich und küsst mich. Ich spüre Deinen Körper an mir und genieße jede Berührung. Du nimmst mich an die Hand und ziehst mich mit Dir. Du führst mich durch den Flur in Dein Schlafzimmer. Der Raum wird von einem großen Bett eingenommen. Mit dem Einschalten der Beleuchtung tauchst Du ihn in ein dämmeriges Licht, das Details erahnen lässt aber genug bietet, um mit Dir den Weg zu finden. Du deckst die Fläche ab und führst mich, bedeutest mir, mich hinzulegen. Ängstlich blicke ich auf und spüre Deinen beruhigenden Blick auf mir. Du drückst mich sanft auf die Matratze und küsst mich innig. Ich schiebe mich weiter herauf, lasse Dich zu mir, um mich Dir hinzugeben. Du liegst zuerst zu meinen Füßen, streichelst meine Waden und schaust, wie ich reagiere. Alles in mir wirkt elektrisch, jede Berührung von Dir schickt kleine Stromstöße von den Waden über meine Oberschenkel, meine Lenden bis zu meinem Herzen.

Langsam tastest Du Dich nach oben vor, Deine Lippen berühren meine Knie und fahren weiter. Mit sanftem Druck bedeutest Du mir, die Beine weiter auseinander zu legen, Dir den Weg zu ebnen und ich folge dieser Bitte gerne. Vorsichtig legen Küsse eine Spur an den Innenseiten der Beine nach oben. Deine Hände fahren zu meinen Hüften, legen sich links und rechts um mich, um zu zeigen, wo Du als nächstes hinmöchtest. Du bist jetzt in meiner Mitte angekommen. Deine Zunge fährt von meinen Hoden über den Schaft langsam bis zur Spitze meiner höchsten Erregung. Vorsichtig nimmst Du mich auf und lässt meinen Schwanz erneut in Deinem Mund versinken. Ich schließe die Augen, gebe mich den Wellen der Gefühle hin und will jetzt genau hier und nirgendwo anders sein, in Obhut Deiner kundigen Hände. Du saugst sanft und ein Stöhnen entspringt meinem halb geöffneten Mund. Während Deine Zunge mit mir spielt, fährt Deine Hand zwischen meine Beine nach oben und ein Finger beginnt an, sanft auf meinen Anus zu drücken. Ich lasse gewähren, spreize weiter die Beine und begehre mehr. Der Druck erhöht sich und vorsichtig dringt Dein Finger ein. Dein Mund saugt weiter, Deine Zunge umspielt meine Eichel und langsam beginnst Du, mich vorsichtig zu dehnen. Vor meinen Augen sehe ich Lichtblitze, meine Ängste verfliegen in diesem Moment und ich bin mir sicher, jetzt gerade das Richtige zu tun.

Deine Hand verbleibt zwischen meinen Beinen während Du langsam nach oben wanderst. Deine Lippen erkunden meinen Bauch, halten dann an den Brustwarzen inne. Vorsichtig nimmst Du einen der beiden Knöpfe zwischen Deine Zähne und knabberst. Die Lust übersteigt alles bisher gekannte, mein ganzer Körper fühlt sich an, als würden tausende Ameisen über ihn krabbeln. Jetzt nimmst Du den zweiten Finger dazu und dehnst weiter vorsichtig. Das Gefühl ist unglaublich, Deine Erfahrung vermeidet jeglichen Schmerz, es ist schlicht wunderschön! Erneut suchen Deine Lippen meine und wir versinken in einem langen, zärtlichen Kuss.

Jetzt richtest Du Dich auf! Mein Blick, der Angst und Enttäuschung bedeutet, wird von Dir ruhig erwidert: "Hab keine Angst" mögen Deine Augen sagen und ich vertraue ihnen. Vorsichtig schiebst Du mir ein Kissen unter meinen Po und nimmst meine Beine nach oben. Deine Finger dringen erneut in mich ein, dehnen weiter und bereiten mich darauf vor, Dich spüren zu können. Vorsichtig kniest Du Dich zwischen meine Beine und ich spüre Deinen harten Schwanz, den Du vorsichtig zu meinem Loch führst. Deine Spitze setzt jetzt langsam an. Du spürst meine Angst und meine Anspannung. Erneut beugst Du Dich zu mir vor und küsst mich. Du flüsterst, ich müsse keine Angst haben, soll es nur genießen. Die Ruhe, Deine Berührungen lassen mich nachgeben und wegtreiben. Ja, ich will es jetzt! Erneut spüre ich Deine Spitze, die jetzt ein wenig Druck ausübt. Vorsichtig schiebt sie sich dorthin, wo eben noch Deine Finger waren, nimmt deren Platz ein. Ich spüre jetzt Deine Eichel, wie sie in mich drängt. Du hältst inne, wartest und gibst mir Zeit, mich daran zu gewöhnen. Als Du merkst, dass ich mich entspanne, erhöhst Du den Druck wieder. Sanft dringst Du ein und hältst immer wieder inne, um mir immer wieder Zeiten der Ruhe zu geben.

Ich spüre Deine Eichel in mir, wie sie den Muskel auseinander drückt, sich ihren Weg bahnt. Langsam gehst Du vor, weiter in mir zu sein. Tiefer und tiefer, bis Du schließlich den Widerstand des Muskels überwunden hast. Du bist in mir, schiebst Dich zur Gänze vor und das erste Mal erlebe ich den Genuss eines Schwanzes, der ich ausfüllt. Sachte bewegst Du Dich, ziehst kurz etwas raus, nur, um wieder einzudringen. Du beobachtest mich. Bei jedem Zeichen von Unwohlsein bewegst Du Dich ganz langsam. Ich gebe mich dem hin, nehme jeden Zentimeter, jeden Stoß wahr. Du wirst jetzt intensiver und ich lege meine Beine um Deine Hüften, will mehr, will Dich heftig spüren. Das merkst Du und stößt stärker zu. Bei jedem Mal spüre ich, wie Deine Leiste meinen Po berührt, wenn Du ganz in mir drin bist. Immer heftiger nimmst Du mich und ich bedeute Dir, mir noch mehr zu geben. Stoß für Stoß wird stärker und ich merke, wie Dein Schwanz langsam anfängt, zu pulsieren. Ich will spüren, wie Du in mir kommst und klemme Dich mit meinen Beinen fest. Deine Augen sind geschlossen, Dein Kopf ist im Nacken und Du hast jegliche Zurückhaltung aufgegeben. Mit jedem Eindringen bringe ich Dich dem Höhepunkt näher und ich spüre, dass Du nicht mehr zurückkannst. Mit einem lauten Stöhnen ergießt Du Dich in mir. Schub für Schub merke ich, wie die Flüssigkeit in mich gepumpt wird. Deine letzten Bewegungen nutzt Du, um Dich sanft zurückzuziehen und hinterlässt doch eine Leere, die ich vorher nicht erwarten konnte. Du beugst Dich über mich und küsst mich innig.

Bin ich jetzt enttäuscht? Du weißt, worauf ich hinaus möchte und Deine Hand berührt meinen steifen Schwanz. Erneut beugst Du Deinen Kopf über meinen Unterleib und nimmst mich in Dich auf. Während Dein Samen aus mir herausfließt, beginnt Deine Zunge wieder ihr Spiel und liebkost mich. Ich falle wieder, bin komplett Dein und das weißt Du. Beim Auf und Ab Deines Kopfes fasst Deine Hand meine Eier an und massiert sanft, Dein Saugen treibt mich in den Wahnsinn und auch ich merke, dass ich nicht mehr lange aushalten werde. Du hältst kurz inne, lässt mich aus Dir gleiten und küsst mich erneut, um mir den Geschmack meiner Geilheit zu zeigen. Erneut umschließen Deine Lippen meinen Schaft und beginnen ihr geiles Spiel. Immer wieder fährt Deine Zunge um den unteren Rand, den kleinen Wulst an der Eichel, kitzeln das Vorhautbändchen, um mich dann wieder tief einzusaugen. Die Finger umfassen fest den Hoden, massieren im Rhythmus Deiner Lippen. Ich merke das Zucken und Pumpen, das meinen Höhepunkt andeutet und Dein Saugen wird intensiver. Es geht nicht mehr, ich gebe mich hin, lasse mich fallen. In mehreren Schüben ergieße ich mich in Deinen Mund und Du nimmst jeden Tropfen auf. Deine Zunge fährt um die Spitze und lässt nichts vergeudet.

Langsam kommst Du wieder nach oben, küsst mich und gibst mir damit die letzten Reste meines Liebestrankes, den ich jetzt selber schmecken darf. Es war wunderbar und ich genieße die Entspannung nach diesem großartigen Höhepunkt. Du stehst kurz auf, nimmst meinen enttäuschten Blick war und zeigst mir, dass Du gleich wieder bei mir sein wirst. Zurück kommst Du mit unseren Weingläsern mit den wir auf meine Entjungferung anstoßen. Du warst der Erste!

Schweigend genießen wir den Wein, unsere Zweisamkeit und die Berührungen des anderen. Schließlich ziehst Du mich ins Bad unter die Dusche. Es stimmt - wir sind verschwitzt und eine Dusche wird guttun. Du ziehst mich mit in die geräumige Kabine und lässt angenehm warmes Wasser über unsere Körper laufen. Ich genieße Deine Nähe und den prickelnden Strahl des Wassers auf meiner Haut. Du nimmst eine Duschcreme und beginnst, mich einzuseifen. Zärtlich erkunden die seifenschaumweißen Finger meinen nassen Körper. Ich lasse auch das geschehen, gebe mich dem Gefühl der Wasserstrahlen und Deiner weichen Hände hin. Sanft berührst Du meinen Schwanz, den Du eben noch geschmeckt hast, reinigst ihn vorsichtig, denn er ist noch empfindlich. Das Wasser spült auch die Reste Deiner Liebesflüssigkeit weg.

Ich nehme mir jetzt auch das Duschgel, brause Dich ab und sehe das erste Mal Deinen Körper, die Muskeln und Deine zarte Haut bei hellem Licht. Vorsichtig fahre ich mit dem Duschkopf über Deinen Oberkörper, den Bauch hinunter zu Deinem Schwanz, der mir gerade so wundervolle Freude bereitet hat. Meine Hände wandern über den knackigen Po und Du zeigst mir, dass ich ruhig alles anfassen soll. Mit Duschgel beginne ich, Dich einzuseifen und lasse nichts aus. Deine Muskeln zucken leicht, als ich darüber fahre und Du genießt meine Berührungen mit geschlossenen Augen. Sanft wasche ich Dein noch halbsteifes Glied, reibe es vorsichtig mit Duschgel ein und fahre dann mit den Händen herum, um auch die verführerische Spalte an Deinem Po zu bedenken. Meine Finger fahren hindurch, ich bin versucht einzudringen, werde es mir aber für später aufheben. Erneut wandert der Wasserstrahl des Duschkopfes über Deinen Körper und lässt den Schaum in den Abfluss laufen. Dabei knie ich vor Dir, um auch die Innenseiten Deiner Schenkel abzuspülen. Mein Gesicht ist vor Deinem Schoß und ich gebe der Verlockung nach. Sanft nehme ich Deinen Schwanz in den Mund. Du bist überrasch ob meines Mutes und stöhnst leise auf. Mit der Hand schiebe ich die Vorhaut zurück, um die Zunge um die Eichel wandern zu lassen. Jetzt sauge auch ich daran und die Bewegungen Deiner Hüfte zeigen, dass es Dir gefällt.

Dein Glied füllt sich mit Blut und richtet sich wieder auf. Mein Kopf fährt auf und ab, zwischenzeitlich halte ich inne und bedenke Deine Spitze mit Küssen und Zungenschlägen. Dir scheint es zu gefallen. Meine Hände wandern währenddessen um Deinen Körper und ich umfasse Deine Pobacken, um Dich besser an mich heranzuziehen. Auch mein Schwanz füllt sich mit Blut und die Erregung hält mich in ihrem Bann. Langsam lasse ich von Dir ab, richte mich auf und küsse Dich innig. Erneut übernimmst Du die Führung und ziehst mich aus der Dusche raus ins Bad und trocknest mich ab. Immer wieder finden sich unsere Lippen, unsere Körper berühren einander und ich begehre Dich erneut. An der Hand führst Du mich zurück ins Schlafzimmer und legst mich sanft wieder auf das Nest unserer Liebe.

Wie eben beugst Du Dich über mich und wir unsere Lippen finden sich. Deine Hände streicheln über meine Brust und wandern über den Bauch wieder nach unten. Du küsst meinen Hals, die Beuge zum Schlüsselbein und fährst langsam herunter. Bei meinen Brustwarzen hältst Du wieder inne und fängst an zu knabbern, während Du mit der Hand meinen prallen Penis streichelst. Du ziehst die Vorhaut zurück, reibst vorsichtig mit den Fingern an der Eichel, um dann den Schaft entlang nach unten zu fahren und die Eier zu massieren. Dass Du dabei die ganze Zeit an meinen Nippeln saugst und sanft hineinbeißt, treibt mich in den Wahnsinn. Plötzlich lässt Du ab und hinterlässt erneut diese Leere, die bei jeder Liebkosung, die ich genießen durfte bei ihrem Ende entstanden ist. Du legst ein Bein über mich und setzt Dich in Reiterstellung auf meine Brust. Dein Schwanz steht verführerisch vor meinen Augen. Jetzt rutschst Du langsam runter über meinen Bauch. Dein Hoden reibt über meine Haut und faszinierend beobachte ich, wie Du mein steifes Glied, das auf meinem Unterleib liegt, zwischen uns einklemmst.

Du beugst Dich zu mir herunter, küsst mich sanft, um Dich gleich wieder aufzusetzen. Eine Deiner Hände stützt sich auf meiner Brust ab während Dein Po sich ein wenig hebt. Die andere Hand stellt meinen Penis senkrecht auf und setzt ihn vorsichtig an Deinem Anus an. Ich ahne langsam, was Du vorhast, schließe die Augen und genieße die neue Erfahrung. Ich spüre, wie meine Eichel an Deinem Eingang anklopft. Vorsichtig lässt Du Dich nieder und mich in Dich eindringen. Deutlich merke ich den Widerstand des Schließmuskels, den Du mit Deiner Erfahrung entspannen kannst. Immer weiter lässt Du mich herein, meine Eichel wird jetzt komplett aufgenommen. Du hältst inne, ich genieße das Gefühl, wie fest mein Schwanz jetzt umschlossen wird. Wieder lässt Du Dich ein Stück nieder und der Widerstand lässt nach. Tiefer und tiefer, ebenso wie Du vorhin bei mir, dringe ich ein. Es ist eng, wundervoll, ein tolles Gefühl. Dein steifer Schwanz steht immer noch von Dir ab und Du beginnst, das Auf und Ab zu vollführen. Mit jeder Bewegung spüre ich, wie der Schließmuskel meinen Schaft umschließt. Dein Inneres umfasst mein Glied in einer Intensität, die ich noch nie erlebt habe.

Dein Kopf liegt im Nacken, Deine Augen sind geschlossen und immer schneller werden Deine Bewegungen. Ich bin es nicht gewohnt, so eng umfasst zu werden, merke, dass ich das nicht lange aushalte. Ich möchte Dich bitten, langsamer zu reiten aber Du zeigst, dass es genau so genau richtig ist. Jetzt lässt Du Dich mit jedem Stoß nahezu auf mich fallen. Heftig fahre ich in Dich ein und Dein Anus zieht sich jetzt jedes Mal stärker zusammen. Damit wird es noch enger, Du bewegst Dich völlig willenlos und lässt der Leidenschaft freien Lauf. Ich stöhne laut auf, merke, dass ich gleich kommen werde und ergieße mich schließlich pumpend in Dein Innerstes. Du reitest weiter, willst, dass ich Dir alles gebe, was ich habe und wirst langsamer, als Du spürst, dass nichts mehr kommt. Sanft beugst Du Dich herunter und küsst mich. Vorsichtig, um mir nicht wehzutun, steigst Du ab. Mein Schwanz ist empfindlich und als die Eichel ein letztes Mal durch den Schließmuskel wandert, stöhne ich erneut auf.

Ich möchte jetzt Dir auch die Befriedigung verschaffen, die Du eben noch mir zuteil hast werden lassen. Meine Hände drehen Dich auf den Rücken und ich beuge mich über Dich. Meine Lippen wandern über Deinen Hals, Deine Schultern über Deine Brust. Ich kann es kaum erwarten, küsse, den Bauch, den Bauchnabel und lasse mich erneut von dem feinen Flaum leiten. Dein steifes Glied erwartet mich und ich sauge es gierig in mich auf. Meine Zunge umspielt Deine Eichel und meine Lippen wandern Deinen Schaft auf und ab. Tief nehme ich es in mich auf, versuche, meinen Kopf nach hinten zu strecken, um es noch tiefer eindringen zu lassen. Du stöhnst auf, zeigst, dass es Dir gefällt. Meine Lippen berühren jetzt die Peniswurzel, meine Hand umfasst Deinen Hoden und ich entlasse Dich aus der Tiefe, um wieder Deine Eichel zu umschmeicheln. Ich umfasse mit meinem Mund Deinen Schwanz jetzt eng und sauge ihn langsam in Dich ein. Wieder höre ich Deine Erregung und bewege mich erneut auf und ab. Kurz entlasse ich Dich aus meinem Mund, um mit der Zunge um die Eichel herumzufahren, meine Zähne knabbern vorsichtig an Deinem Vorhautbändchen und an der Spitze erscheint ein Lusttropfen, den ich gierig aufnehme. Wieder lasse ich Dich eindringen und stoße jetzt etwas fester zu. Du atmest plötzlich schwer ein, genießt die Überraschung.

Währenddessen wandert Deine Hand zu meinem Po und beim nächsten Einsaugen dringt Dein Finger wieder in mich ein. Ich atme schwer, kann mich jetzt nicht mehr zügeln und bewege meinen Kopf immer schneller und heftiger auf und ab. Im gleichen Takt lässt Du Deinen Finger eindringen und stachelst mich so noch mehr an. Dein Schwanz fängt an, zu pulsieren. Immer intensiver nehme ich Dich in mich auf und erneut lasse ich Dich tief bis in meinen Rachen eindringen. Du stöhnst laut auf und am tiefsten Punkt ergießt Du Dich schubweise in meinen Mund. Spritzer für Spritzer pumpst Du in mich hinein, lässt weiter Deinen Finger in mir. Ich nehme jeden Tropfen auf, genieße den Geschmack der Liebe und schlucke die warme Flüssigkeit, damit Du mir noch mehr spenden kannst. Nach dem letzten Stoß entspannst Du Dich ermattet, lässt Deinen Finger sanft aus mir heraus gleiten und ziehst mich zu einem zärtlichen Kuss zu Dir. Wir liegen Arm in Arm, dieses Mal verzichten wir auf die Dusche, denn das können wir morgen früh machen, wenn wir nackt nebeneinander aufwachen und ich das als meine erste Nacht mit einem Mann in meine Memoiren setzen kann.

Hier endet der Brief an den "unbekannten Ersten". Ich freue mich auf Dich!

Dein

Stefan



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