Susanne die Tochter von unserem Nachbarn (fm:Romantisch, 600 Wörter)

Susanne die Tochter von unserem Nachbarn Ich bin Dirk 18 Jahre, Susanne war auch 18 Jahre und wir wohnten beide noch bei unseren Eltern. Wir wohnten damals in einem Mietshaus mit 8 Wohnungen. Unsere Wohnung befand sich in 3 Stock, meine Eltern wohnten links und Susanne mit Ihren Eltern rechts. Es war ein ganz normaler Mittwochnachmittag. Ich kam gerade von der Uni zurück und wollte lernen, als die Haustür klingelte. Ich ging zur Tür und machte auf, Susanne stand vor mir und sagte, dass sie ihren Haustürschlüssel vergessen hat. Komm rein, du kannst bei mir auf deine Eltern warten. Wir gingen in mein Zimmer und Susanne setzte sich in den Schneidersitz auf mein Bett und man konnte ihren weißen Slip sehen. Sie hatte wunderschöne kleine Brüste und schöne lange Beine. Sie trug einen kurzen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Sie sagte, dass ihre Eltern erst in 3 Stunden kommen. Meine Eltern kommen auch erst in 4 Stunden wieder. Susanne erzählte mir, dass sie heute in der Wanne relaxen wollte, ohne dass jemand meckert, weil sie so lange badet. Ich überlegte und sagte, wenn du willst, kannst du ja bei uns baden. Sie schaute mich an und sagte, wenn du mit kommst . Warum nicht, wir gingen in das Badezimmer, ich ließ das Wasser ein und Susanne goss Schaum in das Wasser und fing an sich auszuziehen, auch ich streifte meine Wäsche ab. Susanne saß schon in der Wanne und ich folgte ihr. Die Wanne war nicht sehr groß und für zwei etwas eng, unsere Körper berührten sich und meine Erregung wurde Sichtbar. Susanne drehte sich um und zeigte mir ihren Rücken und fragte, magst du mir den Rücken waschen? Ich bat sie sich hinzuknien und fing an jeden Zentimeter ihres schönen Rückens einzuseifen und meine Hände bewegten sich weiter nach unten und berührten dann ihren festen Po. Ich fuhr zwischen ihre Pobacken, streifte ihr Poloch und stoppte an ihrem Pfläumchen. Meine Finger teilten ihre Schamlippen und ein Finger verschwand in ihrer feuchten Möse. Susanne sagte nichts und ich bewgte meinen Finger auf und ab. Mit der anderen Hand fuhr ich zu ihren Brüsten und fing an sie zu streicheln. Ich hörte ein leises Stöhnen, doch dann nahm Susanne meine Hände und legte sie zur Seite. Sie fing an meine Brust einzuseifen und ihre Hände glitten nach unten, als sie bei meinem Schwanz angekommen war, griff sie zu nahm ihn in die Hand, zog die Vorhaut zurück und seifte meine Eichel und danach meinen Sack ein. Danach duschten wir und trockneten uns ab, gingen in mein Zimmer und krabbelten unter mein Bettdeck. Ich küßte sie und unsere Zungen berührten sich. Ich löste mich von ihr und meine Zunge erkundete ihren Körper, ich leckte ihre Brustwarzen, ihren Bauchnabel, teste mich weiter zu ihrer rasierten Muschi, leckte ihre Schamlippen, fuhr mit der Zunge zwischen ihre Lippen und massierte ihren Kitzler, sie stöhnte vor Erregung und es wurde immer feuchter, ich leckte weiter bis sich auf einmal ihr Unterkörper aufbäumte und sie vor Lust schrie. Sie klemmte meinen Kopf zwischen ihren Beinen ein und zog meinen Kopf nach oben. Sie küßte mich und drehte mich auf den Rücken. Sie beugte sich über mich, schnappte sich meinen Lümmel und steckte ihn in den Mund. Sie saugte ein paar Mal daran und feuchtete ihn an, setzte sich auf ihn und fing an ihn zu reiten, ich spielte dabei an ihren Brüsten. Sie war so schön eng , unsere Körper fingen an zu zittern, wir stöhnten und ich fing an zu spritzen, ich ließ es laufen. Seit diesem Zeitpunkt trafen wir uns jeden Tag zum Kuscheln.