Klara, unersättlich (fm:Dreier, 2744 Wörter) | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: Aug 13 2019 | Gesehen / Gelesen: 22978 / 17758 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.19 (101 Stimmen) |
Bedeutet der Besuch eines Swingerclubs Ehebruch? Bedeutet Gruppensex Ehebruch? Die einen sagen so, die anderen so. Also ein flotter Dreier als „FMF“ wird ja wohl noch erlaubt sein! |
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Klara, unersättlich
Früher, vor Urzeiten hätte man sie als Sexbombe bezeichnet. Das war dann so zu Zeiten von Jane Mansfield oder Marilyn Monroe. Beide damals bewaffnet mit einem "Playtex Zauberkreuz". Nun ändert sich zwar die Mode aber nicht auch unbedingt die Gepflogenheiten. Heute ist es der Push-Up, der unabdingbar ist.
Worum geht es bei solchen Modeerscheinungen? Mädchen, also Teens polstern sich damit ihre festen aber häufig noch kleinen Tittchen auf. Sie wollen schon als Frau wahrgenommen werden. Junge Frauen betonen damit ihre Weiblichkeit. Schließlich soll nicht irgendwann der Traumprinz achtlos an ihnen vorüberschreiten. Erwachsene Frauen setzen gezielt auf die verführerische Wirkung solcher Modeaccessoires. Und dann gibt es Frauen, die keine "Aufpolsterung" nötig haben. Dazu zählt auch Klara.
Klara würde in nicht allzu ferner Zukunft die Vierzig erreichen. Selbstbewusst, gebildet und einfach sexy schritt sie durch das Leben. Und eben so selbstbewusst setzte sie auch ihre weiblichen Reize ein. Das fing an bei den langen, schlanken Beinen, die sie mit hohen Absätzen und kurzen Röcken noch betonte. War mal bei einem festlichen Anlass ein langer Rock passender, dann war er garantiert nicht blickdicht. Und ihr schöner Busen wurde entweder unter einer mehr oder weniger durchsichtigen Bluse gar nicht unterstützt, sodass die Knospen leicht erkennbar waren, oder aber er wurde "zur Schau" gestellt in einem tiefen Ausschnitt mit einem stützenden BH, der alles vorhandene noch mehr zur Geltung brachte.
So ist Klara. Ihre wallenden, langen Haare wurden der jeweiligen Situation angepasst. Ein Pferdeschwanz am Strand oder eine locker, flockig fallende Haarpracht bei einem Fest. Kein Mann, der sich nicht nach ihr umgedreht hätte.
Auch ich drehe mich immer wieder nach ihr um, obwohl ich sie nun schon über zehn Jahre kenne. Sie ist die Freundin meiner Frau Jenny. Die beiden kennen sich seit Schulzeiten und gehen seitdem gemeinsam durch Dick und Dünn. Klara ist zurzeit solo, nachdem sie sich vor zwei Jahren von ihrem Mann getrennt hat. Solo heißt bei Klara aber nicht zwangsläufig alleine. Sie hatte in den vergangenen zwei Jahren wohl so manches Betthupferl vernascht. Wen wundert's bei der Ausstrahlung und mit der Figur.
Warum hatte sie sich eigentlich getrennt von ihrem Mann? Ich fragte Jenny. "Das ist eine etwas längere Geschichte", begann sie, "und ich bin nicht sicher, ob ich drüber reden darf. Du musst also versprechen, daß es Top Secret unter uns bleibt!" Ich nickte eifrig. Das schien spannend zu werden.
"Klara war schon in der Schule eine von den Wilden", fing Jenny an, zu erzählen. Daß sie sich immer die tollsten Typen angelte, wie zum Beispiel den Kapitän der Fußballmannschaft oder den Sänger der Rockband von der Schule. Mit dem Sänger hatte sie dann in den Pausen hinter der Bühne rumgemacht.
"Während der Berufsausbildung hatte sie es dann auf die Trainees in der Firma abgesehen, die ja doch schon älter als wir waren, aber sie waren auch schon gestandene Männer." Jenny sah mich etwas verträumt an. Daß es nicht nur immer ein und derselbe Trainee war, rundete das Bild weiter ab.
Mit Mitte zwanzig habe sie bestimmt schon mit zehn Typen, wenn nicht mehr, gevögelt, resümierte Jenny. Ich unterbrach sie nicht und hörte weiter zu.
Als Klara ihren späteren Mann Heiner traf, war das die erste feste Beziehung, die sie hatte. Und dann wurde geheiratet. Aber, wie heißt es doch, "Die Katze lässt das Mausen nicht."
Klara hatte ihren Lebensstil nach der Heirat nicht wirklich geändert. Alles, was bei drei nicht auf dem Baum war, wurde gevögelt. Sonst wird sowas ja immer nur von Männern behauptet. Heiner, ihr Mann, war schon irgendwie stolz darauf, welche Bewunderung seine Frau genoss. Er bekam aber gar nicht so richtig mit, was eigentlich wirklich lief, wieweit zu gehen, seine Frau bereit war.
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