Der große Plan (fm:Sonstige, 1888 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: 0Mariella | ||
Veröffentlicht: Aug 04 2019 | Gesehen / Gelesen: 11349 / 8421 [74%] | Bewertung Teil: 9.00 (19 Stimmen) |
Sylvia und ihre Freundinnen ziehen unter dem Deckmantel einer WG zusammen. Gemeinsam treiben sie es und haben einen großen Plan... |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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zwischen ihren Schamlippen hervor schaute. Sie zog daran und das andere Ende kahm hervor: Es war ein aufgequollener roter Tampon. Sie legte ihn ab auf die Bank neben sich. Dann probierte sie ihr Outfit an. Es saß perfekt! Also zog sie es wieder aus, ihre Klamotten wieder an und verlies die Umkleide. Die drei bezahlten. Erst jetzt bemerkte Emelie, das sie den Tampon vergessen hatte und sich auch keinen genommen hatte. Das liegen lassen war nicht so schlimm, dachte sie sich, aber das ganze Blut lief jetzt in ihren Slip. "Anna, ich hab mir keinen neuen Tampon genommen. Was mach ich jetzt?" Anna antwortete: "Kein Problem ich hab ne Lösung"....
Währenddessen im Geschäft von vorhin...
Tom hatte sich ein paar neue Hosen ausgesucht und war auf dem Weg in die Umkleide. Er zog den Vorhang vor und wollte die Hosen schon auf die Bank legen, als er den Tampon entdeckte. Zuerst ekelte er sich davor, doch dann dachte er an seine bekannte. Er kramte einen Plastikbeutel steckte den nassen Tampon hinein...
Anna, Emelie und Sylvia waren auf dem Weg zum nächsten Geschäft, das EroBay, ein kleines Geschäft, das Sexartikel verkaufte. Sie betraten das Geschäft. "Emelie, komm mal mit", forderte Anna Emelie auf. Sie verschwanden in einer Umkleide. Dann zog Anna ihre Hose aus, inklusive ihres Slips. Sie hatte auch ein kleines, hellblaues Bändchen, das ihr aus der Vagina schaute. "Meine Periode sollte heute eigentlich vorbei sein", erwiederte sie. Sie zog sich ihren Tampon raus. Tatsächlich hatte er nur ein paar Blutsprenkler. "Hier, den kannst du haben." "Danke!" Emelie bedankte sich und zog sich auch kurzerhand aus und schob sich den Tampon in ihre Vagina. Als sie fertig waren, verließen sie die Umkleide. Sylvia wartete schon mit ein paar Packungen in der Hand. "Ich hab alles", erwiederte sie. Als sie bezahlt und das Geschäft verlassen hatten, machten sie sich auf den Weg nach hause. Der Bus kahm etwas später, doch sie unterhielten sich und überbrückten so die Zeit. "Eigentlich müssten wir auch mal so ein Geschäft aufmachen", meinte Anna. "Ja das wäre cool! Immer die neuesten Toys!", meinte auch Sylvia. Nach kurzem Schweigen warf Emelie etwas ein: "Leute, ich hab eine geile Idee! Wir machen einfach ein EroClub!" "Einen Was?!", fragten Anna und Sylvia. "Das ist ein Club, wo man alles machen kann, was um Sex geht, also shoppen, ficken, Bilder und Video Tausch, trinken, Fetische ausleben, Gang Bang, und und und!" antwortete Emelie bereitwillig. "Dafür müssen wir aber auch erstmal ein Gebäude für finden", meinte Anna. "Ach, das ist kein Problem", meinte Emelie, "Das finden wir schon."
Zuhause brachten sie erstmal ihre Einkäufe weg. "Wir treffen uns gleich hier im Wohnzimmer um nach der richtigen Immobilie zu suchen!" rief Emelie ihnen hinterher. Sylvia verstaute ihre neuen Klamotten in einer Kommode ihres Wandschranks. Anschließend endledigte sie sich ihren Klamotten. Zuhause wollte sie immer freizügig sein. Sie holte sich einen dunklen Rock und zog ihn sich auf ihre Hüften. Dazu zog sie ein leichtes, dunkles Bikinioberteil an. Sie schaute kurz auf ihr Smartphone. Eine Nachricht von Tom, einem guten Bekannten von ihr. Er fragte, ob sie sich mal wieder treffen könnten, er hätte auch ein ganz besonderes Geschenk für sie. Sie schrieb ihm kurz zurück, dann machte sie sich auf den Weg ins Wohnzimmer.
Anna schmiss sich sofort aufs Bett, die Taschen noch in den Händen. Sie hatte die ganze Zeit an Emelies große Fotze gedacht, die sie eben gesehen hatte. Sie liebte sie einfach abgöttisch, doch Sylvias war fast noch besser. Fest, stramm und ebenmäßig, die perfekte Scheide. Sie hatte die perfekten Partnerinnen gefunden. Was ein Glück, direkt zwei! Sie räumte ihre Einkäufe weg und entledigte sich auch ihrer Kleidung. Doch anders als Sylvia zog sie sich gar nichts an. Dann machte sie sich auf den Weg ins Wohnzimmer.
Emelie hatte es Anna zwar nicht gesagt, aber sie fand es mega angeilend, dass sie jetzt ihren Tampon tragen durfte. Sie versuchte die ganze Zeit, ihn zu spüren, aber sie fühlte nur den untersten Ansatz. Sie zog sich aus, endlich aus den Klamotten raus. Eigentlich hasste sie Klamotten und hatte schon immer mal darüber nachgedacht, FKK zu werden aber hatte es bis jetzt gelassen. Immerhin gibt es ja auch geil machende Klamotten. Sie suchte sich einen T-String und ein Bikinioberteil aus einer Kommode, zog es an und machte sich schließlich auch auf den Weg ins Wohnzimmer.
Emelie war die letzte, die im Wohnzimmer ankahm. Sie setzte sich zu den beiden aufs Sofa. Anna hatte schon den Laptop auf ihrem Schoß und gab "Immobilien" in die Suchleiste des Browsers ein. Sofort kamen dutzende Vorschlage. Sie scrollten sich durch die Angebote. Schließlich blieben sie auf einer Seite für Großimmobilien hängen. "Das sieht doch gut aus", meinte Anna, "wir brauchen ja auch ein bisschen Platz." Es gab wieder viele Angebote. Nach einigem Suchen fanden sie aber schließlich was sie suchten: Am Rande eines Gewerbegebiets gab es eine Firma, die vor kurzem Insolvent gegangen war. Das Gelände war also leer. In der Beschreibung stand, das das Hauptgebäude 400 qm auf zwei Etagen hätte. Außerdem gab es noch zwei Nebengebäude mit 120 und 90 qm. Es lag direkt an einem kleinen Fluss und hatte jede Menge Außenfläche inklusive eines kleinen Waldes, der ca. 700 qm misst. Das alles für 989.789,69€. "Das ist perfekt!", meinte Sylvia, und auch Anna und Emelie stimmten ihr zu. "Ich schaue kurz auf mein Konto, ob mein Vater mir schon mein Monatsgeld überwiesen hat" Sylvia griff nach ihrem Handy und öffnete ihre Bankapp, ihr Kontostand war weit über dem Wert des Grundstücks. Auf der Internetseite stand eine Telefonnummer der zuständigen Immobilienmaklerin. Sie machte einen Termin aus um das Gelände zu besichtigen. Die Mädels freuten sich! "Das wollen wir feiern!!" rief Sylvia. "Ab jetzt leben wir so pervers, erotisch, dreckig und versaut wies nur geht! UND wir machen eine Flasche Champagner auf!" Sie stimmten alle ein und holten die Flasche aus dem Kühlschrank. Sie tranken bis in den Abend und am Ende war die Flasche leer. Sylvia nahm sich die Flasche, schob sie sich unter ihren Rock und ließ sich hinunter gleiten. Sie stöhnte und reitete auf und ab. Ihre Schamlippen dehnten und entspannten sich abwechselnd, man hörte es leicht schmatzen. An den Rändern der Flasche lief schon Sekret herunter. Als Sylvia ihren Orgasmus hatte, zog sie die Flasche heraus und spritze auf das Sofa ab. "Komm, leck meine Muschi sauber!", bat sie Emelie. Bereitwillig legte sie sich hin und Sylvia ließ sich auf ihr Gesicht ab. Ihr Sekret schmeckte vorzüglich! Anna nahm die Flasche und begann auch sie sauber zu lecken. Als sie fertig waren, hatten sie Hunger, also bestellten sie Pizza. Als es klingelte schlüpfte Anna schnell in einen Bademantel und holte die Pizzen, die sie dann gemeinsam bei einem Film aßen.
Fortsetzung folgt...
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