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Einmal die Wahrheit (fm:Ältere Mann/Frau, 2943 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 09 2019 Gesehen / Gelesen: 16950 / 13048 [77%] Bewertung Geschichte: 9.00 (74 Stimmen)
Alt zu werden, ist nichts für Feiglinge, heißt es. Aber wehe wenn sie losgelassen, dann lassen es die Alten richtig krachen! Eine Menage à trois.

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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abgelehnt an einen Nacktbadestrand zu gehen. Sie machten einen sehr unbekümmerten Eindruck. Das war jetzt schon ein bisschen untertrieben, denn ich sah, wie sie anfing, ihm einen zu blasen. Drumherum entdeckte ich dann auch andere Paare, die es mit der sittlichen Ordnung nicht so genau nahmen. Niemanden schien es hier zu stören.

Beide standen auf und kamen in Richtung der Dünen. Ich musste mich ducken, um nicht entdeckt zu werden. Sie suchten sich eine Mulde, offenbar um ihre Spielchen zu vertiefen. Zu vertiefen, heißt, er fingerte ihre eheliche Möse mit Hingabe, während sie sich unablässig küssten. Schließlich nahm sie die Stellung einer Hündin ein, und er bestieg sie wie ein Rüde.

Ich hatte genug gesehen. Ich fuhr wieder nach Hause. Meine unberührbare Frau machte also einen Fickurlaub. Meine anfängliche Wut schlug langsam in Geilheit um. Unverständlich? Nein, es bedeutete nämlich, daß sie durchaus noch oder wieder "geschlechtsfähig" ist. Sie war also "fuckable", wie der Amerikaner sagt. Und das ließ mich hoffen. Jetzt kam es auf mich an, was ich daraus machen würde.

Sie rauswerfen und die Scheidung einreichen? Was hätte ich gewonnen? Was ich wollte, war, sie wieder selbst zu vögeln.

Bei ihrer Rückkehr begrüßte ich sie gewohnt fröhlich und liebevoll. Ich servierte ihr ein Glas von ihrem Lieblingswein. Wir machten es uns im Kaminzimmer gemütlich. Dann ging ich zur Offensive über. "Wie lange geht das schon so", fragte ich sehr direkt. "Was", war die ausweichende aber verständliche Reaktion. "Die Affäre mit Deinem Lover", konkretisierte ich. Sie lief schamrot an. "Nun sag schon", bohrte ich nach. "Seit gut zwei Jahren", kam schüchtern zurück. Sie war total verunsichert, und das war auch gut so und von mir gewollt.

"Das heißt also, seit fünf Jahren verweigerst Du mir jeglichen Sex, aber seit zwei Jahren fickst Du mit einem anderen. Habe ich das richtig verstanden?" Ich musste mich beherrschen. "Kannst Du mir das erklären", setzte ich nach.

Sie nahm einen Schluck Wein, dann hob sie an: "Ich hatte das Gefühl, daß Du mich wegen meiner Frauenprobleme in der Zeit nicht mehr anfassen magst. Zufällig traf ich ihn an einem Abend im Ballett und wir waren uns sofort sympathisch. Er war alleine dort und schien mir irgendwie geknickt. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag auf einen Kaffee. Es stellte sich heraus, daß seine Frau ihn seit mehreren Jahren nicht mehr ranlässt, weil sie sich in den Wechseljahren befindet. Wir waren also sowas wie Seelenverwandte."

Das war ja nun wirklich der Gipfel. Wenn es zwei Seelenverwandte gab, dann waren es dieser Macker und ich! Blitzartig hatte ich eine ganz andere Idee. Ich wollte unbedingt wieder mit meiner Frau vögeln wie zu früheren Zeiten. Und wenn er sie auch vögeln wollte und sie ihn, was sprach dagegen?

"Okay", sagte ich, "Du hattest jetzt eine Woche Sexurlaub, und jetzt bin ich dran." Ich umarmte sie und küsste sie. Sie lächelte erleichtert. Es gab auch keinerlei Einwände oder Abwehr als ich mich an ihrem Busen zu schaffen machte. Noch im Kaminzimmer schälte ich sie aus ihren Kleidern. Und immer noch bewunderte ich diese weibliche Figur, die ich nun schon so lange kannte. Diese Figur und das Wissen um das Geschehen der vergangenen Woche machten mich so heiß, daß mein Schwanz steil aufragte, als ich meine Hose auszog. Gela guckte ganz verträumt auf meinen Baum. Ohne ein weiteres Wort nahm sie ihn in ihren schönen Mund als ich noch vor ihr stand. Welch eine Wonne und welch eine süße Qual als sie anfing, mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu spielen.

Ich beugte mich leicht runter und begann, mit ihren Titten zu spielen. Diese Titten, die in den vergangenen Tagen so häufig von anderen Männerhänden verwöhnt worden waren. Ihr Mund, meine Eichel, ihre Titten, es war fast zu viel für mich nach so langer Zeit. Ich musste mich zusammennehmen, um nicht gleich abzuspritzen.

Aber ich wollte abspritzen. Ich wollte endlich wieder in die Ehefotze meiner Frau eindringen und sie mit meinem Schwanz zu einem Orgasmus bringen, um dann selbst die lang ersehnte Erlösung zu genießen. Warum nicht? Auch bevor wir uns damals kennengelernt hatten, hatte sie mit Sicherheit schon mehrere Stecher ausprobiert.

Ich erinnere mich noch gut. Sie war Ende zwanzig als wir uns trafen. Ich war sofort Feuer und Flamme. Aber das waren andere auch. Und sie hatte mit ihrer Figur und ihrer Erscheinung die freie Auswahl. Obwohl wir schon eine wenn auch lockere Beziehung hatten und schon ein paarmal miteinander gefickt hatten, verschwand sie für ein verlängertes Wochenende mit ehemaligen Kommilitonen. Daß da nichts gelaufen war, glaube ich bis heute nicht. Ich war nur froh, daß sie wieder zu mir zurückgekommen war.

Ein anderes Mal kam sie von einem Betriebsausflug zurück. Sie beichtete mir, daß es dort so einen jungen und feschen Trainee gegeben habe, dessen Verführungskünsten sie, bereits leicht alkoholisiert, nicht habe widerstehen können. "Ich sage es lieber gleich, bevor Du es hintenrum erfährst. Es ist nichts Ernstes, es war nur ein Spontanfick." So war sie damals. Und heute? Ja heute war das alles lange her, und wir sind nun seit dreißig Jahren verheiratet. Kann eine Ehe, kann ein Ehemann dann einen Seitensprung nicht mehr aushalten?

Zwei Jahre sind allerdings kein Seitensprung mehr, sondern eine satte Affäre. Wie stark bin ich, und wie sehr begehrte ich sie immer noch? Klare Antwort: zweimal sehr!

"Wenn Du wieder auch mit mir schläfst, werde ich kein Getöse drum machen. Wir sind erwachsen, und ich will Dich nicht endgültig verlieren. Kannst auch Du Dir das vorstellen?" Ihre Gesichtszüge entspannten sich. "Aber bitte keine Heimlichkeiten mehr. Ich möchte nicht wie der betrogene Trottel dastehen. Dann führen wir eben so etwas wie eine Ehe zu dritt." Jetzt war es an ihr. Ich wartete gespannt.

Sie überlegte nicht lange: "Das wäre schön." Sie blickte mich an: "Wollen wir gleich anfangen?" Sie umarmte mich und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Gleichzeitig rutschte sie auf ihrem Sessel mit dem Hintern an die Vorderkante und spreizte ihre Beine weit. Und da sah ich es wieder, endlich, dieses begehrenswerte Lustschloß, das ich so lange vermisst hatte.

Ich stach zu, umarmte sie mit der einen Hand, während meine andere Hand sich an ihren Titten abwechselnd zu schaffen machte. Ich hielt nicht lange durch, so horny war ich. Mit heftigem Stöhnen kam ich und pumpte diese Ehegrotte randvoll. Als ich ihn wieder rausgezogen hatte, kniete ich mich sofort hin und schlabberte mein eigenes Sperma aus ihrer triefenden Möse. Anschließend küsste ich sie, und sie leerte begierig meinen gefüllten Mund.

Es war wieder wie in "alten" Zeiten. Ein Ehepaar, das lustvoll miteinander vögelte. Aber wie würde es weitergehen?

Nun, ich hatte ja sozusagen meine Zustimmung zu ihren Eskapaden gegeben. Sie musste jetzt keine Ausreden mehr gebrauchen, um ihren Lover zu treffen. Also verabschiedete sie sich dann mal an dem einen oder anderen Abend mit den kurzen Worten: "Ich geh dann mal jetzt." Oder etwa: "Dieses Wochenende bin ich nicht erreichbar." Ich wusste dann, was laufen würde.

Gewöhnungsbedürftig war es schon für mich. Aber ich hatte sie wieder, wieder im Bett! Und, wie soll ich es formulieren, daß sie von anderen Männern begehrt wurde war mir ja nicht neu, nur, daß sie jetzt in diesem konkreten Fall dem Begehren nachgab, das war neu. Es hatte tatsächlich etwas von einer "Menage à trois".

Was mich aber selbst in Erstaunen versetzte, war, daß es mich sogar anturnte, wenn sie von ihm zurückkam. Ich bemerkte ihre häufig noch geröteten Wangen. Ich roch fremdes Rasierwasser, Schweiß und weitere Gerüche, die Ficken mit sich bringt. Sie verweigerte es mir nie, sie nochmal zu benutzen, wenn sie wieder bei mir war.

Es wurde sogar irgendwann so etwas wie ein Ritual daraus. Zum Beispiel ihre Aufforderung: "Fickst Du mich bitte auf der Seite liegend von hinten!" Dann wusste ich, genauso hatte er es vor kurzem auch getan, und sie wollte es nochmal durchleben. Dachte sie dabei an ihn, während mein Schwanz sie durchpflügte?

Oder sie wollte gerne erstmal die französische Stellung. Dann hatte er sie also vorher eingehend geleckt. Ich schmeckte dann dabei die Spermareste, die immer noch in ihrer Fickgrotte vorhanden waren. So ein Moment brachte mich total auf Touren. Ich gab dann gleich danach den Hengst beim Bocksprung und nagelte sie nochmal so richtig durch. Ihre lustvollen Schreie stachelten mich an, und ich ergoss mich in das bereits benutzte Loch meiner Fickstute.

Es war an einem Sonntagabend. Ungeduldig hatte ich auf ihre Rückkehr aus dem Liebeswochenende gewartet. Ich war heiß, ich war geil. Ich ließ sie gar nicht ihre Reisetasche auspacken, sondern ich packte sie und drängte sie ins Wohnzimmer und dann ins Esszimmer. Auf dem Weg dahin zog ich ihr ihr Kleid über den Kopf. Kurz vor dem Esszimmertisch riss ich ihr den Slip herunter. Ich beugte sie mit ihrem Oberkörper nach vorne auf den Tisch. Und da sah ich sie, ihre benutzte Ehefotze.

Ich konnte nicht an mich halten, für ein Vorspiel hatte ich keine Geduld und rammte ihr meinen Fickstab unvermittelt in die Möse. Ich weiß nicht, ob es ihr auch gekommen war, aber hinterher drehte sie sich um und küsste mich liebevoll.

Wir hatten, ich hatte mein Liebesleben wiedergewonnen. Und Gela? Geteilte Freud ist doppelte Freud, wenn man das so mal abwandeln darf. Ich fragte: "Willst Du ihn nicht mal zu uns einladen?" Sie sah mich zweifelnd an: "Hältst Du das für eine gute Idee?" "Ich weiß, daß Du mit ihm fickst, er weiß, davon gehe ich aus, daß wir zusammen vögeln. Es gibt nichts mehr zu verheimlichen." Ich fand das logisch.

Am kommenden Sonnabend war es soweit. Leo klingelte und Gela öffnete ihm. Durch die offene Wohnzimmertür konnte ich zur Haustür blicken und sah einen dicken Begrüßungskuss der beiden. Hatte ich was anderes erwartet? Nein. Leo hatte einen kleinen Blumenstrauß mitgebracht. Sehr aufmerksam, der Mann hat Stil. Wie beide begrüßten uns mit einer gewissen Zurückhaltung und taxierten uns gegenseitig. Mein erster Eindruck von ihm war nicht ungünstig. Ihm schien es nicht anders zu ergehen. Ein guter Start würde ich meinen.

Wir Männer tranken ein Bier und Gela ihren Wein. Die Stimmung lockerte sich zusehends. Es gab keine Kampfhähne, sondern nur zwei Männer, die die gleiche Frau vögelten. Eine gewisse Reife, um das Wort Alter zu vermeiden, hat durchaus etwas für sich.

Und jetzt wollte ich die Probe aufs Exempel machen. Gela saß auf der Couch im Kaminzimmer. Leo und ich links und rechts daneben auf einem Sessel. Alle züchtig getrennt. Ich setzte mich neben Gela und streifte einen Spaghettiträger ihres Top von ihrer Schulter. Sie sah mich erschrocken an. Ich gab ihr einen zarten Kuss auf die Lippen. Die Lippen, die gerade noch zur Begrüßung mit Leo geknutscht hatten. Es folgte der zweite Spaghettiträger und ich streifte das Top gänzlich nach unten. Einen BH trug sie nicht, denn, wie schon gesagt, den hatte sie immer noch nicht nötig.

Leo sah meinem Tun mit gespanntem Blick zu. Ich streichelte über ihre Nippel, die sich sofort steil aufrichteten. Als nächstes raffte ich ihren weiten Rock nach oben bis zur Hüfte. Dann hockte ich mich hinter ihr auf die Couch und schob ihr Becken bis nach vorne an den Rand vor und sagte: "Zieh bitte Deinen Slip aus." Als sie es widerspruchslos getan hatte, bat ich sie. "Spreize Deine Schenkel."

Jetzt sah ich Leo an und forderte ihn auf: "Bediene Dich!" Er sprang von seinem Sessel auf, kniete sich vor Gela hin und versenkte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Ich massierte derweil nach bestem Wissen und Gewissen ihre Titten. Na, nach bestem Wissen vielleicht, aber nach bestem Gewissen?

Zunehmend bezog ich auch ihre Nippel in meine Behandlung ein, während Leo ihre Spalte mit Lippen und Zunge verwöhnte. Gela fing an, leicht zu zittern und immer tiefer zu atmen. Ihr Becken begann, leicht zu rotieren. Das war das Startsignal für Leo. Er sah mich noch einmal kurz an, als er seine Hose abstreifte, und im gleichen Moment sagte Gela: "Fick mich!"

Aus meiner Position konnte ich genau beobachten, wie sein steifes Instrument zwischen die Schamlippen meiner Frau eindrang. Inzwischen zwirbelte ich die Nippel von Gela. Sie drehte mir ihr Gesicht zu, und wir versanken in einen tiefen Kuss. Je heftiger es zwischen den beiden zuging, desto kräftiger langte ich zu. Leo sah meine Aktion natürlich direkt vor seinen Augen, und er hörte ihr Keuchen und Stöhnen. Er selbst gab immer lauter werdende gurgelnde Laute von sich. Als es ihm kam kniff ich zu, und auch Gela kam mit einem Aufschrei.

Ich gönnte den beiden eine kurze Verschnaufpause. Dann wandte ich mich an Leo: "Rollentausch!" Ich schälte mich hinter Gela von der Couch, und Leo nahm meine Position ein. Meine Hose und meine Boxershorts flogen auf den Boden. Leo knetete und massierte schon wieder die Brüste von Gela. Sie hielt die Schenkel weit geöffnet. Ich sah Sperma in Schüben daraus hervorströmen. Also Gleitmittel war wahrlich nicht erforderlich.

So schnell als möglich wollte ich diese triefende, glitschige Möse meiner Frau zur Verschlusssache machen. Ich schob meinen prallen Ständer in das bereits vorgedehnte Loch. Die zuckenden Scheidenmuskeln umspannten meinen Riemen. Ein Gefühl wie Weihnachten und Ostern zusammen. Leo wurde seiner Aufgabe absolut gerecht. Ich konnte genau sehen, was auch er mit ihren Brüsten und ihren Nippeln anstellte.

Und wieder bot Gela ihrem Hintermann verlangend ihre Lippen an. Er trieb sie dem Wahnsinn immer näher, und sie dankte es ihm mit ihrer Zunge in seinem Mund. Ich sah das alles und hatte immer noch seinen Schwanz in ihrer Fotze vor Augen. Ich konnte nicht mehr, es brach aus mir heraus, als mein Höhepunkt kam. Im gleichen Moment kniff jetzt auch Leo noch mal richtig in die Nippel. Gela bäumte sich auf in ihrem zweiten Orgasmus in kurzer Folge.

Erschöpft und schwer atmend sanken wir drei auf den Teppich. Probe aufs Exempel gelungen!

Unverändert nackt saßen wir drei jetzt eng aneinander gedrängt auf der Couch. Ich hatte für neue Getränke gesorgt. Da meinte Leo mit leiser Stimme: "Ich glaube meine Frau hat einen Lover."

Wer konnte das wohl sein?



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