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Verführung in Gefangenschaft (fm:Verführung, 1683 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 13 2019 Gesehen / Gelesen: 16270 / 11560 [71%] Bewertung Geschichte: 7.80 (30 Stimmen)
Ich hätte nie gedacht, dass mich ein Entführer so heiß machen kann!

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© sailormoon Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich wohne in Beverly Hills in einer gemütlichen kleinen Villa direkt am Strand. Das Haus ist etwas abgeschieden und zugegeben, als Frau fühle ich mich manchmal unsicher und von einem möglichen Spanner beobachtet. Aber diese Villa ist ein Erbstück meiner Großeltern und ich hatte ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen. Eines Abends kam ich von meiner Arbeit zurück. Ich habe eine 40 Stunden-Woche in einem Restaurant namens <Avanti Bella>. Am Wochenende brauche ich nur 2 Stunden zu arbeiten. Jeden- falls war ich gerade auf dem Weg nach Hause. Jedes mal muss ich durch eine dunkle und einsame Straße, die mich andauernd nervös macht und mir Gänsehaut bereitet. Obwohl ich noch nie überfal- len oder gar vergewaltigt wurde. Als ich dann doch heil ankam, setzte ich mich erstmal auf meine Couch und schaltete den Fernseher ein. Zuerst fand ich nichts Spannendes, zappte mich durch, bis die Nachrichten kamen. Ein Reporter sagt: <Beverly Hills lebt seit Wochen in Angst und Schrecken. Ein gefährlicher Frauenkidnapper läuft durch die Stadt und überfällt junge, alleinstehende Frauen von 20 bis 30 Jahren hauptsächlich in entlegenden Straßen oder in der eigenen Wohnung. Die Polizei bittet die möglichen Opfer daher, niemals ohne Begleitung oder in belebten Gegenden sich aufzuhalten. Ein Phantombild konnte bis jetzt leider nicht erstellt werden. Ein Monster ohne Gesicht-> Ich musste wieder ausschalten, weil diese Nacht mir Angst machte. Ein geisteskranker Typ streift durch Beverly Hills und lauert hilflosen Frauen auf. Das könnte gut zu Greg passen, mmein Arbeitskollege, dachte ich mir. Der will jede "besteigen". Ekelhaft, dieser Fatzke! Er ist klein und dick und hat sonst keine erotische Ausstrahlung. Ich ging ins Bad, um mich Bettfertig zu machen. Während ich mich im Spiegel betrachtete, schaute ich mich ganz genau an. 20 bis 30 Jahre. Ich könnte sehr gut in sein Opferschema passen. Bin letzten Monat 24 geworden, hab eine tolle Figur, wohlgeformte Brüste und sehe auch sonst sehr gut aus. Als mir diese Gedanken kamen, sagte ich mir: Hör jetzt auf! Der Kerl überfällt Frauen und du machst dir nen Kopf, ob er dich überhaupt ansieht. Somit ging ich schlafen. Am nächsten Tag begann meine Schicht wie immer mittags um 1 Uhr. Es war nicht viel los. Höchstens 10 Gäste waren da. Ich brachte 2 Frauen einen Salatteller und Weißwein. Als ich an ihrem Tisch stand und servierte, sagte die eine: "Hast du schon gehört? Gestern Abend wurde wieder eine Frau überfallen und vergewaltigt!" Die andere: "Was?! Oh nein nicht schon wieder!" Sie mussten wohl gemerkt haben, dass ich das Gespräch ungewollt mit bekam und schauten mich an. "Passen Sie ja auf, dass es Sie nicht auch noch erwischt!", sagte wieder die erste. Schnell nickte ich dankend zu und ging zurück in die Küche. Greg kam mir entgegen. Er zeigte mir sein fast zahnloses Gebiss, wo- bei mir fast übel wurde. "Hey, Sue.", schleimte er. "Wie wär´s, wenn wir uns mal treffen. Kenne da ein ganz nettes Lokal." Ich bekam einen Anfall, brüllte ihn an: "Lass mich verdammt nochmal in Ruhe, du perverses Schwein!" Der saß erstmal. Zu Feierabend ging ich wieder den selben Weg nach Hause. Ständig sah ich dieses widerliche Gesicht von Greg vor mir. Wenn er der Kidnapper war, dann... Ich wollte erst gar nicht daran denken. Plötzlich packte mich eine Männerhand und hielt mir den Mund von hinten zu! Nein, schrie ich im Kopf. Bitte nicht. Jetzt bin ich dran, dachte ich und wollte schreien. Wollte Greg sich an mir rächen? Ich spürte nur noch, wie der Mann mich in ein Auto warf, dann wurde ich ohnmächtig. Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf einer Matratze. Mit Klebeband wurde mir der Mund zuge- klebt, die Augen waren jedoch frei. Es war ein Raum, in dem nichts stand, noch nicht mal eine Lam- pe. Auch meine Hände waren gefesselt, aber ich hatte sie vorne, sodass es nichr ganz unbequem war. Plötzlich ging die Tür auf! Ich bekam Herzrasen, Schweiß stand mir auf der Stirn! Greg wird mich jetzt umbringen! Als mein Peiniger vor mir stand, war ich jedoch völlig überrascht! Es war gar nicht Greg, ganz im Gegenteil! Ein großer, attraktiver junger Mann stand vor mir, vielleicht um die 30. Er sah überhaupt nicht wie ein Frauenmörder oder dergleichen aus. Auch seine Muskeln schauten unter dem Hemd heraus. Ich weiß nicht, wieso, aber es erregte mich. Zwischen meinen Beinen wurde es warm und feucht. Dabei war das mein Entführer, der mich gefangen hält! Er hatte etwas zu essen und zu trinken dabei. Das Tablett stellte er neben mir auf den Boden, dann zog er das Klebeband ab. Es ziepte heftig und es schmeckte ekelhaft! Danach entfesselte er meine Hände. "Iss was und trink etwas. Du musst hungrig und durstig sein.", sagte er mit erotischer Stimme. Ohne zu zögern, tat ich es. Mein Mund war ausgetrocknet und ich trank bis zur Hälfte die Flasche aus. Nachdem ich mich gestärkt hatte, fragte ich ihn: "Warum hast du mich entführt? Bist du der Typ, der all die anderen Frauen überfallen hat?" Er lächelte und antwortete: "Ach der. Nein, der bin ich nicht. So etwas Bruta- les tue ich nicht. Ich wollte einfach eine Frau an meiner Seite haben. Und du bist genau die Richtige." Ich merkte, wie er mich von oben bis unten

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