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Die Mutter meines Freundes (fm:Ältere Mann/Frau, 2898 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 26 2019 Gesehen / Gelesen: 42109 / 34752 [83%] Bewertung Geschichte: 9.10 (158 Stimmen)
Jung und Alt, da knallt es dann halt. Na gut, ich bin kein Dichter, aber die Mutter meines Freundes ist schon eine „scharfe Braut“, wie wir jungen Männer so sagen.

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öffnete. Wieder trug sie eine leichte Sommerbluse und diese verdammt kurzen Jeansshorts. Sofort schossen mir die Bilder von gestern durch den Kopf. Daß sie keinen BH trug, war an den leicht erkennbaren Knospen unter der Bluse zu erahnen.

"Hallo Jens", begrüßte sie mich, "Norbert ist noch nicht wieder zurück. Magst Du reinkommen und auf ihn warten?" Sie führte mich auf die kleine Terrasse und fragte: "Möchtest Du was trinken?" Sie brachte mir eine eiskalte Cola und sich selbst ein Glas Weißwein mit. Sie forderte mich auf, mich auf die Liege zu setzten. Daneben stand ein kleiner Beistelltisch. Als sie die Getränke darauf abstellte, fiel mir auf, daß sie die zwei oberen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet hatte. Beim Abstellen der Getränke stand sie mir direkt gegenüber und musste sich zwangsläufig zu dem niedrigen Tischchen hinunter beugen. Ich kriegte Stielaugen als ich die wundervollen Rundungen in dem Ausschnitt erblickte.

Norbert und ich studierten jetzt im sechsten Semester. Ich hatte heute Nachmittag keine Vorlesungen. Norbert eigentlich auch nicht. Janine, seine Mutter, prostete mir zu. Da summte ihr Smarty. Es war Norbert. Er hatte kurzfristig einen Termin bei seinem Tutor bekommen und es würde mindestens noch eine Stunde dauern, bis er käme. "Du kannst gerne bleiben", sagte Janine, "und in Ruhe Deine Cola austrinken. Ich habe nichts anderes vor und freue mich über Abwechslung."

Abwechslung ... freuen ... Ich bin zwar jung aber nicht ganz blöd. Dazu die geöffneten Knöpfe an ihrer Bluse, und sie saß direkt neben mir auf der Liege. Ihre langen Haare fielen ihr über die Schultern. Ich konnte ein leicht duftendes Shampoo riechen.

Was würde das hier werden heute Nachmittag? Sie ist die Mutter meines Freundes. Sie ist ungefähr so alt wie meine Mutter. Und ich hatte zurzeit keine Freundin und sie keinen Mann. Wir beide waren derzeit sozusagen auf uns selbst angewiesen. Ein explosives Gemisch?

Sie saß also hautnah neben mir. Unsere Arme berührten sich hin und wieder, wenn wir zu unseren Getränken griffen. Jedesmal durchfuhr mich ein Schauer, wenn ich ihre nackte Haut an meinem Arm spürte. Es war schön, und es war aufregend.

Sie fragte: "Wie geht es Euch beiden denn da so an der Uni?" Als ob Norbert ihr das nicht schon alles erzählt hätte. Ich faselte was von: gut, interessant, und spannend fiel mir auch noch ein. Sie hatte einen Arm um meine Schultern gelegt. Damit kam sie mir noch näher als ohnehin schon. Wieder roch ich den frischen Duft ihrer Haare. Ich wagte kaum, sie anzusehen, denn automatisch glitten dann meine Blicke in den Ausschnitt ihrer Bluse.

Sie lächelte mich wissend an: "Sieh ruhig hin, mir fällt dabei kein Zacken aus der Krone, wenn ein junger Mann sie bewundert." Sie öffnete einen weiteren Knopf. Das war Anmache pur, das wurde jetzt auch mir klar. Und so ein Angebot abzulehnen, wäre fast töricht gewesen.

Ich nahm allen Mut zusammen und öffnete die Bluse ganz. "Sie sind wunderschön", murmelte ich. "Wer, ich oder nur meine Brüste", forderte sie mich heraus. Ich glaube, ich wurde rot. "Natürlich Sie", stotterte ich. "Ach, und meine Brüste, wie sagt Ihr Jungens doch immer ... meine Titten nicht?"

Wie schon gesagt: jung aber nicht blöd. Ich umarmte sie, zog sie an mich und küsste sie. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und unsere Zungen waren mal in der einen und mal in der anderen Mundhöhle aktiv. Ich hielt eine wunderschöne und sexy Frau in den Armen. Ihre Titten an meiner Brust zu spüren, die Titten, die ich bereits gerade gestern gesehen hatte, war ein Erlebnis, das ich nicht zu erhoffen gewagt hätte.

Ich wurde noch mutiger und packte mit meiner linken Hand zu, während mein rechter Arm sie weiter umschlungen hielt. Das Gefühl dieser vollen Rundung in meiner Hand war unvergleichlich. Sie zuckte auch keinen Zentimeter zurück. Im Gegenteil, sie schien es zu genießen. Ich tat das, was ich aus meinen bisherigen Erfahrungen mit verflossenen Freundinnen gelernt hatte. Ich bediente den Sexus dieser reifen Frau.

Schon wieder summte ihr Smarty. "Es war Norbert", ließ sie mich wissen, "er ist in einer Viertelstunde hier. Am kommenden Sonntag besucht er seinen Vater. Hast Du Zeit?" Offener ging es nun wirklich nicht. Und ob ich Zeit haben würde.

Ein voller Bauch studiert nicht gern, so heißt es. Da ich am Sonntag nicht vor zehn Uhr frühstücke und dann zwei Stunden zum Abspannen brauche, um volle Einsatzbereitschaft zeigen zu können, hatte ich mich mit Janine für zwölf Uhr verabredet. Sie öffnete mir die Tür, und es verschlug mir den Atem. Alles andere hatte ich erwartet, Bluse und kurze Jeansshorts, ein Kleid, vielleicht sogar ein Negligé, nichts da, sie war nackt. Sie lächelte spitzbübisch, als sie meinen offenen Mund sah. "Möchtest Du eintreten oder weiter den Gaffer geben?"

Als sie die Tür geschlossen hatte, umarmte sie mich, nackt wie sie war, und küsste mich sehr verlangend. Es war so etwas wie eine Offensive. Ich befand mich gerade in der Defensive. Als wir beide wieder Luft holen konnten, schubste sie mich zur Terrasse. Zwei Sektgläser standen auf dem Beistelltisch bereit und Studentenfutter. Wie passend! Wen sie wohl vernaschen wollte. "Ein kleines Sektfrühstück am Sonntag", flötete sie, als sie mit zwei Piccolo aus der Küche kam.

Wieder bewunderte ich ihre Titten, die, als sie die Sektgläser leicht vornüber gebeugt füllte, naturgemäß bei der Fülle der Pracht, etwas hingen. Ich konnte meine Blicke gar nicht losreißen. Sie lächelte leicht, als sie es bemerkte.

"Nun mach Dich mal locker, oder willst Du den ganzen Tag voll angezogen hier rumsitzen. Wir haben fünfundzwanzig Grad!" Ich beeilte mich, es ihr gleichzutun und entledigte mich aller Klamotten. Wieder saßen wir nebeneinander auf ihrer Liege, und zwar ganz und gar nackt. Wir prosteten uns zu und küssten uns erneut.

Der Hautkontakt, den wir jetzt uneingeschränkt hatten, löste so einiges bei mir aus, vor allem zwischen meinen Beinen. Wieder lächelte sie still, als sie es bemerkte. Diese Frau ist etwas Besonderes, das wurde mir nun endgültig klar.

Ich streichelte ihre Schultern, fuhr mit meinen Händen ihre Arme hinunter, ich fasste eine ihrer Hände, und meine andere Hand streichelte ihren Rücken. Ich hörte eine Art Gurren oder Schnurren von ihr. Ich wollte nichts überstürzen. Mit Frauen dieses Jahrgangs kannte ich mich ja nun wirklich nicht aus. Vor allem aber wollte ich nichts kaputt machen, was so schön begonnen hatte.

Ich ahnungsloser Thor. "Laß uns mal die Stellung wechseln", forderte sie mich auf. Wie bitte? Sie deutete mit dem Zeigefinger auf das kleine Stückchen Rasen vor ihrer Terrasse. Erst jetzt bemerkte ich, daß dort ein bequemes Lager für zwei vorbereitet war. Keine Ahnung, ob es sich um Matratzen, Luftmatratzen oder was auch immer handelte, es war jedenfalls ausreichend groß für zwei. Oben drauf lag eine kuschelig weiche Decke. Was würde ich heute noch alles erleben? Auf alle Fälle Sex, Sex mit einer erfahrenen Frau, die wohl seit zwei Jahren keinen Mann mehr im Bett gehabt hatte. Und mit was für einer Frau! Nicht nur die Titten waren bemerkenswert. Die geschwungen Hüften, der knackige Po, die langen Beine und die schönen langen Haare, die immer wieder über ihre Brüste fielen. Und dann diese Rehaugen, die einen so durchdringend ansehen konnten, daß man glaubte, sie hätte einem gerade an den Schwanz gefasst.

Wir nahmen unsere Sektgläser und wechselten das Lager, nein, die Stellung, wie sie es gesagt hatte. Wir lagen uns seitlich einander gegenüber und stießen erneut mit unseren Gläsern an. Zwischendurch küssten wir uns immer wieder.

Mein Glas war leer und ich legte es zur Seite auf den Rasen. Jetzt hatte ich die Hände frei. Der Sekt beflügelte mich und ich griff ihr unvermittelt an ihre schönen Titten. Wie erwartet, gab es keinen Protest. Im Gegenteil sie umfasste meinen Nacken mit ihrer Hand und zog meinen Mund auf den ihren. Sie drehte sich auf den Rücken und sagte wie fragend: "Du hast doch zwei Hände."

Sofort griff ich die "Stellung" an. Meine beiden Hände nahmen sich ihrer Lusthügel an. Zusätzlich setzte ich Lippen und Zunge an ihren Zitzen ein. Ein leises Aufstöhnen bestätigte mich in meiner Aktion. Ich wechselte die Stellung von rechts nach links und wieder zurück. Ich bemerkte, wie ihr Becken anfing zu rotieren.

Ich verschärfte das Batteriefeuer. Während auf der einen Seite meine Zunge den Nippel verwöhnte, kniff ich auf der anderen Seite mit zwei Fingern zu. Ich wechselte den Beschuss zwischen den Seiten und zog den jeweiligen Nippel mit zwei Fingern in die Länge. Ihr Stöhnen wurde lauter.

Als ich auch noch gleichzeitig meine Zähne einsetzte, ging das Stöhnen in ein verlangendes Wimmern über. Diese herrlichen Knospen waren hart und steif und bis aufs höchste erregt. Immer wieder musste ich hinsehen, um diese Vorboten sexueller Begierde in meine eigene Geilheit einzusaugen.

Ich ließ eine Hand langsam streichelnd über ihren flachen Bauch nach unten gleiten. Auf dem Venushügel angekommen, verharrte ich einen Augenblick. Ich sah ihr direkt in die Augen. Ein leichtes Flackern ermutigte mich, weiterzumachen. Ich wollte sie treiben. Sie sollte erleben, was sie offenbar so lange vermisst hatte. Das Verlangen eines Mannes nach ihrem Körper.

Ebenso langsam wie vorher schob ich meine Hand zu ihrer Venusspalte. Sanft ließ ich sie über ihre Schamlippen gleiten. Sie atmete jetzt in kurzen Stößen. Ich ließ meinen Mittelfinger zwischen die Lippen eindringen. Sie waren total feucht. Mein Zunge, meine Lippen und meine Zähne waren unverändert mit ihren Nippeln beschäftigt.

"Quäl mich nicht so lange, ich will gefickt werden!" Dieser Ausbruch kam für mich vielleicht nicht völlig überraschend aber doch etwas unerwartet in seiner Deutlichkeit. Sie warf sich auf mich, klemmte meinen Schwanz mit ihrer Scham zwischen uns beiden ein und scheuerte ihn mit fickenden Bewegungen. Dabei rieben ihre Titten auf meiner Brust. Auch meine Beherrschung kennt Grenzen.

Ich richtete sie auf, sodass sie auf mir hockte und stieß meinen Geiler in ihre glitschige Fotze. Dann aber drückte ich sie auf ihren Schultern mit meinen Händen auf mein Becken. Sie konnte sich nicht bewegen, und ich tat ... nichts.

Ich fühlte das Pulsieren ihrer Scheidenmuskeln. Ein tolles Gefühl. Mein Schwanz wurde sanft massiert, während ich reglos dalag. Angestrengt versuchte sie die Kontraktionen zu verstärken, um selbst ihre Scheide an meinem geschwollenen Schwanz zu erregen.

Ich hatte ein Einsehen. Ich warf sie ab und brachte sie in eine kniende Position. Ich griff mit beiden Händen ihre Titten und stieß von hinten zu. Ich vögelte sie ohne jegliche Rücksicht. Ich zerrte an ihren Titten. Sie keuchte und stöhnte. Meine Hände verkrampften sich in ihren stattlichen Eutern als ich mit einem Aufschrei der Befreiung kam. Gleichzeitig hörte ich ihren Lustschrei.

Es war vorbei. Wir lagen schnaufend nebeneinander. Erschöpft aber zufrieden. Sie drehte sich zu mir und küsste mich zärtlich. "Das war schön." Sie flüsterte mir nur ins Ohr.

Da lag ich neben einer fünfundzwanzig Jahre älteren Frau, die ich gerade gefickt hatte. Und es war auch für mich schön gewesen. Was heißt, schön gewesen? Es war mehr als geil gewesen, diesen tollen Körper besessen zu haben.

Ich streichelte ihr zart über die Wange. Sie lächelte mich glücklich an. Offensichtlich war ein junger Stecher wie ich, durchaus in der Lage, die Wünsche einer erfahrenen Frau zu befriedigen. Ich gebe zu, das machte mich auch ein bisschen stolz.

Doch ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Janine drehte sich auf den Rücken und flüsterte: "Ich möchte Deine Zunge spüren ... da unten zwischen meinen Beinen!" Ich wechselte die Position, nicht die Stellung, denn wir befanden uns ja immer noch im gleichen "Schützengraben".

Ihr Loch, das da zwischen den Beinen, war immer noch geweitet von meinem Schwanz. Und immer noch quoll Tropfen für Tropfen mein Sperma daraus hervor. Der Anblick ließ meinen Fickmeister sofort wieder anschwellen. Vorteil meiner Jugend, zur Regeneration braucht es nicht lange.

Begierig steckte ich meine Zunge in die soeben benutzte Schleimhöhle. Ich spielte mit meiner Zunge, ertastete die Klit, also das Zentrum aller weiblichen Lust. Ich saugte und schlürfte meinen eigenen Samen aus ihrer Fickspalte. Die Reaktion auf meine Bemühungen blieb nicht aus. Ihr Becken fing an zu kreisen.

Sie zog meinen Kopf zu sich hoch und leckte die Spermareste um meinen verschmierten Mund herum ab. Dann züngelte sie in meinem Mund und suchte nach dem, was ich gerade aus ihrer Lustgrotte geschlürft hatte. Sie schien mir wirklich unersättlich.

Ich hatte diesen Gedanken noch gar nicht zu Ende gedacht, als sie sich auf die Seite drehte. Ihr schöner Po strahlte mir entgegen. Die Beine hatte sie leicht angewinkelt nach vorne geschoben. Und da sah ich sie. Noch etwas ganz anderes strahlte mich geradezu an. Ihre aufreizenden Fotzenlippen, eingeklemmt zwischen ihren Oberschenkeln. Dann kam auch noch die ganz nüchterne Aufforderung: "Bediene Dich!"

Ich rutschte an sie heran und schob meinen Fickstab erneut in ihre so willige Möse. Mit beiden Händen langte ich um sie herum und benutzte ihre Lustballons als Haltegriffe. Sie sollte mir nicht auskommen und von der Stange hüpfen. Außerdem konnte ich mich nicht beherrschen, diese tollen Titten zu kneten, während ich sie von seitlich hinten stieß.

Ihre gutturalen Laute, die sie ausstieß, heizten mich noch mehr an. Ich vögelte, fickte, rammelte eine Frau, die meine Mutter hätte sein können. Na und? Keine meiner deutlich jüngeren Verflossenen hatte jemals so einen unbändigen Schub in mir ausgelöst.

Als ich spürte, daß es mir gleich kommen würde, zwirbelte ich ihre Nippel. Dann war es bei mir soweit. Ich wollte, daß sie gemeinsam mit mir ihren Höhepunkt erlebt. Ich kniff hart in ihre steifen Knospen. Sie schrie auf und uns beide schüttelte ein heftiger Orgasmus.

Wir brauchten schon eine Weile, um uns zu erholen. Wir hielten uns an den Händen. Langsam beruhigte sich unser Atem wieder.

Ich fragte sie: "Wie oft besucht Norbert seinen Vater?"



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