Start me up, oder wie wir die Geilheit meiner Frau entdeckten. (fm:Sonstige, 1077 Wörter)

Ich ,Gerhard, vögle mit meiner Frau Karin nunmehr schon seit 40ig Jahren; 35Jahre davon als Ehepaar. Wir haben 2 Kinder erfolgreich großgezogen, die üblichen Ehe- und sonstigen Probleme gemeinsam durchgestanden und - zumindest meistens - eine durchaus erfüllte Zeit zusammen verlebt.

Eines hat uns aber sicher die ganze Zeit von vielen anderen Paaren unterschieden: wir hatten ein für uns beide aufregendes Sexualleben.

Nachdem mir in letzter Zeit immer wieder Szenen von unseren sexuellen Aktivitäten durch den Kopf gingen und ich mich dabei wieder an alle Einzelheiten erinnern kann, habe ich beschlossen, diese unser Erlebnisse nieder zu schreiben, wobei ich hoffen, dass es nicht nur mich aufgeilt.

Um nicht als Märchenerzähler da zu stehen, muss ich, zum besseren Verständnis, bis zu unserem Kennenlernen ausholen.

Knapp 18, war ich seit 3 Wochen mit der Ausbildung fertig, hatte den Führerschein und galt zumindest in meinem Umkreis als wohlerzogener junger Mann. Mein Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht war - mit einer Ausnahme, über welche ich, wenn ich darf, gesondert berichten werde - kaum der Rede wert.

Meine Erfahrung mit gleichaltrigen Mädchen beschränkte sich auf ein einziges Mal "echten" Sex und mehrere Male Petting - ausgenommen vorgenannter "Ausnahme".

Zu meinem engsten Freundeskreis zählten zwei etwas ältere Jungs. Einer hatte seit einiger Zeit eine feste Freundin und wurde von uns beiden anderen beneidet weil er regelmäßigen Sex mit ihr hatte.

Mein zweiter Freund hatte einige Zeit vorher einen Aufriss getätigt und wollte uns seine Eroberung vorstellen. Diese Eroberung stellte er uns bei einem Weinfest im Nachbarort vor.

Seine neue Freundin - ebenfalls seine Erste - kam auch mit ihren zwei engsten Freundinnen zum Weinfest. Wie bei uns "Männern" hatte einer ihrer Freundinnen ihren festen Freund mit und die Andere, Karin, ist so wie ich, solo mitgelaufen.

Naturgemäß haben sich die Paare mit sich selber beschäftigt, wodurch für mich die Chance gegeben war, mich um "Karin zu kümmern".

Diese Karin war eher unscheinbar, etwas billig angezogen und auch nicht unbedingt meine damalige Traumfrau. Sie war schlank, mittelgroß, hatte fast keine Brüste und einen kleinen Arsch. Dafür aber lange Beine, welche durch ihren super kurzen Minirock voll zur Geltung gekommen sind.

Alles in allem war sie mit ihrer Erscheinung kein Grund für einen feuchte Männertraum.

Mir war das aber damals echt egal, weil ich ganz einfach nicht mehr als Solo bei meinen Freunden und Ihren Mädchen mitlaufen wollte.

Also begann ich bei dieser Karin zu baggern, stieß dabei auf Gegenliebe und hatte doch einen netten Abend mit ihr. Dass schon dieser Abend mit schmusen und gegenseitigem Ausgreifen endete war eine zusätzliche Belohnung für mich.

Einige Zeit später habe ich dann herausgefunden, dass ich für Karin auch nur Mittel zum Zweck war und sie mich vorerst nur erhört hat, damit sie nicht mehr als Solo das fünfte Rad am Wagen bei ihren Freundinnen samt deren Freunde sein musste.

Davon, dass diese Situation später einmal als win-win-Situation bezeichnet werden würde wussten wir damals nicht.

Karin lebte mit zwei Geschwister und ihrer Mutter in eher bescheidenen Verhältnissen, wodurch auch ihre einfach Kleidung beim Weinfest begründet wurde.

Ein Freund der schon arbeitete und eigenes Geld verdiente, kam ihr sehr gelegen und war offensichtlich Grund genug, für mich dann schon beim

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