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Trip to Kobe - Teil 2 (fm:Sex bei der Arbeit, 4935 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 23 2019 Gesehen / Gelesen: 20979 / 18123 [86%] Bewertung Teil: 9.39 (87 Stimmen)
Die Geschäftsreise nach Japan steuert auf ihren Höhepunkt zu, als der Abschluss der Verhandlungen nach den Sitten des Landes gefeiert wird ….

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Trip to Kobe - Teil 2

Dann begannen die Verhandlungen. Der Grund, warum sie nach Japan gereist waren. Es war irgendwie wohltuend, in den Stress ihres Berufes voll eingebunden zu sein. Dadurch war sie völlig abgelenkt von den Geschehnissen des ersten Tages. Aber auch ihre übrige Körperlichkeit trat in den Hintergrund. Schon bald waren Rock und Blazer oder Kostüm für sie nichts Ungewohntes mehr. Da sich alle übrigen Geschäftsfrauen ebenfalls sehr feminin kleideten, empfand sie das sehr schnell als Normalität. Wie selbstverständlich schlug sie die Beine sofort übereinander, wenn sie sich setzte. Auch achtete sie darauf, sich nicht so zu bücken oder zu verneigen, dass man in ihren Ausschnitt sehen konnte. Aber dennoch blieb ein leichtes Kribbeln in ihrem Schoss. Schließlich hatte sie durch die lange Anreise und die Tage der Verhandlungen bereits fast eine Woche ohne Sex zugebracht. Dazu kamen die Erinnerungen des ersten Abends, die vor allem nach jedem langen Arbeitstag, wenn sie wieder allein auf ihr Zimmer kam, in Bildern aufblitzten. Am dritten Abend hatte sie einmal unter der Dusche den Brausekopf direkt auf ihre Perle gehalten und sich dabei an den Nippeln gezwirbelt. Es war ihr auch gekommen, aber es war kein erlösender, tiefer Orgasmus, sondern mehr ein kurzes, freudiges Gefühl, das bald wieder verschwand und der tiefen Unbefriedigung Platz machte.

Die Verhandlungen selbst liefen erst etwas schwer an, weil auch die kulturellen Unterschiede der handelnden Personen manches Mal zu Missverständnissen und Verzögerungen führten. Dann lief es aber besser und die Fülle von technischen und rechtlichen Fragen konnten abgearbeitet werden. Insgesamt blieben sie im Zeitplan und konnten am sechsten Tag, einen Tag vor dem fest gebuchten Rückflug, die Verträge zur Unterschriftsreife bringen. Damit war die Aufgabe der beiden Verhandlungsdelegationen erfolgreich beendet und es verblieb ein letzter freier Abend in Japan.

Bei der Verabschiedung verkündete der Chef der Japaner, dass dieser Abschluss "gebührend" gefeiert werden sollte. Deswegen seien heute Abend alle eingeladen, sich ein paar schöne Stunden zu machen. Man habe bereits eine besondere Lokalität reserviert, wo man ungestört feiern könne. Beim Herausgehen sagte ihr Chef zu Ihr, dass er sie dringend spreche müsse. Zurück im Hotel, als die Anderen auf ihre Zimmer gingen, nahm er sie im Foyer zur Seite und bat sie, sich zu setzen. "Folgendes: Der Chef der Japaner hat mir anvertraut, dass in dieser `Lokalität` auch Prostituierte sich um das leibliche Wohl der Gäste kümmern, wenn diese das denn wollen. Wie auch immer, jedenfalls ist aus diesem Grund Frauen der Zutritt verboten ! Ich habe mich daraufhin für sie eingesetzt und gesagt, dass wir ein Team sind und keinen ausschließen wollen. Er meinte daraufhin, dass könne er zwar verstehen, aber er müsse auch seine Leute berücksichtigen, die eine Woche sehr hart gearbeitet hätten. Und in Japan sei es üblich, als Belohnung nicht nur einfach Geld zu geben, sondern auch solche besonderen Angebote. Deswegen könne und wolle er seine Männer nicht enttäuschen." Sie schaute ihn an und schüttelte nur leicht den Kopf über so viel "Macho"-Gehabe. Aber sie merkte, dass er mit seiner Darstellung noch nicht zu Ende war. "Er hatte aber wohl mit meiner Reaktion gerechnet und machte mir einen Vorschlag, mit dem sowohl er sein Gesicht wahrt als auch wir zufrieden sein könnten. Der Vorschlag lautet: Sie kommen mit - als Mann verkleidet !" Sie schaute ihn ungläubig an. Als Mann verkleidet ? Wie soll das gehen ? Und dann ? Bevor sie ihre Gedanken ordnen konnte, fuhr er fort: "Überlegen Sie doch mal. Wir sind hier in Japan doch völlige Exoten. Sie sind als Frau größer als fast alle Männer und fallen mit der Haarfarbe aus allen Rastern. Wenn Sie sich genauso kleiden wie wir anderen Männer und sich mit der Gruppe bewegen, fällt dass doch keinem auf. Damit bräuchten Sie den Abend nicht alleine auf ihrem Zimmer zu verbringen. Im Übrigen würde ich fast wetten, dass Ihnen meine Kleidergröße passt. Sie ziehen einfach einen dunklen Anzug und ein weißes Hemd von mir an, streichen die Haare glatt und kommen mit. Was halten Sie davon?"

So, wie ihr Chef die Lage schilderte und alles beschrieb, blieb ihr ja eigentlich gar nichts anderes übrig, als "Ja" zu sagen. Mit einer Ablehnung hätte sie riskiert, dass ihr Chef auf seiner Forderung gegenüber den Japanern bestand und ein Eklat entstehen würde, der vielleicht sogar den Verhandlungserfolg noch zum Platzen bringen könnte. Nein, als "Spielverderberin" wollte sie bei den anderen Männern ihrer Gruppe nicht gelten, egal was sie sonst von dem Niveau des Abends auch halten würde. "Na gut, dass ist zwar völlig irre, aber um den

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