Sabine und Heike genießen die Tage auf der Finca (fm:Selbstbefriedigung, 1250 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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gespreitzten Beinen dort und ihre Finger streicheln ihre erregte Muschi. Die Sonne wärmt noch zusätzlich die intime Stelle. Ein leichtes Stöhnen ist zu hören und ihr Becken bewegt sich hin und her. Scheinbar ist das was sie sich gerade vorstellt und die Berührungen ziemlich erregend.

Wie von selbst schließt auch Heike ihre Augen und lässt ihre Hand langsam und vorsichtig zwischen ihre Schenkel wandern. Dort angekommen spürt sie zwischen ihren glatten und geschwollenen Schamlippen ihre sehr feuchte Muschi. Die ersten Berührungen sind noch sehr ungewohnt, aber nach kurzer Zeit überwiegt doch das geile Gefühl.

Was beide nicht bemerkt haben, dass einer der beiden Poolboys vorbei kam, um nach dem Rechten zu sehen. Er steht hinter einem Busch an der Hausecke und beobachtet die beiden, wie sie auf den Liegen mit geschlossenen Augen ihre lustvolle Stelle streicheln.

Ihn erregt die Situation sichtlich. Er möchte die beiden Mädels aber nicht stören und holt seine Latte aus der Hose, wichst sie langsam und genussvoll, während er dem Treiben voller Geilheit zuschaut.

Von beiden ist mittlerweile ein tiefes Stöhnen zu hören. Heike hat ihre Angst verloren und dringt immer wieder tief mit ihrem Finger in sich ein. Sie lässt den gestrigen Abend vor ihrem inneren Auge nochmals Revue passieren. Sabine hält mit einer Hand ihre Schamlippen zur Seite und mit den Fingern der anderen Hand streichelt sie ihren geschwollenen Kitzler. Für zusätzliche Feuchtigkeit müssen die beiden nicht sorgen, ihr Muschisaft fließt durch ihre heißen Gedanken von ganz alleine. Dies kann der Poolboy auch am Fleck auf dem Handtuch erkennen.

Fasst gleichzeitig nähern sich beide ihrem Orgasmus, da Sabine hier geübter und ungenierter ist, lässt sie als erstes ihre Gefühle frei raus. Mit einem kurzen aber heftigen Schrei und einem zitternden Körper entlädt sich die angespannte Erregung in einem wunderbaren Höhepunkt. Ihren Finger schiebt sie sich dabei immer tiefer in ihre Liebesgrote und massiert dabei auch ihren G-Punkt.

Heike bekommt davon nichts mit. Sie ist total in sich gekehrt. Sabine beobachtet, wie Heike sich mittlerweile mit zwei Fingern befriedigt, ihre Brüste knetet und ihre Beine ganz weit öffnet, als es ihr mit einem Squirtschwall kommt. Dabei zieht sich ihr Bauch zusammen, ihr Oberkörper bäumt sich leicht auf und ein Lustschrei entspringt ihren Lippen. An ihrem heissen Gesichtsausdruck kann man die Gefülswellen ebenfalls erkennen.

Dem Poolboy ist dieser Anblick zu viel, fast gleichzeitig mit dem Squirtschwall von Heike, spritzt auch er seine Ladung bei wichsenden Bewegungen auf den Rasen. Der Druck ist so heftig, dass ein Tropfen fast 2m geschleudert wird.

Bevor ihn die beiden Mädels erwischen, verstaut er seinen immer noch recht harten und mit seinem Saft verschmierten Ständer in der Hose und verschwindet ohne nach dem Rechten zu sehen.

Heike ist die Situation etwas unangenehm, aber Sabine sagt: "Heike, mach dir keine Gedanken, es bleibt unser Geheimnis. Ich fand es schön. Wir beide sind uns so vertraut." Heike mit rotem Kopf: "Wenn ich ehrlich bin, war es gar nicht schlimm. Im Gegenteil, es war richtig geil. Ärgere mich, dass ich es nicht schon öfters getan habe." Sabine meint mit einem breiten Grinsen und einem Blick auf das nasse Handtuch: "Dass es dir gefallen hat, konnte ich sehen." Heike erwidert kurz: "Und ich konnte es von Dir hören."

Beide gehen schnell unter die Gartendusche um ihre heißen Körper etwas abzukühlen, um dann im Pool ihre Bahnen zu schwimmen. Sie müssen sich ja noch fertig machen, denn heute wollen Sie doch mal in die Disko am Ballermann.