Arbeitsmedizinische Untersuchung 2 (fm:Lesbisch, 2808 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Abteilungsleiterin | ||
Veröffentlicht: Jul 23 2019 | Gesehen / Gelesen: 16498 / 16567 [100%] | Bewertung Teil: 9.54 (26 Stimmen) |
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Britta und Christina betreten teils neugierig, teils ängstlich das Untersuchungszimmer. Diese gemischten Gefühle zeichnen eine Mimik auf ihre Augen und Lippen, die mich ganz schwach werden lässt. Ich liebe diese Art von Gesichtsausdrücken.
"Um eure kostbare Arbeitszeit nicht zu vergeuden, werdet ihr beiden zusammen untersucht. Bitte zieht euch gegenseitig aus", sage ich lächelnd und trete einige Schritte zurück, damit ich beide im Blickfeld habe und mir nichts entgeht.
Britta und Christina schauen mich unsicher an.
"Ihr habt schon richtig verstanden. Gegenseitig. Christina, du ziehst Britta aus. Britta, du befreist Christina von ihren Klamotten."
Endlich verstehen sie. Christina stellt sich vor Britta und beginnt ihre enge Bluse aufzuknöpfen. Da Britta gemäß meinen Anweisungen generell keinen BH tragen darf, ist sie gezwungen, Blusen aus kräftigem Stoff anzuziehen, die ihre Brüste halten, damit diese nicht bei jeder Bewegung umherhüpfen.
Das Aufknöpfen verläuft langsam, immer wieder schauen sie sich in die Augen. Als die oberen Knöpfe auf sind, quellen Brittas Möpse förmlich aus der Bluse. Ein letzter Knopf, Christina öffnet das Kleidungsstück zu den Seiten hin und erstarrt vor lauter Bewunderung. Nach einigen Sekunden besinnt sie sich. Dann kommt es wieder zu einem kurzen, aber intensivem Blick zwischen den beiden Frauen. Vielleicht bin ich es nur, die sexuell überladen ist, aber ich meine zu spüren wie es zwischen ihnen knistert. Es bräuchte nicht viel, damit sie sich küssen und die Welt um sich vergessen.
Nach diesem kurzen Staunen geht Christina hinter Britta in die Hocke, öffnet den Reisverschluss ihres Minirocks und zieht diesen hinunter. Dann verharrt ihr Blick eine kurze Zeit auf Brittas kräftigen Pobacken, merkt dann aber schnell, dass ihre Reaktion zu auffällig sein könnte, sieht zu mir herüber und wird schließlich rot. Mit einer fadenscheinigen Frage versucht sie ihre Verlegenheit zu vertuschen.
"Auch die Strümpfe?"
"Ja, auch die Strümpfe", antworte ich geduldig. "Ihr beide sollt euch vollständig entkleiden."
Christina nickt nervös und streift die halterlosen Strümpfe nacheinander ab. Es folgt der Slip, den sie leider ebenfalls von hinten auszieht und somit nicht in den Genuss einer zum Vorschein kommenden Vagina kommt. Folglich entfällt auch ein interessanter Gesichtsausdruck. Schnell sind dann auch die Stilettos ausgezogen und Britta steht nackig da.
Nun ist Christina an der Reihe, sie tippelt auf hilfsbereite Weise vor Britta, die nicht lange zögert und sie sofort von ihrem blauen Strickpullover befreit. Dies gelingt ihr mit Leichtigkeit, da der dünne Pullover einen recht großen Ausschnitt hat. Nun steht Christina in einem weißen BH vor ihr. Die Form und die feine Spitze passen perfekt zu ihren Brüsten, die ich zu gerne sofort sehen würde.
Britta erfüllt mir diesen Wunsch prompt. Sie tritt ganz nah an Christina heran, fasst an ihren Rücken und knipst schnell und unkompliziert den BH auf. Doch dann entfernt sie diesen nicht an den Trägern haltend, sondern fasst den Stoff zwischen den Körbchen und entblößt so Christinas Brüste.
Es folgt die Hose, für die sie ebenfalls in die Hocke geht. Ein Knopf, ein Reisverschluss und schon zerrt sie diese über Christinas Po und ihre unendlich langen Beine. Ein Spitzen-Tanga, passend zum BH, kommt zum Vorschein. Doch zuerst zieht Britta ihre Ballerinas und Socken aus. Dann, als eine Art Finale, nimmt sie die seitlichen Träger und schleift den String herunter.
Britta steht auf, schaut Christina noch einmal in die Augen, dreht sich schließlich zu mir herüber und schaut mich fragend an. Ich lächle zufrieden -- einerseits weil Britta sich zu einer höchst gehorsamen und geschickten Sekretärin gemausert hat, andererseits weil mir gerade zwei Angestellten mit den reizvollsten Beinen nackt gegenüber stehen.
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