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Sommerregen (fm:Fetisch, 1500 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 21 2019 Gesehen / Gelesen: 13428 / 10054 [75%] Bewertung Geschichte: 8.96 (52 Stimmen)
Ein feuchter Traum bringt mich auf neue erotische Ideen ...

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Ich bin ja durchaus für verrückte Ideen gut, aber die, von der ich erzählen möchte, war sicher eine der verrücktesten !

Mir ging der verregnete Sommer auf den Geist. Es war zwar warm, aber es regnete bereits tagelang Bindfäden und ich stand kurz vor dem Stubenkoller. Eines nachts hatte ich einen erregenden Traum. Ich lief nackt durch eine ungemähte Wiese. Das nasse, hohe Gras streichelte meinen Körper. Es regnete und ich war völlig durchnässt. Besonders intensiv fühlte ich die Gräser, wenn sie meine Muschi berührten. Ich träumte so intensiv, dass Orgasmus bekam und aufwachte.

Holger schaute mich an und schmunzelte. "Was ist denn mit Dir los", fragte er." Ich beobachte Dich schon eine ganze Zeit. Du hast Dich hin und her geworfen gestöhnt und Dir im Schlaf immer wieder zwischen die Beine gefasst, bist Du richtig gekommen bist." Ich sah, dass sich Holgers Lustspender regte und erzählte ihm von meinem Traum. "Das war doch sicher sehr schön," lächelte er. "müssten wir tatsächlich mal zusammen machen !" Ich küsste ihn, fasste kurz an seinen besten Freund (ich kann es nicht lassen :_) !) und gähnte. "Lass mich bitte noch eine Runde schlafen, ich bin noch zu müde ."

Als wir beim Frühstück saßen, kam Holger auf die vergangene Nacht zurück. "Ich hab versucht mir das vorzustellen, im Regen durch eine nasse Wiese zu laufen oder überhaupt nackt im Regen zu sein, irgendwie erregt mich das ! Könnten wir doch bei dem Schmuddelwetter glatt mal ausprobieren. Außer uns wäre doch garantiert niemand unterwegs und kalt ist es ja nicht." "Das meinst Du wirklich ernst ?" fragte ich perplex. "Ja klar, und dann ein paar Quickies unterwegs und wenn es schon mal nass ist, habe ich auch noch andere geile Ideen ... ! Er grinste und mir kamen da auch gewisse Gedanken.

Den ganzen Tag goss es in Strömen und die Natur dampfte regelrecht - ein Wetter, bei dem man keinen Hund vor die Tür jagen würde. Beim Nachmittagstee kam Holger dann endlich zur Sache. "Je mehr ich daran denke, umso geiler werde ich," beichtete er. Ich stellte mich begriffsstutzig. "Woran denkst Du ?" "Na irgendwohin in die Natur zu fahren, die Klamotten auszuziehen und ein Stück spazieren zu gehen !""Aber sonst fehlt Dir nichts ?" gab ich mich bewusst schroff, obwohl mir der verrückte Gedanke immer mehr gefiel. Schließlich hatte er mir einen nächtlichen Orgasmus beschert.

Plötzlich wurde mir richtig heiß, als ich daran dachte, im Freien klatschnass von Holger gefickt zu werden und seinen Sekt genießen zu können. Ich trank meinen Tee aus, schaute Holger herausfordernd an und meinte "Von mir aus dann mal los !" Wir packten einen Rucksack mit Handtüchern und zwei großen Wasserflaschen, deren Inhalt wir auf spezielle Weise der Natur zurückgeben würden. Um nicht völlig hüllenlos unterwegs zu sein schlüpften wir in unsere weißen Radlerhosen und zogen T-Shirts über. Eine kurze Autofahrt führte uns zu einem Wanderparkplatz am Waldrand. Natürlich war kein weiterer Wagen zu sehen. Holger nahm den Rucksack und wir zogen los. Der Weg führte am Waldrand entlang. Rechts war freies Feld und ein Stück weiter kamen wir an eine noch nicht gemähte Wiese.

Es schüttete immer noch heftig und bald waren wir völlig durchnässt . Mein weißes T-Shirt klebt an meinen Brüsten. Holger setzte den Rucksack ab und fasste von hinten an meine Titten. "Weißt Du überhaupt, wie scharf, Du aussiehtst ?" fragte er mich rhetorisch. Auch in seiner Radlerhose war seine Männlichkeit nicht mehr zu übersehen. Er streichelt weiter meine Brüste durch das T-Shirt und fasste mit der andern Hand in meinen Schritt. Ich spürte, dass die Feuchtigkeit dort wenig mit dem Regen zu tun hatte.

Auch ich griff an Holgers Gemächt und spürte, dass das von mir so geschätzte Lustwerkzeug sich mit jedem Pulsschlag vergrößerte und küsste ihn leidenschaftlich. Holgers Hand drückte den dünnen Stoff meiner Radlerhose in meine Lustspalte. "Das stört nur" keuchte ich und zog T-Shirt und Radlerhose aus. Holger tat gleiches und stand splitternackt mit seinem sich sehr einsatzfreudig zeigenden Fickprügel da.

Ich verstaute unsere klatschnassen Klamotten in einer Plastiktüte und steckte sie in den Rucksack, für den ich unter einem Busch ein trockenes Versteck fand. Jetzt standen wir wie Gott uns geschaffen hatte in freier Natur. "Etwas verrückt ist das schon, findest Du

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