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Gesprächsthema (fm:Cuckold, 2884 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 27 2019 Gesehen / Gelesen: 23605 / 18483 [78%] Bewertung Geschichte: 9.22 (150 Stimmen)
Fremdvögeln ist schön. Seiner Frau dabei zuzusehen … unbezahlbar … „für alles andere gibt es EUROCARD.“

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Abgang für mich garantiert. Wenn Kuno mich so fragte, war ich offenbar nicht der einzige, der solche Gedanken hegte.

"Ich gebe es zu, Euer Ehren!" Kuno atmete erleichtert auf bei meinem "Geständnis". "Ich wusste", meinte er, "bei Dir würde ich auf Verständnis stoßen."

"Genauso geht es mir", rückte er jetzt mit der Sprache heraus. "Meine Fantasien verdichteten sich dann immer mehr. Ich wollte mehr und nicht nur bei einem Porno mir vorstellen, daß es Linda wäre. Ich wollte es sozusagen leibhaftig sehen und erleben. Kürzlich in unserem Urlaub habe ich ihr davon erzählt. Zunächst reagierte sie zurückhaltend bis geschockt. Aber sukzessive gelang es mir, sie zu überzeugen, daß es um mehr als einen Seitensprung ihrerseits geht, sondern daß es sich um eine Bereicherung unseres Sexlebens handelt. Für sie nach langer Zeit mal wieder ein anderer Schwanz und für mich die Erfüllung meiner ausschweifenden Träume." Wieder traf mich ein fragender Blick von ihm, ob ich denn alles nachvollziehen konnte.

"Und weiter?" Nun wollte ich auch mehr hören. "Im Urlaub am Strand gab es eine Reihe junger, knackiger Burschen. Ich sagte, sie solle sich einen aussuchen, ihn hinter den Strand locken und ihn verführen. Du kennst sie, ihre Ausstrahlung und ihre wohlproportionierten Formen. Natürlich fiel es ihr nicht schwer, einen abzuschleppen. Ich schlich ihnen nach und hatte mein Traumerlebnis. Hinterher haben wir nahezu die ganze Nacht lang gevögelt wie zu Zeiten, als wir uns kennengelernt haben. Wenn es Dir also ähnlich wie mir ergeht, kann ich Dir nur zuraten."

Ich war beeindruckt, das musste ich mir jetzt selbst eingestehen. Beeindruckt erstens von Kunos Offenheit und zweitens von dem Geschehen an sich. Wie würde Elke reagieren, wenn ich ihr gegenüber so offen sein würde, wie Kuno es gegenüber seiner Frau getan hatte? Sicher war ich mir da nicht. Ich nahm mir vor, drüber nachzudenken.

Nach zwei Wochen Grübelei passte ich einen, wie mir schien, passenden Moment ab. Ich brachte das Thema zur Sprache. Vorsichtig und mich langsam vortastend, weihte ich sie in meine Fantasiewelt ein.

Es folgte eine Reaktion, mit der ich nun wirklich nicht gerechnet hatte. "Was macht Dich da so sicher, daß ich nicht schon längst mal wieder einen anderen Schwanz ausprobiert habe?" Dümmer hätte ich wohl nicht dreinschauen können als in diesem Moment.

"Letztes Jahr im Urlaub, Du erinnerst Dich an den Surfer, wir wollten zu dritt ins Kino gehen. Du hattest Dir Deine *Migräne* genommen. Glaubst Du im Ernst, daß wir beiden im Kino waren?" Durchdringend schaute sie mich an. "Dieses Jahr im Frühjahr, als wir bei Kuno und Linda eingeladen waren; Linda bekam ihre Migräne, und Du bist auf dem Sofa eingeschlafen. Glaubst Du, Kuno und ich haben derweil Halma gespielt?" Wahrheit oder Lüge? Richtig oder falsch? Top oder Flop? Ich kam mir vor wie in einer Quizshow.

Sie setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich ganz intensiv. "Wäre das so schön für Dich einmal dabei zu sein, einmal zuzusehen?" Ich nickte genauso intensiv, wie sie mich gerade geküsst hatte. "Wie wär's dann tatsächlich mit Kuno. Ich glaube er hat ein Auge auf mich geworfen, und ich könnte ihn wirklich verführen. Es bliebe dann immerhin sozusagen in der Familie."

Langsam traute ich meinen Ohren nicht mehr. Ich hatte mit erbittertem Widerstand wenn nicht mit Schlimmerem gerechnet. Stattdessen hörte ich einen konstruktiven Vorschlag, wenn man das so nennen kann.

Beim nächsten Bierabend fragte ich Kuno: "Würdest Du gerne mal mit Elke schlafen", ungläubig guckte er mich an, "und zwar in meinem Beisein?" "Meinst Du das im Ernst", fragte er nach. "Sie gefällt Dir doch, oder", setzte ich nach. "Ja, ja", stotterte er, "aber ..."

Ich erzählte ihm von dem aufschlussreichen Abend mit Elke. "Es wäre schön, wenn Du das für mich machen würdest. Und auch Elke wäre überaus einverstanden, wenn Du weißt, was ich meine." Kuno schluckte dreimal trocken und sagte: "Top, die Wette gilt."

Kunos Frau Linda besuchte an einem Wochenende alleine ihre Eltern. Wir luden ihn zu uns ein. Daß Elke nicht nur sexy ist und sich gerne auch so kleidet, war mir natürlich nicht neu. Und ich mochte das. Was sie aber an diesem Abend zur Schau trug, verschlug auch mir die Sprache.

Sie trug eine "züchtige", weiße Bluse, die sie über dem frei sichtbaren Bauchnabel geknotet hatte. Keiner der Knöpfe darüber war verschlossen. Die Rundungen ihrer prachtvollen Brüste traten in dem Ausschnitt deutlich sichtbar hervor. Einen BH trug sie darunter nicht, wie an den hervorstechenden Knospen leicht erkennbar war.

Darunter hatte sie einen engen und sehr kurzen, schwarzen Lederrock als Ergänzung ihrer Aufmachung ausgewählt. Sowas nennt man dann einen Kontrast in Schwarz und Weiß. Unter dem Rock blitzen bei jedem Schritt Strapse hervor, die die schwarzen Nahtstrümpfe hielten. Diese endeten in schwarzen, lackfarbenen Stilettos.

Ihre langen, vollen Haare hatte sie mit einem sogenannten Hummer gebündelt und keck nach vorne über die rechte Schulter drapiert. Es war einfach atemberaubend, wie sie da auf Kuno und mich zuschritt.

Sie setzte sich quer auf meinen Schoß, küsste mich leicht auf die Lippen und fragte mich: "Na mein Großer, bist Du bereit?" Waren wir hier im Kindergarten? Ganz sicher nicht.

"Würdest Du mich bitte ein bisschen anwärmen", hauchte sie mir ins Ohr, nahm eine meiner Hände und legte sie auf eine ihrer Brüste. Als ob es das erste Mal wäre, daß ich eine ihrer Titten in der Hand hielt. Es war das erste Mal, das erste Mal, daß ich sie "anwärmen" würde. Ich würde sie vorbereiten für den Sex mit einem anderen Mann.

Sofort spürte ich eine Regung in meiner Hose bei diesem Gedanken. Auch sie bemerkte natürlich, daß sich da was gegen ihren Hintern stemmte. "Oh", flüsterte sie, "ich spüre gerade, Du bist bereit." Ja, das war ich. Ich konnte es kaum erwarten.

Sie erhob sich und ging zu Kuno, der auf dem Zweiersofa Platz genommen hatte. Was heißt sie ging, sie tänzelte verführerisch. Bei jedem Schritt blitzten die Strapse hervor. Jetzt setzte sie sich wiederum quer auf Kunos Schoß. Verführerisch hielt sie ihm ihre Lippen hin. Kuno nahm das Angebot sofort wahr.

Aus meiner Position von schräg hinten konnte ich sehen, wie die Finger einer seiner Hände seitlich an ihrer linken Brust zum Vorschein kamen. Die ganze Handfläche hatte also Besitz davon ergriffen. An den melkenden Bewegungen der Finger war mir klar, daß er sie kräftig massierte. Die saugenden Wangen von Elke ließen erkennen, wie tief und intensiv sich beide küssten.

Mir wurde langsam warm. Ich versuchte, ruhig sitzen zu bleiben. Elke löste sich kurz von ihm und öffnete den Knoten an ihrer Bluse. Schon sprangen Kuno ihre vollen Titten entgegen. Elke brauchte nichts weiter zu tun, als sie ihm hinzuhalten. Er ergriff beide und stürzte sich mit seinem Mund auf ihre Nippel.

Jeder Pornoregisseur hätte seine Freude gehabt. Und ich genoss diesen Anblick live. Kein Film, keine Fiktion. Ein anderer Mann bediente sich gerade an den Titten meiner Frau. Und sie hielt sie ihm bereitwillig hin.

Sie ließ sich von seinem Schoß neben ihn auf das Sofa rutschen und legte ihre Bluse ab, indem sie sie achtlos hinter das Sofa fallen ließ. Jetzt hatte ich den vollen Ausblick auf ihre Prachttitten. Kuno langte sofort wieder zu mit beiden Händen, gleichzeitig küsste er sie. Das verstellte mir nun wieder ein wenig den Blick, aber ich sah genug, wie er das Melken fortsetzte. Meine Hose spannte inzwischen mächtig.

Elkes kurzer Rock war weiter in die Höhe gerutscht. Ich sah einen nahezu durchsichtigen schwarzen Slip in der Form von Hot Pants. Daß es sich nicht um einen ihrer Minislips handelte, erhöhte irgendwie noch den Reiz. Deutlich erkennbar war die Spalte zwischen ihren Beinen.

Es dauerte auch nicht lange, und eine Hand von Kuno glitt genau dorthin. Die andere war weiter im Wechsel mit den Lustbeuteln beschäftigt. Ohne es selbst zu bemerken, rutschte ich inzwischen unruhig auf meinem Stuhl umher.

Was war es, was ich empfand? Unruhe, ja, aber da war noch mehr. Spannung, mein ganzer Körper war angespannt. Und dann war da noch eine unerklärliche Lust. Eigentlich hätte ich eifersüchtig sein müssen, irgendwie war ich das auch, aber diese Eifersucht war umgeschlagen in Lustempfinden. Ich beobachtete hautnah, wie ein anderer Mann meiner Frau Lust bereitete, und wie sie selbst Lust empfand.

Kuno streichelte auf dem Slip über ihre Lustspalte. Ihre Reaktion war eindeutig. Sie drängte ihm ihre Titten noch mehr entgegen. Das veranlasste Kuno, seine Hand von oben in ihren Slip zu schieben und direkt zuzugreifen. Ich konnte sehen, wie er einen Finger hineinbohrte. Elke befreite sich kurz, stand auf und entledigte sich des Rockes und des Slip gleichzeitig. Nun stand sie nackt mit Strapsen und Nahtstrümpfen auf den Stilettos vor ihm.

Ich hatte nur Augen für ihre knackigen Arschbacken. Die umfasste er, als sie vor ihm stand, auch sofort, zog sie zu sich ran und versenkte vermutlich gerade seine Zunge in ihrer Lustspalte. Von hinten konnte ich das nur erahnen. Was ich aber sah, war, daß sie sein Hemd aufknöpfte und ihm vom Oberkörper zog.

Er beeilte sich seine Schuhe, Socken und Hose loszuwerden. Das Video vor mir lief weiter. Vor mir tummelte sich ein nacktes Paar in eindeutiger Absicht. Die Rolle der weiblichen Hauptdarstellerin war mit meiner Frau besetzt.

Mit breit gespreizten Beinen hockte sie sich vorwärts auf seinen Schoß, also auf seine Oberschenkel. Seinen steil aufragenden Luststab klemmte sie mit ihrer Scham zwischen sich und seinem Schambein ein. Sie umarmte ihn eng, und sie küssten sich unablässig. Ihren Hintern und ihre Hüften sah ich mit ruckartigen Bewegungen gegen sein Schambein prellen. Sie fickte ihn schon mal außen vor.

Dann hob sie auf der Sitzfläche des Sofas kniend ihren Hintern an, griff mit der rechten Hand nach seinem Fickstab und führte ihn direkt in ihre Lustgrotte ein. Langsam dehnten sich die Schamlippen, als seine Eichel dazwischen glitt. Immer größer wurde die Öffnung, um Platz für die geschwollene Eichel zu schaffen. Stück für Stück verschwand das ganze Gerät in ihr.

Fasziniert sah ich zu. Es war so, wie es immer war in meinen Vorstellungen. In der Welt meiner Fantasien.

Langsam ritt sie seinen Schwanz. Seine Hände bearbeiteten unverändert ihre auf und nieder schwappenden Titten. Sein praller Fickstab glitt immer wieder rein und wieder raus aus ihrer glänzenden Möse. Rein, raus, rein raus.

Er warf sie ab und ließ sie sich niederknien vor dem Sofa. Ihre Fickspalte prangte mir entgegen. Deutlich geöffnet von seinem Prügel, rosarot die inneren Schamlippen und feucht glänzend von ihrem Mösenschleim. Sie kniete dort wie eine läufige Hündin, die darauf wartet, erneut von dem Rüden besprungen zu werden.

Und genau das tat er. Er rammte seinen Hammer erneut in die Ehefotze meiner Frau. Sein Sack klatschte bei jedem Stoß mal links, mal rechts gegen ihre Oberschenkel oder gegen ihre festen Arschbacken, je nach Stoßrichtung. Ihre wahrlich vollen Titten vollzogen schwingend jeden seiner Stöße nach.

Ich konnte nicht genug bekommen von diesem Schauspiel, das sich mir unmittelbar vor meinen Augen bot. Meine Frau wurde von einem knallharten Prengel durchgefickt, der nur danach trachtete seine Ficksahne in ihre Röhre zu entladen, und sie ließ sich, mit offensichtlicher Gier nach mehr, gnadenlos durchvögeln. Ich hörte ihre stöhnenden und grunzenden Laute.

Plötzlich entzog sie sich ihm. Sein steil aufragendes Fickmonster sprang aus ihrer Möse. "Warte", hechelte sie, "ich möchte nicht, daß Du jetzt schon kommst. Ich will mehr von Dir." Sie setzte sich mit breit gespreizten Beinen auf das Sofa. Kuno kniete immer noch davor.

"Zeig mir mal, was Du mit Deinem Mund, Deinen Lippen und mit Deiner Zunge kannst. Wenn Du es schaffst, mich so zum Explodieren zu bringen, darfst Du mich weiter vögeln und in meiner Möse abspritzen." So ist das, Frauen können auch mehrmals hintereinander. Das verschafft ihnen auch zum Beispiel bei einem Dreier oder beim Gruppensex einen eindeutigen Vorteil. Sie wollte dieses Spiel, unser Spiel, heute Abend auskosten "bis zum letzten Tropfen".

Kuno versenkte sofort seine Zunge in der klitschnassen Ehespalte von Elke. Schlürfende und schmatzende Geräusche waren deutlich hörbar. Erst steckte er zusätzlich einen und dann zwei Finger in ihre Fickröhre. Elkes Becken vibrierte, ihr Schamdreieck vollzog kreisende Bewegungen um seiner Zunge entgegenzukommen. Als er an ihrer Klit sog und mit den Fingern offensichtlich ihren G-Punkt ertastet hatte, entrang sich Elke ein Lustschrei der Erlösung.

Jetzt war es vorbei mit der Beherrschung von Kuno. Er richtete sich auf, drängte sich zwischen Elkes Beine und stach seinen prallen Liebesdolch erneut in ihren triefenden Lustschlitz. Er krallte sich, so konnte ich es unmittelbar sehen, an ihren Titten fest und nagelte sie unerbittlich.

Wachte ich, oder träumte ich? Zumindest war es das, wovon ich immer geträumt hatte: Meiner Frau beim Ficken zuzusehen. Zu sehen, wie sie genommen wurde; zu erleben, wie ein anderer sich in ihr befriedigte; zu hören, welche Lust sie dabei empfand.

Es war soweit. Kuno bäumte sich keuchend und laut stöhnend auf. "Dein Sperma, ich will Dein Sperma tief drinnen in mir", rief Elke. Nein, sie rief es nicht, sie kreischte völlig unbeherrscht, als es ihr zum zweiten Mal kam.

Kuno ließ sich einfach auf den Teppich fallen. Aus Elkes Fickhöhle triefte sein Erguss. Sie fing die Samenfäden mit der Hand auf und leckte sie mit Genuss ab. Dann stand sie auf, kam zu mir herüber, setzte sich mit ihrer immer noch tropfenden Fotze auf meinen Schoß und küsste mich. "War es schön", fragte sie mich völlig überflüssigerweise, denn sie musste meinen zum Bersten gespannten Riemen bemerken.

Kuno hatte Recht gehabt. In dieser Nacht kamen Elke und ich nicht mehr zur Ruhe. Wir vögelten uns die Seele aus dem Leib.

Bevor er gegangen war, hatte er mir noch zugeflüstert: "Ich hoffe, Du bist auch mal zu einer Gegenleistung bereit!" Mit Linda? Jederzeit!



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