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Vom Zimmermädchen zum Luxus Escort Girl (fm:Schlampen, 6013 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 22 2019 Gesehen / Gelesen: 26456 / 23070 [87%] Bewertung Geschichte: 9.18 (141 Stimmen)
Mein Arbeitgeber ging insolvent, doch fand ich schnell einen neuen Job als Zimmermädchen - wie ich Anfangs dachte. Schnell konnte ich mich jedoch mit meinem neuen "Aufgabenfeld" anfreunden und fand Gefallen daran.

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Vom Zimmermädchen zum Luxus Escort Girl

Ich arbeitete als Zimmermädchen in einem kleinen Hotel am Stadtrand, das nach ein paar nicht so guten Jahren leider insolvent ging. Ein Übernehmer fand sich nicht und so mussten wir uns alle nach neuen Jobs umsehen.

Ich fing an, Bewerbungen zu schreiben. Bei meinem Lebenslauf sollte ich eigentlich schnell eine neue Stelle finden. Ich rechnete nicht mit einer schnellen Antwort und genoss meine freie Zeit in vollen Zügen. Wer weiß, wann ich mal wieder dazu kommen würde.

Am nächsten Morgen, ich hatte gerade geduscht und noch ein Handtuch um meine Hüften, klingelte mein Handy. Unbekannter Anrufer, wer konnte das wohl sein?

"Hallo? Guten Morgen, spreche ich mit Frau Hernandez? Ja, am Apparat. Sehr schön, das ich Sie gleich erreiche. Mein Name ist Kämmer, ich bin der Personalchef vom Steigenberger Hotel und ich habe gerade Ihre Bewerbung vorliegen. Ok? Ich würde Sie gerne zu einem persönlichen Gespräch einladen, würde es um 13:00 Uhr passen? Ich würde Sie gerne zum Essen einladen, ins Sakai. Ich hoffe, Sie mögen Sushi? Sehr gerne, das passt hervorragend und ich liebe Sushi. Dann ist ja soweit alles klar. Dann sehen wir uns um 13:00 Uhr. Prima, ich freue mich. Bis später".

"Klack", das Gespäch war beendet. Wow, das Steigenberger. Das war eine ganze Nummer größer, als das Haus in dem ich bisher angestellt war. Jetzt nur nicht in Panik verfallen. Ich hatte noch drei Stunden Zeit, mich herauszuputzen. Was sollte ich anziehen? Seriös, oder doch etwas mehr sexy? Auf keinen Fall, durfte es billig rüberkommen. Ich entschied mich für einen Knielangen schwarzen Rock, unter dem ich Strapse mit passenden Strümpfen trug, und eine dezente weiße Bluse unter der mein BH nicht durchschimmerte. Jetzt noch Schminke auftragen, auf den knallroten Lippenstift mochte ich aber nicht verzichten. Mein Haar band ich zu einem Pferdezopf und zog mir zum krönenden Abschluss noch ein Tuch um den Hals. Sexy und dezent, mit einem Hauch von Stewardess, betrachtete ich mich im Spiegel. Die roten, oder lieber doch die schwarzen? Rot passte nicht zu meinem Outfit, also stieg ich in meine schwarzen Pumps. Ok, jetzt aber Beeilung. Ich schaffte es gerade noch in die Bahn, vom Ost zum Südbahnhof waren es ca. 20 Minuten. Das Sakai lag in unmittelbarer Nähe des Südbahnhofes, ich sollte also pünktlich ankommen. Nicht hasste ich mehr, wie unpünktlich zu sein. Vielleicht sollte ich doch mal darüber nachdenken, mir einen Roller zu kaufen.

Die Bahn war schneller als gedacht und so konnte ich entspannt zu meinem Vorstellungsgespräch gehen.

"Konichiwa", grüßte ich den Herren am Empfang. "Mein Name ist Hernandez, ich denke, ich werde erwartet. "Hai, wenn Sie mir bitte folgen würden?" Er führte mich in den hinteren Teil des Lokals, wo es angenehm ruhig war.

"Ah, Frau Hernandez nehme ich an? Herr Kämmer? In voller Größe, es freut mich Ihre Bekanntschaft zu machen. Ganz meinerseits. Setzen Sie sich doch bitte. Gerne, danke. Darf ich Ihnen was zu trinken einschenken? Der Sake ist vorzüglich. Bitte, aber zum Anfang erstmal ein kleines Gläschen".

Er schenkte mir ein und ich probierte. Es schmeckte mir und so trank ich aus und bat um Nachschub.

"So, Frau Hernandez. Dann erzählen Sie mal was über sich. Also, ich heiße Victoria Hernadez, bin 24 Jahre alt, habe seit meiner Ausbildung im Hotel .. ja, ja. Das weiß ich doch alles. Erzählen Sie mir mal was, das nicht in Ihrer Bewerbung steht. Wie meinen Sie das jetzt, Herr Kämmer? So, wie ich es sagte. Was machen Sie so in Ihrer Freizeit? Haben Sie irgendwelche, speziellen, "Vorlieben"? Wie soll ich das jetzt bitte interpretieren? Ok, ich sag´s mal direkt heraus. Sie sind viel zu schön, um als Zimmermädchen zu arbeiten. Ich meine, schauen Sie sich doch mal an. Der Latino Einfluss ist nicht zu übersehen. Ja, meine Mutter stammt aus Mexico und mein Vater aus Deutschland. Sehen Sie, eine perfekte Mischung. Genau das, wonach wir suchen. Schauen Sie, wir haben viele prominente Gäste. Bei denen steht Diskretion an erster Stelle, wenn Sie verstehen was ich meine".

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