Sex am Strand (fm:Dominanter Mann, 2786 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Kleid und legte dann den Bikini ab. Ich liebe ihre wohlproportionierten, sehr straffen birnenförmigen Titten. Die Nippel sind recht groß und stehen schon im ungereizten Zustand drei Zentimeter ab, wie kleine Brombeeren. Auch ihre mattroten Vorhöfe sind eigentlich etwas zu groß, und bedecken mit ca. sieben Zentimeter Durchmesser den vorderen Teil der Brüste. Als sie sich bückte um auch noch das Bikinihöschen auszuziehen, baumelten ihre Titten wie Glocken, was auch unserem Nachbarn, dem jungen Mann, nicht verborgen blieb, da er heimlich herüber starrte.

Um uns abzukühlen sprangen wir dann gleich ins Wasser und schwammen einmal zu den Bojen und zurück. Als Tina aus dem Wasser stieg zog sie die Blicke des ganzen kleinen Strandes auf sich. Die Wassertropfen auf ihrer weißen Haut funkelten wie goldene Perlen, ihre Nippel waren jetzt aufgerichtet und standen ab wie dunkelrote Kirschen. Über ihre vollständig rasierte Scham liefen kleine Wassertropfen, und sammelten sich dann an ihren blassen, mädchenhaften äußeren Schamlippen, bevor sie weiter nach unten tropften.

Wir legten uns zum Aufwärmen einen Meter neben unseren Schattenplatz auf den Rücken und genossen die Nachmittagssonne auf unseren nassen und salzigen Körpern. Ich streichelte Tina zärtlich über den Bauch, was sie mit einem entspannten Gurren quittierte. Dann ließ ich meine Hand auf ihrem Bauch liegen. Tina rieb sich unmerklich an meiner Hand, aber ich reagierte nicht. Plötzlich strich sie mit der Oberseite ihrer linken Hand über meinen rechten Oberschenkel. Sie intensivierte ihre streichelnden Bewegungen und kam dabei meinen Hoden und meinem Schwanz immer näher, der sich auch schon leicht zu regen begann. Plötzlich drehte sie sich auf die linke Seite und legte ihre rechte Hand auf meinen Bauch, direkt über meinem Großen.

"Sie wird doch nicht"

dachte ich bei mir, und schon strafte sie mich Lügen, denn ihre Hand war nach unten gewandert und lag jetzt auf meinem Schwanz, den sie leicht umfasste. Er war natürlich gewachsen und stand schon leicht nach oben ab. Es schien ihr zu gefallen, mich hier so heiß zu machen und in Verlegenheit zu bringen.

"Na warte",

dachte ich bei mir und beschloss, die Initiative zu übernehmen. Ich schob ihre Hand weg, drehte mich auf die rechte Seite und küsste Tina, wobei ich sie wieder auf den Rücken drehte. Dann wanderte meine Hand über ihre Brüste, streichelte und umkreiste sie und wanderte in kreisenden Bewegungen zu ihrem Bauch. Tina liebte das, wie ich wusste. Ich wiederholte diese Streicheleinheiten, bis ihre Nippel dunkelrot und fest abstanden. Dann wanderte meine Hand über die Innenseite ihrer Oberschenkel, bis Tina unmerklich die Beine leicht öffnete und ihr Becken etwas nach oben kippte. Ihre Augen hatte sie geschlossen. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen. Neugierig strich ich mit den Fingern über ihren Venushügel und teilte ihre Schamlippen. Sie war feucht geworden und ihr Saft benetzte schon die inneren Schamlippen und auch die Innenseite der äußeren Schamlippen.

Ich blickte auf. Der junge Mann war auf uns aufmerksam geworden und blickte verstohlen zu uns her. Da er ca. 20 Meter entfernt war und parallel zu uns lag, konnte er zwar nicht alles sehen, aber natürlich sehr gut ahnen, womit ich beschäftigt war. Ich ließ jetzt meine Finger weiter zwischen ihrer feuchten Spalte rauf und runter gleiten, immer darauf bedacht, ihre Perle zu umkreisen, aber nicht zu berühren. Ich beschloss, mutiger zu werden.

"Dreh dich etwas nach rechts!"

befahl ich ihr und schob mit den Händen ihren Unterkörper um 90 Grad nach rechts, so dass unser Nachbar jetzt einen besseren Blick direkt auf ihre schon leicht geöffnete Fotze hatte.

"Jetzt öffne die Beine und stelle sie leicht auf, damit ich besser ran komme!"

Tina gehorchte, die Augen immer noch geschlossen. Inzwischen war mein Mittelfinger in sie eingedrungen und weitete sie. Ihr Mösensaft lief schon heraus, benetze die Schamlippen und lief weiter nach unten Richtung Anus. Unser junger Nachbar hatte sich inzwischen aufgesetzt, starrte unverhohlen zu uns her und beobachtete genau das Geschehen. Sein beachtlicher Schwanz war aufgerichtet, was er aber gar nicht zu bemerken schien.

Ich schob jetzt Zeige- und Mittelfinger in Tinas recht enge Fotze und dehnte sie so mit kleinen langsamen Fickbewegungen. Sie schob mir dabei das Becken leicht entgegen. Das war für mich das Signal, meinen Mittelfinger sanft die kleine Erhebung an der Oberseite ihres Fickkanales massieren zu lassen und gleichzeitig mit dem nassen Daumen ihre Perle zu reiben. Tina verlor dadurch jetzt alle Hemmungen. Sie umfasste mit den Händen ihre Brüste, zwirbelte die Nippel und stemmte ihr Becken in kreisförmigen Bewegungen meiner Hand entgegen. Sie war auf dem Weg, zu kommen. Aus Erfahrung mit ihr wusste ich, dass es nur noch eine Frage von 2-3 Minuten war. Ich stoppte meine Handbewegungen und hielt ihre Fotze so mit der linken Hand fest. Sie wand sich noch stärker und versuchte sich so, Erleichterung zu verschaffen.

"Bitte lass mich kommen, sei nicht so gemein zu mir",

stöhnte sie mit rauchiger Stimme.

"Ganz ruhig, lass die Augen zu meine kleine Schlampe."

Mit der rechten Hand winkte ich unseren Beobachter zu uns. Er fasste sich an den steifen Schwanz, und kam zu uns.

"You can touch her tits"

Er kniete sich an ihrer rechten oberen Seite, und knetete ihre Möpse. Tina zuckte kurz auf, aber es schien ihr sichtlich zu gefallen, mit meiner Hand tief in ihr und zwei weiteren Händen die ihre Brüste kneteten und grob ihre Nippel zwirbelten. Ich hatte inzwischen den nassen Mittelfinger an ihrem Poloch angesetzt und war zur Hälfte eingedrungen. Mein Daumen war in ihrem Fickloch und so massierte ich sie durch das dünne Häutchen. Ihr Unterkörper wand sich.

Ich blickte mich um. Die beiden jungen braungebrannten Frauen hatten uns entdeckt und waren neugierig etwas näher gekommen. Sie standen jetzt direkt an Strand, fünf Meter unterhalb von uns.

"Wollt ihr schauen?"

"Klar, Mann ist das eine geile Schlampe",

meinte die etwas größere der beiden. Sie hatte lange braune Haare im verfilzten Afrolook, und ein Drachentatoo auf dem linken Unterbauch. Beide kamen zu uns und setzten sich in ca. einem Meter Abstand so hin, dass sie Tina direkt zwischen die Beine sehen konnten. Tina stöhnte auf, weil ich wieder begonnen hatte sie mit der Hand in beiden Löchern zu ficken. Sie leckte sich über die Lippen und ihr Mund war geöffnet. Mein Mittelfinger war jetzt voll in ihr hinteres Loch eingedrungen.

"Sie scheint es richtig zu brauchen. Aber ihre Muschi ist noch recht eng wie es aussieht. Wie alt ist sie?"

"Sie ist 35."

"Hat sich aber gut gehalten, tolle Haut."

Afrolook kam noch näher, berührte Tinas Wade und strich ihr versonnen nach oben bis zum Oberschenkel. Dann nahm sie Tinas linken Unterschenkel mit beiden Händen und spannte ihn weit nach außen, so dass Tinas Beine noch weiter geöffnet waren. Der Mann schob jetzt seinen ca. 20 cm langen, sehr dicken Schwanz vorsichtig mit der Eichelspitze in Tinas Mund.

"Blase ihn, aber mach es gut!",

befahl ich ihr.

Tina umschloss die Eichel mit ihren Lippen und begann, langsam zu saugen. Mit der rechten Hand griff sie die rasierten Hoden und massierte sie. Er nahm ihren Hinterkopf und zog ihn noch weiter heran, so dass sein Schwanz zur Hälfte in ihrem Mund verschwand. Sie würgte, aber hielt es aus und saugte weiter. So fickte er jetzt ihren Mund, während ich mit der Hand weiter ihre Löcher fickte. Ich fickte sie jetzt schneller und spürte schon, wie sich ihr Orgasmus ankündigte. Ihr Becken begann, zu bocken. Unser Nachbar hatte es auch bemerkt und packte sie mit beiden Händen an den Nippeln, die er ihr richtig langzog, während er sie weiter in die Kehle fickte. Das hatte Tina bei mir noch nie zugelassen. Das schien sie noch mehr anzuheizen, denn ihr Körper verkrampfte sich, die Beine zuckten und ihre Fotze und ihr Poloch krampften um meine Finger. Tina stöhnte.

Der Junge zog den Schwanz aus ihren Mund, wichste ihn noch ein paarmal und schoss ihr mehrere Schübe zuerst ins Gesicht, und dann noch über die Titten. Ich ließ meine Finger noch in ihr, massierte sie sanft weiter bis ich spürte, dass ihr Höhepunkt langsam abebbte. Sie war richtig am Auslaufen. Als ich meine Hand heraus zog sah man ihre weit geöffneten Löcher. Ein kleiner Strom Mösensaft lief über ihren Damm direkt über ihr Poloch und tropfte dann auf den Sand. Sie lächelte glücklich, ihre Augen öffneten sich und strahlten.

"Was bist du für eine gierige Fotze, Wahnsinn!"

kommentierte Afrolook und klatschte mit ihrer Hand leicht auf Tinas Fotze. Dann tauschte sie ihren Zeigefinger in Tinas Schleim und hielt ihn ihr vor das Gesicht.

"Komm, leck ab!"

Tina leckte tatsächlich ihren Schleim von dem Finger, immer noch mit diesem seligen Ausdruck in ihrem Gesicht. Das Afromädchen nahm jetzt mit dem Finger das zähe Sperma von Tinas Brust auf und hielt ihr den Finger wortlos vor den Mund. Tina umschloss ihn mit den Lippen und schleckte ihn sauber. Der junge Mann war inzwischen wortlos zu seinem Platz zurück gekehrt. Ich sah mich kurz um. Anscheinend waren wir von den anderen Strandgästen entweder nicht bemerkt worden oder sie hatten sich dezent zurück gehalten. Ich vermutete eher Zweiteres.

"Dreh dich um, auf alle viere und zeig uns mal deinen Arsch meine kleine Schlampe",

forderte ich Tina auf.

Sie stöhnte etwas, blickte mir tief in die Augen, dann setzte sie sich auf und drehte sich wie befohlen um. Ihr prachtvolles weißes rundes Hinterteil zeigte jetzt Richtung unserer beiden jungen Nachbarn. Ihren Kopf hatte sie auf die Unterarme am Boden abgelegt. Unser Nachbar war sofort wieder aufmerksam. Die junge Frau schlug Tina ein paar Mal genüsslich mit der flachen Hand auf die Pobacken und die Muschi. Unser Nachbar war inzwischen wieder zu uns gekommen und wichste langsam seinen dicken Schwengel.

"You can fuck her, I think she need it!"

"Tim, was machst du?"

protestierte Tina vorsichtig.

"Du brauchst das doch, das spürst du doch selbst. Na komm, schieb den Arsch weiter raus, und spreize die Arschbacken mit den Händen auf, damit er besser ran kommt!"

Aufgeregt beobachtete ich sie, würde sie das Spiel weiter mitmachen oder war das zu viel? Aber Tina fasste tatsächlich nach hinten, und spreitzte mit den Händen ihre Pobacken, dass wir sie besser betrachten konnten. Dann glitten ihre Hände weiter nach unten und sie umfasste ihre äußeren, angeschwollenen Schamlippen und dehnte sie weit auf. Man konnte jetzt gut ihre nasse, rote Fotze sehen.

"Na mach schon, fick endlich deine Schlampe!",

hauchte Tina und wackelte provozierend mit ihrem Prachtarsch. Ihre Titten hingen dabei aufreizend nach unten wackelten synchron. Tina war jetzt die lebendgewordenen Sexgöttin. Die Atmosphäre war extrem erotisch aufgeladen. Unser Strandnachbar, Afrolook und ich hielten fast den Atem an.

Er kniete sich hinter sie und setzte seinen dicken langen Schwanz an ihrer geschwollenen Fotze an. Genüsslich versenkte er langsam seine Eichel in ihr und weitete so ihr enges Loch. Tina stöhnte überrascht auf. Er hielt inne und schien den Moment zu genießen. Auch Tinas Überraschung hatte sich gelegt und sie weitete mit den Fingern ihr enges Loch, so dass er jetzt ca. zu einem Drittel in sie eingedrungen war.

"Mann, ich glaub´s nicht, ist das scharf."

kommentierte unsere junge Zuschauerin, die jetzt neben Tina kauerte und ihre Brüste und Nippel massierte.

In dem Moment legte der junge Stecher los. Er Packte Tina grob an den Hüften und schob ihr sein großes Rohr in einem Stoß bis zum Anschlag rein. Tina keuchte erschrocken auf. Dann rammelte er sie hart, fest und schnell, es gab kein Halten mehr. Tina wimmerte und stöhnte jetzt in einem fort, und auch unsere weiter entfernten Strandnachbarn waren jetzt auf uns aufmerksam geworden und starrten herüber, zu der jungen Frau, die gerade wie eine Hündin gefickt wurde.

Es ging so mehrere Minuten lang, Tina bockte und schrie ihren Orgasmus heraus, aber der junge Mann ließ nicht nach und fickte sie weiter tief und hart. Tina wäre fast erschöpft zusammen gesackt, aber er hielt sie einfach an den Hüften fest und machte weiter. Als er sich schließlich mit einem langen Keuchen in Tina entlud zeigte sie nochmals Wirkung. Ihr Körper zuckte wieder, diesmal kam es in einer langsamen, langen Welle. Als er seinen Schwanz aus ihrem weit klaffenden Fickloch zurückzog, lies sie sich erschöpft auf die Seite auf den Sand fallen. Sperma lief ihr aus der Fotze und rann über Po und Oberschenkel.

Die kleine Zuschauerin konnte sich nicht zurückhalten, schob drei Finger in Tinas Rot geschwollene Fotze und fickte sie so langsam ein paar Mal.

"Seid ihr morgen wieder hier, war geil euch zuzusehen? Ich heiße übrigens Elke."

"Mal sehen, schreib mir deine Nummer auf!",

antwortete ich.

"Erst mal warten wir, bis das Sperma in Tinas Gesicht, Oberschenkel und auf ihren Titten trocknet. Dann gehen wir zurück in unser Apartment und dann sehen wir weiter",

bemerkte ich mit fiesem Grinsen. Tina schien nicht widersprechen zu wollen. Die Kleine hatte mir inzwischen ihre Handynummer aufgeschrieben und reichte mir den Zettel. Der Urlaub hatte überraschend begonnen.

Wie es weiterging gerne auf Wunsch, und vergesst die Bewertungen nicht.