Der Garten (Teil 7) (fm:Lesbisch, 1587 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

Ich war gerade eingeschlafen, als sich jemand mir näherte. Es war C. ich war doch nun überrascht. Sie sagte... "Ich werde heute bei Dir bleiben. Du hast mich stolz gemacht. Ich will mit dir schlafen!"

So kam es das wir es die ganze Nacht taten. Im Morgengrauen schliefen wir eng umschlungen ein. Da es Wochenende war konnten wir alle länger schlafen.

C war vor mir wach und weckte mich zärtlich mit einem Kuss. "Hallo meine Kleine, es ist Zeit. Wie sollten zu den anderen gehen, die wollen bestimmt ein geiles Frühstück von Dir! Die Nacht mit Dir war wunderschön. Das werden wir wiederholen, wenn Du mich wieder mal stolz machst.!" Wir küssten uns noch mal lange dann gingen wir wie immer erst mal duschen.

Als wir in die Küche kamen war Frank noch da. Überraschung.... Th. nahm C bei Seite und sprach mit ihr. Als sie wieder kamen war C angesäuert. Keine Ahnung was los war sollte es aber noch erfahren.

Alle frühstückten wir zusammen. Th. erklärte Frank, wer ich war und was ich war. Sagte ihm aber auch, dass er keine Rechte an mir hatte. Ich gehörte nur C. Er zeigte sich einverstanden und sagte dass er so wie so eher devot sei. Jetzt war Th überrascht.

"Den Eindruck hatten wir aber heute Nacht nicht!" sagte Th. "Das macht nichts die Nacht war geil" sagte S nun. C. kam zu mir und gab mir einen Klaps auf den Po: "Unser Gast hat keinen Kaffee mehr, was ist los. Bist du noch geschafft von unserer geilen Nacht?"

Das war ich wirklich und sagte:" Ja meine Herrin, ich bin ziemlich platt!"

"Das ist gut, weil heute werden wir in den Garten gehen und uns entspannen! Du natürlich nicht so sehr, da wir ja jemanden brauchen, der uns Getränke serviert!" sagte C. Dann flüsterte sie mir ins Ohr:"Ich bin auch völlig platt von dieser Nacht. Ich hab Dich lieb!"

Oh Gott, wie ich diese Frau liebte. Sie bestraft mich und vögelt mich in den 7. Himmel. Ich wollte sie immer mehr.

Naja wie dem auch sei ich durfte aufräumen und dann Auto beladen und musste dann oben ohne meine Herrschaften chauffieren.

Im Garten angekommen, hieß es Auto ausräumen und alles vorbereiten. Frank half mir dabei und fragte mich über meine Sklavenzeit aus. Er gestand mir, daß er das auch gerne wäre und es ihn anmachte wie ich allen Befehlen folgte und mich unterwarf. Wir diskutierten noch eine Zeit lang, bis C mich rief und ich ihn einfach stehen ließ.

C fragte mich, was ich mit Frank anstellen würde in der Hütte und lachte. Ich erzählte ihr alles. Wie sich das für eine Sklavin gehört. Ich lies nichts aus.

C sagte mir, dass ihr Vertrauen in mich unermesslich sei und es nun an der Zeit wäre, dass ich mir einen 400 Euro Job suchen solle, um etwas zum Haushaltsgeld beizutragen. C und Th waren der gleichen Meinung.

C sagte:" In der Nachbarschaft, 2 Häuser weiter sucht jemand eine Putzkraft! Du wirst diesen Job machen."

"Ja Herrin, gerne!" sagte ich

"Wir kennen die Familie sehr gut. Du wirst Dich anständig benehmen und mich stolz machen. Alles 100 % ausführen und keine Klagen will ich hören." sagte C mit ernstem Ton.

"Selbstverständlich Herrin!" antwortete ich nervös, ich kannte diesen Ton.

Sie telefonierte noch kurz und ich hatte einen Job.

"10 Stunden die Woche. monatlich 400 Euro. Angemeldet ab Montag!" erklärte sie.

"Ja meine Herrin. Ich werde es zu deiner Zufriedenheit

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