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Mit der Stiefschwester im Swingerclub (fm:Das Erste Mal, 6253 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 02 2019 Gesehen / Gelesen: 57927 / 49342 [85%] Bewertung Geschichte: 9.60 (461 Stimmen)
Diese Geschichte erzählt, wie sich mein jugendliches, noch unerfahrenes Sexleben innerhalb von wenigen Tagen in unglaublicher Weise veränderte und ich schließlich mit meiner Stiefschwester im Swingerclub landete.

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durchsah und auf den Link "Profilbilder" klickte.

Ich dachte nur an das Sprichwort "Stille Wasser sind tief.", als ich das erste Profilbild sah. Es zeigte sie in einem knappen Bikini, den ich an ihr nicht kannte. Der Bikini-Slip saß dermaßen tief, dass klar war, dass sie komplett rasiert sein musste. Auf dem zweiten trug sie eine durchscheinende weiße Leinenhose, unter der sich ein schwarzer String abzeichnete zu einem ebenfalls weißen Oberteil. Der Ausschnitt war so offenherzig, dass es mir bei vielen Frauen schon zuviel gewesen wäre. Aber Sandra trug das Oberteil ebenso wie das knappe Höschen mit einer Natürlichkeit, sodass sie nicht das geringste bisschen tussig/zickig, aufgeblasen/billig oder gar schlampig wirkte. Es folgte ein Bild in schlichterer, sportlicherer Kleidung. Ich war beeindruckt, wie auch dieser Look an ihr attraktiv und elegant aussah. Intelligent wie Sandra war, zeigten die Bilder ihr Gesicht nicht, aber ich konnte mir ihr süße Lächeln zu den Bildern sehr einfach dazu denken. Ich klickte weiter und fiel fast in Ohnmacht. Das nächste Bild zeigte sie komplett nackt auf dem Bett liegend. Die Kamera fotografierte dabei zwischen ihren Beinen nach oben, sodass man deutlich ihre Intimregion sehen konnte. Ihre Scham und ihre Venushügel waren komplett glattrasiert, sodass der Schambereich mit ihren leicht fleischigen Schamlippen unglaublich weiblich, erotisch und verlockend aussieht. In Ihrer Klitorisvorhaut entdeckte ich ein Piercing. In diesem Moment übernahm mein Schwanz das Kommando, ich öffnete meine Hose und konnte nicht anders als mich zu masturbieren.

In diesem Moment klopfte es an die Tür. Ich erschrank und mir schoss das Blut in den Kopf, was meine Stiefschwester glücklicherweise nicht sehen konnte. "Ein Moment noch." antwortete ich mit wackliger stimme. Ich aktivierte die Displaysperre des Handys, legte es wieder an seinen Platz. Ihr Username hatte sich mir allerdings ins Gedächtnis gebrannt: Sun-Draw.

Zurück in meinem Zimmer konnte ich nichts anders, und packte meinen Schwanz aus und wichste ihn. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ab. In diesem Moment rief Sandra durch die Tür: "Es gibt Essen." Schnell machte ich mich sauber und packte den Schwanz wieder ein.

Das ganze Abendessen über konnte ich an nichts anderes denken, als dass mir gerade meine Stiefschwester gegenüber saß und nicht wusste, dass ich gerade den geilsten Orgasmus hatte, seit ich nicht mehr mit meiner Freundin zusammen war, und sie dafür verantwortlich war. Ich musste mich dabei sehr konzentrieren, nicht ständig zu auffällig zu ihr hinüberzusehen. Die ganze Zeit hatte ich das Bedürfnis, sie anzusehen, sie unter dem neuen Blickwinkel zu betrachten und die neue Verknüpfung in meinem Kopf zu festigen: Dir sitzt Deine Stiefschwester sitzt gegenüber, und sie ist auf einmal das sexuellste Wesen für mich, das es nur gibt.

Zu meinem Glück schien Sandra nichts davon mitbekommen zu haben, was bei mir im Kopf passiert war. Sie ging weiterhin ganz natürlich mit mir um. Ganz im Gegenteil, ich merkte in den nächsten Tagen erst, wie sehr wir beide uns eigentlich mochten und wie unbefangen wir miteinander umgingen.

Wenn ich dann allein im Zimmer war, kreisten meine Gedanken um ihren Account in dem Flirt-Portal und mein Plan stand eigentlich schon am Tag fest, als ich ihr Handy im Badezimmer fand. Ich schuf auch einen Account und verbrachte viele geile Stunden damit, mein Profil zu erstellen. Ich überlegte mir einen geilen Profiltext, der mich natürlich wesentlich erfahrener, freizügiger und abenteuerlustiger beschrieb, als ich war. Ich schoss Fotos von meinem nackten Körper sowie Detailaufnahmen von meinem Schwanz, den ich vorher komplett glatt rasierte. Der geilste Teil war das Verfassen einer Nachricht für Sun-Draw. Dafür ließ ich mir die meiste Zeit. Ich wollte ja unbedingt, dass sie meine Nachricht neugierig machte und sie mir zurückschrieb.

Für Samstag war dann der erste heiße Tag des Sommers angekündigt und alle, die Zeit hatten, überlegten, das erste Mal für diesen Sommer schwimmen zu gehen. Normalerweise gingen wir nicht zusammen an den Badesee, aber heute wurde Sandra von ihrer Freundin abgeholt, als ich auch gerade an den See fahren wollte. So kam es, dass wir dieses Mal zusamen fuhren und uns auch zusammen mit unseren Freunden auf der Wiese einen Platz suchten. Dort offenbarte sich, dass Sandra und ihre Freundin wohl gemeinsam shoppen waren. Sie hatten beide neue Bikinis. Sandras kannte ich ja schon von ihrem Profilfoto. Ihre Freundin trug ein ganz ähnliches Modell. Die neueste Mode waren dieses Jahr Bikini-Höschen, die hinten ein Mittelding zwischen Tanga und normalem Bikini-Höschen darstellten, wobei das Besondere war, dass der Stoff gerafft war (Scrunch-Look). An den Seiten gab es nur Schnürchen, die zusammengeknotet waren und das sexualisierte Männergehirn eigentlich ständig zum Aufknoten aufforderten. Vorne waren beide Bikinis extrem tief geschnitten waren, sodass eine Schamhaar-Rasur fast schon Pflicht war. Als wir uns gemeinsam einen Liegeplatz suchten, war mir klar: Das war die perfekte Situation, um Ihr die Kontaktnachricht auf dem Flirt-Portal zu schicken, die schon seit Tagen fertig war. Irgendwie hatte ich noch gezögert, die eigene (Stief-)schwester so zu kontaktieren, aber beim Anblick meiner Schwester im Bikini traf ich meine Entscheidung: Abschicken und zwar jetzt.

Nachdem wir uns auf unseren Handtüchern hingelegt hatten, nahm ich unauffällig mein Handy, öffnete den Webbrowser und schickte die Nachricht los. Ich lag dabei auf dem Bauch, denn mein Schwanz fand diese Aktion schon gleich zu Beginn so geil, dass er steinhart war. Sandra hatte nichts gemerkt, sie war selbst mit ihrem Handy beschäftigt. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich sie. Plötzlich summte ihr Handy und sie schien irgendetwas nachzusehen. Ich merkte es sofort, dass sie sich gerade auf dem Flirt-Portal einloggte. Sie kontrollierte erst verstohlen, dass niemand auf ihr Display gucken konnte, dann las sie etwas, schließlich weiteten sich ihre Augen. Sicher hatte sie gerade die mitgeschickten Fotos angesehen. Nun wusste nicht nur ich, wie meine Schwester nackt aussah, nun wusste auch meine Schwester, wie ich nackt aussah und wie groß mein steifer Schwanz war. Ich hatte verschiedene Bilder geschickt, auch Ganzkörper, lediglich das Gesicht verpixelt. Plötzlich wurde ich unruhig, ob sie evtl. meinen Körper erkennen würde, aber woher? Ich glaube nicht, dass ich sie auf ihren Nacktbildern erkannt hätte, wenn ich nicht gewusst hätte, dass sie es ist. Dann geschah etwas Unerwartetes. Sandra stuppste ihre Freundin an und zeigte ihr das Display. Nun wurden die Augen ihrer Freundin groß. Sandra zog das Handy schnell wieder weg und verkündete, dass sie mit ihrer Freundin nun ins Wasser gehen würde. Wow, nun hat also auch Sandras Freundin mich nackt gesehen und ihrer Reaktion nach zu deuten, fand sie die Bilder wohl auch scharf. Und offensichtlich wollten die zusammen ins Wasser, um über die Fotos zu reden. Ich schloss die Augen und tat so, als würde ich schlafen. In Gedanken malte ich mir aus, wie es wäre, wenn Sandras Freundin mich live so sehen könnte und was dann passieren würde. Dann veränderten sich meine Tagträume und ich stellte mir vor, dass Sandra diejenige wäre, die mich live nackt sehen könnte. Scheiße, der erste Tagtraum mit ihrer Freundin war schon geil, warum war die Variante mit Sandra gleich nochmal geiler? Für einen Augenblick dachte ich, dass ich gleich ohne meinen Schwanz zu berühren, abspritzen müsste, als mich mein Freund ansprach, ob ich auch ins Wasser wolle. Ich antwortete "Gleich." und bemühte mich auf andere Gedanken zu kommen.

Außer dass ich den Rest des Tages spitz war, passierte an diesem Tag nichts Besonderes mehr. Abends vor dem Einschlafen wichste ich mir mit Gedanken an meine Schwester einen und hatte schon wieder ein Orgasmus, der irgendwie intensiver war als sonst.

Die Situation in den nächsten Tagen blieb gleich: Sandra bewegte sich im Haus ganz natürlich und ich genoss sowohl ihre Nähe als auch meine Geilheit, die mich immer wieder überkam. Das einzige, was ich schade fand, war, dass ich auf dem Flirt-Portal keine Antwort bekommen hatte.

Schließlich drei Tage nach dem Schwimmbad-Besuch kam doch noch die Antwort: Sun-Draw schrieb mir zurück, dass sie ganz neu auf der Flirt-Plattform war, dass sie es ein bisschen frech fand, in der ersten Nachricht Nacktfotos zu verschicken, aber dass ihr meine Fotos ganz gut gefielen. Sie gab zu, dass sie weniger auf der Seite war, um einen Freund zu finden, sondern lieber geile Nachrichten oder Bilder austauschen wollte. Ich antworte zurück, dass ich mich sehr freuen würde, dass ihr meine Fotos gefielen und worüber sie denn gerne reden würde. Sie solle mal ihre sexuellen Phantasien oder Träume verraten. Sun-Draw schrieb mir daraufhin, dass bis auf eine Freundin alle ihre Leute so prüde seien und dass sie gerne mal Situationen erleben würde, bei denen die Leute ein bisschen offener wären. Das wäre auch der Grund, warum sie sich bei dem Flirt-Portal angemeldet hätte. Auf der anderen Seite machte sie gleich klar, dass das hier auf dem Flirt-Portal alles nur virtuell bleiben würde. Sie hätte keinen Bock sich mit jemand aus dem WWW, den sie nicht kennen würde, zu treffen. Was sie denn mit solchen Situationen meine, die sie in ihrem Freundeskreis vermissen würde. Naja, sich einfach mal über sexuelle Dinge unterhalten oder mal Flaschendrehen mit erotischen Aufgaben spielen. Ich antwortete, wenn sie solche Leute kennenlernen wolle, müsse sie einfach mal in den Swingerclub gehen. Völlig überraschend antwortete sie: Das würde ich sogar machen, wenn ich eine Begleitung hätte. Nicht, um jetzt da wilden Gruppensex zu haben, sondern einfach mal zu gucken, wie die Leute dort drauf sind und locker mit Sex umgehen. Diese Aussage machte ich mich erstmal platt. Über so Dinge wie Swingerclub hatte ich bisher nie nachgedacht, allenfalls mal eine Reportage auf RTL2 gesehen.

Nach ein bisschen Überlegen schlug ich dann Sun-Draw das Folgende vor: Was hältst Du davon, wenn wir zu zweit online Flaschendrehen spielen. Statt einer Flasche nehmen wir die Lottozahlen von heute Abend: Ist die kleinste gezogene Zahl gerade, musst Du eine Aufgabe erfüllen, ist die kleinste gezogene Zahl ungerade, muss ich eine Aufgabe erfüllen. Sun-Draw willigte eine, bestand aber darauf, dass ich erst die Aufgabe für sie festlegte, damit sie dann eine ähnlich gemeine Aufgabe für mich ausdenken konnte. Ich schlug daraufhin als Aufgabe für sie vor, dass sie einen ganzen Tag lang im Minirock ohne Slip verbringen müsste. Sun-Draw fand das erst zu krass, aber meinte dann: "Na warte, dann such ich mir auch eine Aufgabe für Dich raus." Nach einer Weile schrieb sie zurück. "Wenn ich gewinne, musst Du einen Tag lang bereit stehen und mindestens alle halbe Stunde dein Handy checken. Sobald Du eine Nachricht von mir bekommst, hast Du fünfzehn Minuten Zeit, Dir einen Orgasmus zu verschaffen. Danach musst Du mir berichten, wo Du gerade warst und wie Du es dir gemacht hast." Ich antwortete Sun-Draw, dass mich die Texterei mir ihr total geil gemacht hätte und dass ich mir lieber jetzt gleich einen runterholen wolle, aber sie fragt nur: Spielen wir jetzt oder nicht? Ja oder Nein? Nach dem "Ja" von mir loggte sich dann erstmal vom Portal aus.

Nachdem ich rausgegoogelt hatte, wann und wo die Zahlen vom "Lotto am Mittwoch" eigentlich veröffentlicht werden, ging ich um 18:25 Uhr auf die entsprechende Webseite vom ZDF und schaute mir den Live-Stream an. Noch nie war eine Lottoziehung so spannend für mich. Als erste Kugel kam gleich die 11. Sollte das die niedrigste Zahl bleiben, müsste ich meine Aufgabe erfüllen. Dann kam als vorletzte Zahl tatsächlich noch die Zwei. Damit wäre Sun-Draw dran, wenn nicht ausgerechnet bei der letzten Zahl die eins käme. Kam aber nicht und somit war klar, Sun-Draw bzw. Sandra würde einen Tag ohne Slip verbringen. Ich schrieb ihr, dass sie gerne die Lottozahlen nachsehen könne und dass sie ihre Aufgabe am Samstag einlösen müsse. Sun-Draw schrieb zurück: "Nee, bitte nicht am Samstag, da gehe ich mit Freundinnen in einen Club, in dem an diesem Abend Ladies-Night ist und alle Frauen von 21-23 Uhr Freigetränke bekommen. Das ist mir zu heiß. Reicht es nicht, wenn ich es Samstag tagsüber mache?" Aber ich blieb hart und Sun-Draw willigte schließlich ein.

Den Rest der Woche stellte ich mir vor, ob ich am Samstag wohl etwas davon mitbekommen würde, dass meine Stiefschwester ohne Slip war. Würde Sie aufgeregt sein, ggf. sogar leicht aufgegeilt von der Aktion? Würde ich es am Po sehen, dass sie nichts drunter trug? Würde ich sogar eine Situation provozieren können, in der ich es sehen würde? Wäre Durchkitzeln oder sonstiges Rumraufen etwas, bei der ich das provozieren könnte?

Am Samstag hatte Sandra tatsächlich einen Rock an, allerdings wohl den längsten, und figurunbetontesten Minirock, den sie besaß. Ansonsten verhielt sie sich ganz normal. Schien die Aufgabe doch nicht so Spannend? Die Aktion mit dem Durchkitzeln verwarf ich jedenfalls, das kam mir auf einmal albern vor und ich wollte die aktuelle geile Situation nicht dadurch gefährden, dass ich mich auffällig und komisch verhielt.

Mein Plan war ein anderer. Die ganzen letzten Tage hatte ich bewusst nicht über das Thema Wochenendpläne gesprochen. Insgeheim hatte ich aber recherchiert, welcher Club in unserer Stadt am Samstag Ladies Night hat und mich bereits mit Freunden dort verabredet. Sun-Draw hatte zwar den Namen des Clubs nicht erwähnt, aber es gab nur einen, der in Frage kam. Am Samstagabend trafen wir uns erst bei einem Freund zu Hause zum Vorglühen. Ich hatte ein bisschen Gelegenheit, mir Mut anzutrinken. Und später ging es dann in den Club.

Sehr schnell erblickte ich Sandra und meine Augen fielen fast aus dem Kopf. Sie hatte den relativ anständigen Minirock, den sie zu Hause getragen hatte, durch ein extrem kurzes Modell eingetauscht. Wow, mit dem Rock musste sie aber wirklich gut aufpassen, dass sie keine Einblicke preisgab, die das Fehlen des Slips verraten. Oder hatte sie die Aufgabe etwa beendet und für den Club-Besuch doch einen Slip angezogen? Nein, in diesem Moment nahm ich war, wie sie nervös an ihrem Rock zupfte, und die Situation wurde mir klar. Sie hatte den Slip ausgelassen und den Rock getauscht, weil sie gemerkt hat, dass es sich für sie geil anfühlte, unten-ohne unterwegs zu sein und wollte durch das Tragen des kürzesten Rocks, den sie besaß, das Ganze noch steigern. Nun hatten sich ihre Freundin auf die Barhocker gesetzt und sie stand daneben, weil sie sich nicht traute, sich mit dem kurzen Rock hinzusetzen. Man sah ihrem Gesicht an, dass sie es gerade bereute, so abenteuerlustig zu sein. Während die Gläser ihrer Freundinnen noch relativ gefüllt waren, war ihres bereits fast leer.

Ich ging zu ihr und Sandra war sichtlich überrascht, mich hier zu sehen. Ich stellte mich zu ihr an die Bar und sagte: "Na, auch Bock mal wieder Party zu machen?" Sie antwortete leicht durcheinander. Offensichtlich war es nicht ihr erster Drink. Ich bestellte mir auch etwas zu trinken und ihr gleich noch einen mit. Normalerweise wäre das auffällig, weil ich meiner Schwester sonst keine Drinks ausgebe, aber heute waren die Getränke für sie ja bis 23 Uhr frei. Sandra antworte: "Nein danke, ich will grad nix mehr.", aber ich wies sie daraufhin, dass es gleich 23 Uhr sein und man die Chance nutzen müsse. Während wir gemeinsam unser Getränk zu uns nahmen, fing ich ein Gespräch mit ihr an:

"Sag mal, Sandra, jetzt bis Du seit einem Monat 18. Fühlt sich das Leben jetzt anders an für Dich? Du darfst jetzt so viele Dinge, die Du vorher nicht durftest." "Ach, Zigaretten interessieren mich nicht, Alkohol trinke ich schon lange und den Führerschein habe ich ja noch nicht." Sandra machte auch den Eindruck, als hätte sie bei Freundinnen schon vorgeglüht, sie wirkte schon etwas betrunken und die Tatsache, dass sie nackt unter dem Rock war, schien ihren Rauschzustand noch anzufeuern. "Hey, da gibt es doch noch viel mehr, warte mal, ich google, dann machen wir einen Check." Die entsprechende ab-18-Liste hatte ich schon vorbereitet auf dem Handy. "OK, Rauchen & Schnaps trinken sowie Autofahren steht tatsächlich ganz oben, außerdem Entschuldigungen für die Schule schreiben. Dann weiter: Eine Kreditkarte beantragen, bei den Eltern ausziehen und einen Mietvertrag für eine eigene Wohnung unterschreiben" "Ne, noch gefällt es mir ganz gut zu Hause, zieh doch Du aus, wenn Du mich loswerden willst." antworte Sandra lachend. "Ins Solarium gehen, Dich tätowieren und piercen lassen?" "Hä, das geht doch alles schon vorher, oder?" Anscheinend wurde Sandra gerade gewusst, dass es illegal gewesen ist, sich das Intimpiercing stechen zu lassen. "Brauchst nur den Rock hochheben, dann siehst Du, dass ich schon gepierct bin." Nein, das hatte Sandra nicht gesagt, aber in meinem Kopf schwirrte der Satz umher. "Pornos gucken?" machte ich mit der Liste weiter. "Als ob das Internet nach dem Alter fragt, wenn man surft? Außerdem brauch ich mir sowas nicht anzugucken." "Also gut, letzter Punkt, in einen Sexshop oder einen Swingerclub gehen." "Was fragst Du mich eigentlich so Zeug, hast Du die Liste etwa abgehakt, als Du 18 wurdest? Wenn Du magst, geh doch jetzt, zwei Straßen weiter Disco ist doch die 'Villa'". Das war mein Stichwort. Noch bevor ich darüber nachdenken konnte, sagte ich: "Wetten, dass Du Dich nicht traust, mitzukommen?" Und Sandra antwortete wohl ebenso, komplett ohne nachzudenken: "Wetten doch?" Wir schauten uns beide in die Augen und testeten, ob wir beide das auch ernst meinten. "OK", unterbrach ich das Schwiegen, "wir gucken auf der Homepage: Wenn sie offen haben, gehen wir hin. Ich lade Dich ein, quasi zum 18. Geburtstag. Dann gehen wir rein und laufen einmal durch und gucken, was da für Leute sind und wie es so aussieht da drinnen." "Aber du bleibst die ganze Zeit bei mir und lässt mich nicht alleine. Ich habe keine Lust von doofen Typen angebaggert zu werden."

Nach 15 Minuten voller Herzklopfen, ein paar verkrampften Witzen und viel aufgeregtem Schweigen, standen wir vor dem Laden. Es ist ein Pärchenclub, Singles haben hier keinen Eintritt. Als ich klingeln wollte, zog Sandra meine Hand zurück: "Dir ist schon klar, dass uns jetzt alle für ein Pärchen halten werden. Das sollen die auch ruhig denken, ja. Irgendwie würde ich mich dann sicherer fühlen." Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte und drückte die Klingel. "Hallo Ihr Lieben", begrüßte uns eine Stimme. Eine Frau bat uns herein und fragte: "Na, kennt ihr Euch schon aus oder doch eher erstes Mal im Swingerclub?" Aha, man sieht es uns also an. Dabei haben wir uns alle Mühe gegeben, cool zu wirken. "Ich glaube, ich muss Euch doch mal nach den Ausweisen fragen." "Erstes Mal", antwortete Sandra und wir zeigten unsere Ausweise. Glücklicherweise waren wir zwar Stiefgeschwister, hatten aber verschiedene Nachnamen, sodass das nicht auffiel. Mit erstaunlich ruhiger Ausstrahlung schaffte es die Dame, uns alles zu erklären, ohne dass wir vor Scham und Peinlichkeit gleich wieder davonrennen wollten. Sandra nahm allerdings meine Hand. Ob das jetzt zur Tarnung dienen sollte oder ob sie das tat, weil sie ein bisschen Halt brauchte, wusste ich nicht. Wir wurden gefragt, ob wir durch die Räumlichkeiten geführt werden wollten, oder ob sie uns alles anhand eines Plans erklären sollte. "Plan genügt, wir würden gerne selbst alles entdecken." antwortete Sandra und drückte meine Hand. Nachdem wir alles Wichtige erklärt bekommen hatten, gingen wir los. Sandra zog ihre Bluse aus und trug nun nur noch BH, Minirock und Schuhe. Ich zog zumindest mein Hemd und meine Hose aus und ging nur noch in Boxershorts bekleidet. Nachdem wir uns mit der Situation etwas vertraut gemacht hatten, starteten wir auf zum Erkundungsgang. Wenn ich eine Orgie im Swingerclub erwartet hatte, so wurde ich enttäuscht. Alle saßen oder standen gesittet nebeneinander und betrachteten uns, vielleicht auch, weil wir so unschlüssig herumstanden. Das ganze erinnerte eher an den Vorraum einer Disco, dahinter noch eins Esensraum mit Büffet. Wir gingen an der Bar vorbei, eine Treppe runter. Schummerlicht, Dance-Musik, Disco-Kugeln und Spiegel an Wänden und Decke, dazu mehrere Kondomspender. Hier wurde deutlicher, wo wir uns befanden. Wir erblickten als erstes ein Paar, das wild knutschte. In der zweiten Hälfte des Raums tanzten zwei Frauen um eine Stange herum, sie küssten sich und griffen sich ins Höschen, um sich ein wenig zu stimulieren. Bei den Männern und Frauen, die zusahen, war Stimulation nicht mehr nötig. Die Hosen der Männer waren im Schritt mächtig ausgebeult. Wir gingen weiter, kamen an mehreren Separees vorbei und erreichten schließlich einen Bereich mit Dampfbad, Sauna und Whirlpool. Weil mir das noch das normalste erschien, was man hier machen konnte, schlug ich vor, dass wir in den Whirlpool steigen sollten, da wären wir auch sicher vor den Blicken der anderen.

Sandra war einverstanden, machte sich schnell nackt und stieg in den Pool. Ich beeilte mich auch und erst als ich im Pool saß, fiel mir ein, dass ich versäumt hatte, zu versuchen, einen Blick auf ihr Intimpiercing zu erhaschen. Da gerade in diesem Moment eine nackte Frau vorbeiging, die ein Intimpiercing trug, griff ich das Thema auf und fragte Sandra scheinheilig, was sie von Intimpiercings hält. Sandra wurde urplötzlich rot und druckste rum. "Jetzt sag nicht, dass Du eines hast?" sagte ich scheinheilig. "Doch, ich hatte schon Angst, dass Du es gesehen hast und was Du wohl sagst." "Nein, ich habe es noch nicht gesehen, aber zeig doch mal." sagte ich so drauflos. Und tatsächlich, Sandra erhob sich und setzte sich auf den Rand des Whirlpools, sodass ich ich ihre rasierte Scheide und das Piercing gut sehen konnte. Augenblicklich wurde mein Schwanz vollends hart und bettelte durch heftiges Pulsieren um Zuneigung. "Wow, ziemlich geil" stotterte ich. "Danke, aber jetzt krieg Dich mal wieder ein, sowas haben viele Frauen. Und jetzt, wo Du eh schon alles gesehen hast, können wir auch zusammen ins Dampfbad, oder?" Jetzt schoss mir die Röte ins Gesicht, wie sollte ich jemals aus diesem Whirlpool wieder aussteigen? Mein Schwanz war so hart, wie er nur sein kann, und so konnte ich mich Sandra unmöglich zeigen. "Ach, komm, wir bleiben ein bisschen hier." antwortete ich mit zu großer Verzögerung. Sandra war schon immer schlau gewesen und auch jetzt durchschaute sie mich. "Hast Du etwa einen Steifen? Ich dachte, dass wäre der Sinn von einem Swingerclub." Irgendwie war mir das jetzt unangenehm. "Ich geh kurz duschen, dann gehen wir ins Dampfbad, ok?" Ich stand schnell auf und mein steifer Schwanz wippte hin und her. Ich sah, dass Sandras Blick meinen Schwanz verfolgte und ging zügig in die Dusche. Nach einer kalten Dusche war alles wieder im Normalzustand und ich ging mit Sandra ins Dampfbad.

Irgendwie hatte ich Sorge, drinnen jetzt auf eine fickende Menschenmenge zu treffen, aber es war tatsächlich ganz leer. Ich lenkte das Gespräch auf unverfängliche Themen, um uns beiden mal eine Auszeit von der sexuellen Aufgeheiztheit zu geben. Aber nach einer Weile fing Sandra wieder mit dem Thema Sex an. Sie sagte, dass sie es gerade voll dass coole Abenteuer fände und mir die Erektion vorhin nicht übel nähme. Sie würde sich freuen, dass ich so cool drauf wäre, was Sex angeht, weil fast alle ihrer Freundinnen total verklemmt seien. Es hätte einmal die Idee gegeben, Wahrheit-oder-Pflicht zu spielen, aber alle anwesenden Frauen hätten entgeistert abgelehnt. Sie fände es viel cooler, wenn man mit dem Thema ein bisschen lockerer umgehe. "Aber sag mal, hattest Du die Erektion vorhin eigentlich wirklich, weil ich Dir mein Intimpiercing gezeigt habe, oder einfach nur so, weil wir soviel über Sex geredet hatten und weil Du mitten im Swingerclub nackt im Whirlpool sitzt?" "Hey, ich war vorher noch nie im Swingerclub, kann doch mal passieren, oder?" Sandra schaute mich an und grinste. "Tja, die Frauen haben die Männer halt im Griff, pass auf: Wusstest Du, dass ich den ganzen Abend keine Unterwäsche unter dem Rock getragen habe, weil ich eine Wette verloren habe? Und wusstest Du, dass ich nur deswegen auf Idee mit dem Swingerclub eingegangen bin, weil mich das den ganzen Abend schon verrückt gemacht hat, ohne Unterwäsche im Club zu sein?" Obwohl ich das ganze ja wusste, machten mich Sandras Worte schon wieder heiß und ich beugte mich vor, um meinen Schwanz zu verbergen, der schon wieder Anstalten machte, steif zu werden. "Ach, schau mal, war die Erektion doch meinetwegen?" Sandra spreizte ihre Beine, sodass ich wieder vollen Blick auf ihr Intimpiercing bekam und nahm ihre Hände in den Schoß, um an ihrem Piercing rumzuspielen. Sie sah aus wie ein Pornostar, nur viel hübscher und nicht so billig. Mein Schwanz erreichte nun volle Größe. Sandra stand auf und nahm meine Hände, sagte "Komm lass mich auch mal gucken" und legte meine Arme auf die Seite. Ich ließ sie kurz gucken und verbarg meinen Schwanz dann aber wieder hinter meinen Armen. "Tja, schade, dass man Frauen die Erregung nicht so ansieht. Pech für Dich." So ein Mist, eigentlich wollte ich ein Spiel mit ihr spielen, aber jetzt hatte sie mich voll im Griff. "Ach, Dir muss das doch nicht peinlich sein" beruhigte mich Sandra "mich hat der Abend auch ganz schön rattig gemacht und ich hätte große Lust, mich selbst ein bisschen zu streicheln. Was hältst Du von einem neuen Spielchen?" "Oh je, was hat sie denn jetzt vor?" dachte ich, aber geil wie ich gerade war, war ich zu jedem Spiel bereit. Hätte sie verlangt, mich am Schwanz zu packen und einmal durch den Laden zu führen, hätte ich wohl zugestimmt. "Kommt darauf an.", antwortete ich. "Wir gehen in ein Separee machen Schere-Stein-Papier, nur ein einziges Mal. Der Verlierer bekommt die Augen verbunden und muss sich selbst befriedigen." "Meinst Du das im Ernst?" antwortete ich. "Ha, das war die richtige Antwort. Ja, ich meine es im Ernst und Du bist jetzt im Spiel." beschloss Sandra. "Denk dran, wenn wir uns hier bewegen, müssen wir aussehen wie ein Pärchen." ergänzte sie und nahm meine Hand.

Komplett nackt, ich mit steifem Schwanz gingen wir beide Hand in Hand durch den Gang zum nächsten freien Separee. Sandra hatte sich ein Handtuch geschnappt, was sie als Augenbinde verwenden wollte. Drinnen angekommen, schaute mich Sandra frech an und fragte: "Bereit?" Ich stellte mir vor, wie es wohl aussieht, wenn Sandra sich befriedigt, und nickte. SCHNICK-SCHNACK-SCHNUCK Oh nein, sie hat Stein gewählt. Warum hatte ich nur Schere genommen? "Tja, dieses Mal hat es Dich erwischt." sagte Sandra und band mir die Augenbinde um. "Soll ich wirklich?" fragte ich zögerlich. "Wenn Du gerade nicht geil bist, musst Du nicht. Aber wenn Du gerade geil bist und kein Hasenfuß sein willst, der seine Spielschulden nicht einlöst, dann mach einfach. Ich glaube kaum, dass Du nicht gerade Lust drauf hast, so steif wie Dein Schwanz gerade in die Luft ragt. Und keine Sorge, ich pass schon auf auf Dich. Die Tür ist ja verriegelt."

Ich lehnte mich zurück auf die Spielwiese und führte meine Hände langsam zu meinem Schwanz. Ich wollte es genießen und Sandra ein bisschen Steigerung bieten und fing ganz langsam an. Wie immer machte mich das total an, ganz langsam zu beginnen. Zu schade, dass ich nicht sehen konnte, wie Sandra mich beobachtete. Streichelte sie sich etwas auch gerade? Nach einer Weile wurde ich schneller und ich hörte Sandras Stimme: "Du scheinst ja doch Spaß zu haben. Zeit für das nächste Level, oder? Wetten, Du kannst nicht aufhören, auch wenn ich die Tür öffne?" Mein Atem stockte, aber meine Hände machten tatsächlich weiter, auch wenn ich hörte, wie Sandra die Tür öffnete. Ich hörte Stimmen von draußen und Schritte und ich merkte es jetzt, wie groß meine exhibitionistische Neigung eigentlich ist. Zumindest machte mich die Situation gerade unfassbar geil. Dann hörte ich Geflüster. Sandra schien mit jemandem zu reden. Jetzt hatte ich doch leichte Panik, was als nächstes passieren könnte, aber was sollte ich mit dem Wichsen aufhören, die Geilheit machte es eher noch einfacher zu ertragen. Die Angst wurde durch die Geilheit unterdrückt. Dann hörte ich, wie sich die Tür wieder schloss und Sandra sagte: "Keine Angst, Du kannst jederzeit Stop sagen, aber wenn Du das jetzt sagst, verpasst Du etwas." Dann nach einer Sekunde ohne eine Antwort von mir hörte ich Sandra sagen: "Du kannst."

"Es ist also noch jemand im Raum. Hoffentlich kein alter Sack, der mich jetzt anfasst, während ich denken soll, es wäre eine geile Frau." dachte ich. Tatsächlich spürte ich eine Berührung an den Beinen und sofort war klar, das ist kein Mann, sondern eine Frau mit zarten Händen. Die Finger tasteten sich schnell nach oben, nahmen meine Hand, die immer noch mit meinem Schwanz beschäftigt war und legten sie beiseite. Ich bekam einen Finger auf den Mund gelegt, wohl ein Zeichen, still zu halten. Ich spürte, wie sich eine Frau mit leichter Figur auf mich setzte. Mein Schwanz wurde von einem warmen Körperteil nach unten gedrückt, und so wie es sich anfühlte, saß die Frau mit ihrer Vagina direkt auf meinem Schwanz. Ich merkte, wie die Frau ihr Gesicht verlagerte. Sie war mir jetzt sehr nahe, ich spürte und hörte ihren Atem. Dann kam die Berührung an beiden Brustwarzen. Es war ihr Oberkörper. Sie rieb ihre Brustwarzen gegen meine und malte mit ihnen Kreise auf meine Brust. Wie ich atmete sie jetzt auch schwer. Sie schien sehr erregt zu sein. Sie richtete sich wieder auf, nahm meine Hände und führte sie zu ihren Brüsten. Sie waren sehr fest und es war ein irre Gefühl, sie zu berühren und zu streicheln. Wie es für Sandra wohl sein musste, das ganze Schauspiel zu beobachten. Ich war zwar kein Model-Typ, aber eine so schlechte Figur gaben die Frau und ich sicher nicht ab. Ich vermute, dass die Möglichkeit, so etwas live zu beobachten, geiler als jeder Porno ist. Die Frau richtete sich wieder auf. Sie saß nun nicht mehr auf mir. Ich spürte ihre Hand an meinem Schwanz und dann..., dann spürte ich ihren Mund. Sie nahm meinen Schwanz in ihren Mund auf. Es war ein feuchtes und warmes Gefühl. Sie lutschte meinen Schwanz sehr langsam und vorsichtig mit ganz wenig Druck, konzentrierte sich nicht auf die eh fast schon überreizte Eichel, sondern massierte den Schaft mit ihren Lippen. Ich war kurz vor dem Orgasmus und überlegte, ob ich gleich eine Warnung aussprechen muss, dass mir das Sperma aus dem Schwanz gespritzt kam. Da spürte ich kurz ihre Zähne, wie sie ein kleines Beißen andeutete. Dann löste sie die Verbindung zu mir. Es folgte eine Sekunde, in der ich nicht wusste, ob nun alles vorbei sei. Doch dann war ihre Hand wieder an meinem Schwanz. sie zog mir ein Kondom über. "Krass, sie will mich ficken!" dachte ich.

Tatsächlich setzte sie sich auf mich und führte meinen geilen Schwanz in ihre Scheide ein. Ich spürte, dass sie bereits megafeucht war. Nass traf es eher. Und so glitt ich problemlos in sie hinein und sie begann mit den Reitbewegungen. Sie bewegte sich erst langsam, dann ein bisschen schneller. Ich hörte sie jetzt laut stöhnen. Anscheinend waren wir beide kurz vor dem Orgasmus. Schließlich stoppte sie und legte eine Hand an die Augenbinde. Ich überlegte gerade, ob ich es lieber hätte, wenn mich die Augenbinde weiterhin schützen würde, weil ich dann nicht nachdenken muss und es einfach geschehen lassen kann. Doch da nahm die Frau wieder die Fickbewegungen auf und jedes Denken setzte erneut aus. Wir stöhnten beide laut. Ich bin sicher, dass ich gleich kommen musste. Im selben Moment bedauerte ich, dass es wohl gleich zu Ende sein werde und ich so ein Erlebnis wohl nie wieder haben würde. Auf der anderen Seite wollte ich nur noch zum Orgasmus kommen, nichts anderes war jetzt wichtig. In diesem Moment wurde mir die Augenbinde abgenommen.

Die folgenden Sekunden kann ich nur im Nachhinein versuchen zu beschreiben, zu viele Dinge geschahen und zu viele Gedanken rasten durch meinen Kopf. Wenn ich sie im Nachhinein versuche zu ordnen, käme vielleicht das folgende heraus, vielleicht etwas durcheinander, aber genauso durcheinander war, was sich in meinem Kopf und in meinem Körper abspielte. "Ich will sehen, wie die Frau aussieht!" "Ich will sehen, wie Sandra gerade aussieht, während sie uns zu sieht." "Der Orgasmus kommt!" "Die Augenbinde ist ab, ich kann wieder sehen." "Eine wunderschöne, geile Frau reitet mich, ihr Gesicht ist vor Erregung rot, sie stöhnt so intensiv, als wäre das der geilste Orgasmus ihres Lebens!" "Das Gesicht, in das ich blicke, ist Sandras Gesicht!" "Der Orgasmus ist da!" "Egal ob Sandra oder nicht, alle Gedanken aus!" "Explosion!" "Verwirrung!" "Sie hat mich ausgetrickst mit dem Öffnen und Schließen der Tür! Sandra war die Frau, die mich die ganze Zeit so lustvoll verwöhnt hat." "Ihre Scheide muss voll sein von meinem Sperma. Ach nein, zum Glück hat sie mir ein Kondom übergezogen!" "Wow, dieser Anblick hat sich eingebrannt: Sandra mit rotem Kopf, schwitzender Haut, keuchendem Atem und insgesamt der schönste menschliche Körper, den ich je gesehen habe. Das geilste Wesen, was alle meine Sexphantasien übertrifft. Der krasseste und intensivste Orgasmus. Meine Schwester."

Sandra öffnete ihre Augen und blickte mich an. "Du bist der beste Bruder, den man haben kann. Und so eine geile Sau!" Ich konnte nicht antworten. "Haben wir das wirklich alle gerade gemacht?" fragte sie. Ich nickte stumm und wollte etwas sagen. "Sag nix, ich muss Dir erst noch etwas beichten. Aber erst will ich Dich küssen." Sandra gab mir einen langen, intensiven und wilden Zungenkuss. Mein Schwanz, der normal nach dem Orgasmus immer schnell schlaff wird, richtete sich wieder voll auf. Dann löste sie sich von mir. Ich fragte: "Was willst Du denn jetzt noch beichten?" Sandras Kopf näherte sich zum nächsten Kuss. Ich war mir sicher, dass wir es gleich nochmal mit einander treiben würden, vielleicht dieses Mal ich oben. Kurz bevor sich unsere Lippen trafen, sagte sie nur: "Ich habe das Handy absichtlich im Badezimmer liegengelassen."



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