Stiefbrüder mit einer Freundin (fm:Bisexuell, 5780 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Idefix | ||
Veröffentlicht: Sep 07 2019 | Gesehen / Gelesen: 15523 / 13046 [84%] | Bewertung Teil: 9.67 (81 Stimmen) |
Kapitel 2: Neue Erfahrungen und Möglichkeiten |
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vielen Flaschen, "glaubst du deinen Eltern hätten was dagegen, wenn wir unseren Orangensaft mit ein paar Eiswürfel und ein wenig Vodka aus eurer Bar hier verdünnen würden?" "Zu schade, dass ich Papa nicht fragen kann", meinte sie zynisch grinsend, "aber ich denke, solange hier morgen keine leeren Flaschen oder Schnapsleichen herumliegen, wird es kein Problem sein."
Man mag es vielleicht nicht für möglich halten, aber der Alkohol machte uns noch lustiger und wir begannen später sogar zu tanzen. Paul machte das Deckenlicht aus und das farbige LED-Licht an und er dimmte es auf das Minimum. Zu einem langsamen Lied tanzten sogar mal Natascha und Kerstin ganz eng, worauf hin ich Leon aufforderte und wir ebenso eng mittanzten. Uns allen wurde beim Tanzen heiß. Wir drei Jungs konnten uns helfen, indem wir unsere T-Shirts auszogen, was den Mädchen durchaus gefiel.
Langsam kehrte wieder etwas Ruhe ein und der Alkohol verfehlte in Verbindung mit romantischer Musik und schwachem Licht keineswegs seine Wirkung. Uns gegenüber saß Natascha auf Martins Schoß und knutschte wild mit ihm rum. Und rechts und links von mir suchten Kerstin und Leon immer mehr Körperkontakt mit mir.
Ich lehnte mich nun einfach zurück, schloss meine Augen und genoss die Situation. Kerstin leckte meinen Hals, drehte dann langsam meinen Kopf zu sich und küsste mich. Leon streichelte meine Brust und lies seine Hand über meinen Bauch langsam nach unten wandern. Als er die Hand durch den Bund meiner Hose schob war mein Schwanz bereits völlig hart.
Um zu sehen, ob Natascha und Martin nicht gleich empört losschimpfen würden, hob ich meinen Kopf an und sah zu ihnen. Doch was ich sah war eher unerwartet. Kerstins Slip lag vor ihnen am Boden und sie saß breitbeinig in ihrem kurzen Sommerkleidchen wieder auf Martin, dessen kurze Hose bereits unterhalb seiner Knie war. Sie knutschten leidenschaftlich und Nataschas Becken kreiste auf Martins Schoß. Ganz offensichtlich hatten sie hatten sie jegliche Scheu verloren.
Leon öffnete nun meine Hose und ich hob meinen Hintern etwas an, damit er sie mir ausziehen konnte. Unterdessen öffnete ich Kerstins Kleid und begann ihren Busen zu küssen. Es dauerte nicht sehr lange bis wir alle drei nackt waren.
Kerstin kniete sich über den ruhig auf der Couch sitzenden Leon und umarmte ihn. Ihren süßen Hintern kielt sie dabei nach oben. Ich stellte mich nun hinter sie, streichelte kurz durch ihre Muschi, die schon sehr feucht war und drang genussvoll in sie ein. Kerstin und Leon flüsterten miteinander und sie gab ihm manchmal kleine Küsse. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir und sagte leise: "Leon will es versuchen."
"Jetzt?" fragte ich überrascht. "Ja", antwortete sie, "ihr zwei fickt mich jetzt abwechselnd von hinten bis ich komme. Bevor es einem von euch kommt, wechselt ihr euch einfach ab. Erst wenn ich komme, dürft ihr auch" "Guter Plan", dachte ich so bei mir. Dann befreite sich Leon aus seiner Lage, stellte sich neben mich und streichelte über meinen Rücken bis zum Hintern. Sein Schwanz stand hart von ihm ab.
Ich zog mich also aus Kerstin zurück und zog Leon in meine Position. Ich schmiegte mich von hinten an ihn und sah seitlich über seine Schulter, wie er vorsichtig ansetzte und dann in einem Zug in Ihre nasse Möse eindrang. Er grinste mich freudig dabei an und ich musste ihn einfach küssen.
Nun begann er sich zu bewegen und Kerstin stöhnte leise los. Um die beiden dabei aber nicht zu stören setzte ich mich auf die Couch um sie dabei zu beobachten und ein bisschen Kerstins Busen zu streicheln. Dabei bekam ich auch den einen oder andern Kuss von ihr ab.
Nun sah ich, dass auch Natascha und Martin auf der Couch gegenüber schon bei der Sache waren. Sie hatte auch schon ihr Kleid ausgezogen und ritt gekonnt auf Martin. Dabei fiel mir auf, dass Martin nicht nur ruhig da saß, sondern seinen Kopf an ihr vorbeisteckte und uns beobachtete. Ich grinste ihn an. Er fühlte sich ertappt und grinste zögerlich zurück.
Um nicht zu schnell zu kommen, musst er Natascha nun auch etwas bremsen. Auch für Leon war es scheinbar etwas geiler als erwartet, denn er fasste nun meine Hand und zog mich wieder zu sich hoch, ohne dabei seinen Fick-Rhythmus zu unterbrechen. Dann fasste er um meine Hüfte und zog abrupt seinen Schwanz aus Kerstin und brachte mich an seine Stelle.
Um Kerstin keine ungewollte Pause zu bescheren drang ich ohne Verzögerung sofort ein und fickte sie im selben Tempo wie Leon vorhin weiter. Es war unheimlich geil. Leon stand seitlich ganz dicht an uns. Seine rechte Hand lag auf Kerstins Schulter und seine linke Hand streichelte meinen Rücken. Sein steifer Schwanz wurde so bei jeder meiner Stöße zwischen Kerstin und mir leicht eingeklemmt.
Leon lächelte mich an und wir begannen zu schmusen. Ob Martin uns wohl gerade beobachtete? Eine Weile ging das so, wobei Leon seinen Schwanz wieder etwas zurückzog um sich etwas Ruhe zu gönnen. Schon bald wechselten wir wieder und Kerstin wurde immer geiler. Inzwischen konnte ich sie ja schon etwas besser einschätzen. Ich dachte es wäre sicher schön für Leon, wenn er in Ihr steckt und ihren Orgasmus fühlen kann.
Inzwischen wurden Natascha und Martin etwas lauter. Sie hatten die Stellung gewechselt. Natascha lag auf der Couch auf dem Bauch und Martin nagelte sie rasch von hinten. Sie stöhnte dabei laut in ein Kissen und kam scheinbar gerade. Martin legte noch einen kurzen Sprint hin und dann stöhnte auch er los. Zwei, drei intensive Stöße folgten und dann verharrte er angespannt in dieser Lage, bevor er auf ihrem Rücken zu liegen kam.
Langsam kam er wieder etwas runter und öffnete seine Augen. Etwas verunsichert sah er mich an, wie ich so leicht wichsend da saß und ihn anlächelte. Inzwischen tat sich neben mir plötzlich etwas. Kerstin kam. Und wie sie kam. Richtig laut stöhnte sie los und ganz offensichtlich riss sie Leon in ihrer Geilheit einfach mit, denn auch er stöhnte plötzlich los und zuckte auf.
Es schüttelte ihn richtig durch und Kerstin stöhnte dabei weiter. Er sah mir in die Augen und deutete mir an aufzustehen und ihn abzulösen. Ich lächelte ihn an. Da Kerstin noch immer stöhnte vollzogen wir einen blitzschnellen Wechsel. Als sie merkte was vorging lachte sie kurz auf und stöhnte sofort weiter.
Wild hämmerte ich in ihre nun extrem glitschige Muschi ein. Ich konnte spüren, wie dabei Leons Saft herausgedrückt wurde und über meine Eier lief. Es war einfach nur geil. Unterdessen riss Kerstins Orgasmus nicht ab. So fest und schnell ich konnte fickte ich daher weiter. Sie rutschte langsam weg, lag nun seitlich da und wimmerte ununterbrochen weiter. Ich ging mit ihrer Bewegung mit und machte unablässig weiter. Leon war für sie da und stützte Kerstin in Ihrer unbequemen Lage.
Schlussendlich war es aber auch für mich zu viel und ein heftiger Orgasmus riss mich weg. Laut stöhnend kam ich und verspritzte in mehreren Schüben meinen Saft in ihr. An der Lehne der Couch musste ich mich abstützen um nicht umzukippen. Leon strahlte mich an, was auch mir ein breites Lächeln ins Gesicht zauberte.
Ich setze mich neben ihn und er legte einen Arm um mich. Langsam fand auch Kerstin wieder ins Leben zurück, setzte sich auf und lehnte sich an Leon. Der umarmte mit der anderen Hand nun auch sie. Da saßen wir fünf nun und nahmen uns langsam alle wieder wahr.
"Geiler Orgasmus", sagte Natascha mit Blick auf Kerstin, "zwei Jungs, die dich abwechselnd bearbeiten, das hat schon was..." Kerstin wurde etwas rot und grinste schamvoll. "Na da hast du ja Glück", sagte Martin zu Natascha, "dass ich so potent bin und dich alleine schaffe." Wir lachten alle.
Mit der Ernüchterung nach dem Höhepunkt setzte unser Schamgefühl wieder etwas ein. Jeder suchte nun seine Sachen zusammen und zog sich wieder etwas an. Ich konnte nicht wiederstehen und sah Kerstin und Martin dabei etwas genauer an. Sie war schon sehr scharf. Es war mir natürlich klar, dass sie größere Titten als Kerstin hat, aber sie so zu sehen hatte schon was. Leider konnte ich nicht sehen ob sie auch rasiert war.
Dafür konnte ich sehen, wie Martin seinen rasierten Schwanz eingepackt hat. Ganz offensichtlich hatte er mehr zu bieten, als Leon und ich. Wir unterhielten uns noch etwas und kamen überein, dass uns das, was wir eben gemacht hatten nicht peinlich sein muss. Das war es aber doch, denn wir wechselten sehr rasch das Thema.
Irgendwann wurde es Zeit für uns aufzubrechen. Leon und ich brachten Kerstin noch bis vor ihre Haustür. Es war zwar ein Umweg, aber Gentlemen wie wir konnten sie doch nicht im Dunkeln alleine heimgehen lassen.
"Ich nehme an eure Eltern sind morgen wieder den ganzen Tag daheim?" fragte sie, als wir bei ihr ankamen. "Ja, das sind sie", antwortete Leon, "und Badewetter gibt es scheinbar auch keines." "Macht ja nichts", sagte sie lächelnd, "dann lass ich euch mal einen Tag lang in Ruhe ausspannen." "Mal sehen", sagte ich, "erst mal schlafen wir lange und wir können uns ja am Nachmittag mal schreiben."
"Also dann bis spätestens Montag Vormittag", meinte Kerstin, "ich bring frische Brötchen mit." "Yea", sagte ich grinsend, "für das Frühstück danach." Wir lachten leise und verabschiedeten uns mit einigen Küssen. Leon und ich machten uns auf den Rückweg.
"War ein unerwartet geiler Abend", fing Leon ein Gespräch an, "findest du nicht?" "Ja, das war er wirklich", antwortete ich, "es hat mir gefallen, so neben den anderen rum zu machen. Aber sag mal, wie fandst du es denn Kerstin zu ficken?" "War ganz okay", sagte er nur trocken, "aber du hättest dich ein bisschen mehr um mich kümmern können als die anderen zu beobachten, das ist für mich viel immer geiler, wenn ich dich an mir spüre. Ich bin halt doch mehr schwul als Bi. Aber sag ihr bloß nicht, dass ich es nur okay für mich war. Ich mag sie sehr und will sie auf keinen Fall beleidigen." "Okay, ist notiert", meinte ich nur.
"Und hast du Martins Banane gesehen", meinte er dann grinsend, "ist ein ganz schönes Kaliber." "Ja, ich hab einen Blick riskiert als er sich angezogen hat", sagte ich ebenfalls grinsend, "ich meine, mit unseren Schwänzen müssen wir uns sicher nicht verstecken. Aber es sieht aus als wäre seiner etwas größer."
Eine Weile gingen wir einfach weiter. "Glaubst du, ob mich Martin sein Ding vielleicht mal anfassen lässt?" fragte mich Leon plötzlich." "Haha", lachte ich los, "na du kannst ihn ja mal fragen. Aber ich glaube da hast du keine große Chance." Wir scherzten noch ein wenig weiter, aber dann kamen wir schließlich zuhause an.
Mittlerweile war ich hundemüde. Nach einer kurzen Dusche schlüpfte ich in eine frische Unterhose und legte ich mich sofort ins Bett. Leon kam kurz nach mir aus dem Bad, visierte gleich mein Bett an und legte sich ungefragt einfach zu mir. "Hey was wird das denn jetzt", sagte ich zu ihm, "ich bin schon müde und du hast doch dein eigenes Bett." "Nur noch ein paar Minuten kuscheln, dann verschwinde ich rüber", meinte er nur kurz. "Und wieso hast du keine Unterhose an?" fragte ich ihn. Es kam keine Antwort.
Er legte meinen Arm um sich und sein Gesicht vergrub er an meinem Hals. Dann verhielt er sich leise und atmete ruhig vor sich hin. Seine rechte Hand lag fast bewegungslos auf meiner Hüfte. Nur ab und zu fühlte ich seine Finger leicht zucken. Es war sehr schön, doch meine Müdigkeit siegte und ich döste weg.
Ich habe keine Ahnung wie lange ich geschlafen habe. Als ich wach wurde kam bereits etwas Licht durchs Fenster und ich brauchte einen Moment um mich zu orientieren. Leon hat mir im Schlaf meine Unterhose ein Stück runter gezogen und lutschte nun hingebungsvoll an meinem harten Schwanz. Definitiv nicht die schlechteste Art, aufgeweckt zu werden.
Er bemerkte, dass ich aufgewacht war und sah mir in die Augen. Seine Mundwinkel gingen nach oben und er strahlte mich an. Genussvoll blies er mich weiter und bot alles auf, was er die letzten beiden Wochen an Fertigkeiten entwickelt hat.
"Hey mach langsamer", musste ich ihn leider bremsen. Dann sah er zu mir auf und fixierte meine Augen. Langsam küsste er sich über meinen Bauch und die Brust nach oben, bis zu meinen Lippen. Er war extrem zärtlich und drückte doch fordernd seinen Schwanz gegen den meinen. Nun richtete er sich auf und setzte sich auf meine Oberschenkel.
Mit seiner linken Hand fasste er an meinen Nachttisch, knipste die Lampe an und fingerte ein Kondom heraus. "Ich möchte was ausprobieren", sagte er nur, riss die Verpackung auf und streifte es mir über. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und sah ihn nur fragend an. Ich kapierte natürlich, worauf er hinaus wollte, aber ich wunderte mich doch sehr über seinen mutigen Schritt. Er sah mir meine Unsicherheit an.
Meinen harten Schwanz leicht wichsend kniete er sich über mich und setzte ihn an seiner Rosette an. Ich fragte: "Denkst du das geht so einfach?" "Ja", sagte er, "ich war vorhin im Bad und hab mich eingecremt." Dann stützte er sich mit beiden Händen auf meiner Brust ab und begann sein Becken leicht zu bewegen. Mehr und mehr Druck baute er nun auf.
Seine Augen hielt er dabei fest geschlossen. Auf einmal überwand meine Eichel seinen After und verschwand darin. Nun öffnete er die Augen und sah mich an. Er wirkte dabei nicht mehr so locker wie vorhin. Mit ganz langsamen Auf und Ab Bewegungen drückte er sich immer weiter auf mich. Ich stellte dabei meine Beine etwas auf, damit meine Oberschenkel ihm zusätzlichen Halt gaben und ihn etwas stützten. Langsam und schwer atmend arbeitete er sich immer weiter auf mich.
Schließlich war es geschafft und mein Schwanz steckte zur Gänze in ihm. Ich hatte erwartet, dass das schwieriger sein würde, aber umso positiver war ich überrascht. Mein Schwanz war nach wie vor knallhart und auch Leon hatte nichts von seiner Härte eingebüßt. Aufrecht stand er von ihm ab.
Als ich ihn von den Schultern über beide Seiten bis zu den Hüften hinunter streichelte, lächelte er mich an. "Wie ist es?" fragte ich. "Ziemlich eigenartig"; antwortete er, "aber ich halte es aus. Und für dich?" "Enger als erwartet", sagte ich ehrlich und ergänzte grinsend, "aber ich halte es auch aus."
Langsam begann er sich zu bewegen und stützte sich dabei weiterhin mit beiden Händen fest auf meine Brust, so dass ich mich kaum mehr bewegen konnte. Erst kreiste er sein Becken langsam, dann begann er mit kleineren Auf und Ab Bewegungen. "Geil", kam es ganz unerwartet aus meinen Lippen. Er lächelte und wurde etwas schneller.
Während er sich immer lockerer auf mir bewegte, begann ich seinen Schwanz gefühlvoll zu streicheln. So wie er dabei Vorsaft produzierte, war er offensichtlich sehr geil. Meine Hand hatte ich locker um den Schaft gelegt und verrieb dabei alles mit meinem Daumen. Durch seine Bewegungen musste ich ihn nicht wichsen, sondern nur meine Hand ruhig halten.
Allmählich wurde sein Muskelring dabei lockerer und sein Ritt wurde mit ansteigender Geilheit deutlich schneller. Er begann zu stöhnen. Damit er nicht zu schnell kommen würde, ließ ich seinen Harten wieder los und streichelte ihm die Brust und den Hals. Es war wundervoll, wie er mich so einige Minuten von oben bearbeitete. "Oh Mann ist das geil", flüsterte er fast stöhnend und ließ sich nun vorn über auf mich runter. Er presste seinen Mund wieder auf meinen und seine Zunge drängte sich hinein.
Er hob nun sein Becken etwas an und ließ locker. Dabei unterbrach er unsere Knutscherei und lächelte mich an. Ich verstand und begann ihn nun langsam von unten zu ficken. Nun vergrub er seinen Hände mich umarmend unter meinem Rücken, legte seinen Kopf mit geschlossenen Augen neben meinen und genoss einfach nur. Sein leises Stöhnen war einfach unbeschreiblich.
Da ich ihn nun schon von unten fickte wollte ich mehr. Ohne meinen Schwanz heraus zu ziehen versuchte ich uns umzudrehen. Er musste dabei etwas mithelfen, dann gelang es uns auch ganz einfach. Nun lag ich endlich auf ihm und drückte seine Beine an seine Schultern. Er fasste sich an seinen Zehen und zog die Beine noch weiter auseinander.
Jetzt konnte ich ihn richtig ficken. Sein geiles Arschloch war mittlerweile ganz locker, so dass ich ihn richtig schön durchziehen konnte. Es war unheimlich geil, ihn so vor mir liegen zu haben und drauf los zu rammeln. Ich ließ mich dabei etwas nach vorn und sein steifer Schwanz drückt fest gegen meinen Bauch.
Viel zu kurz machten wir es in dieser Stellung, dann musste ich mich bremsen, wie es einfach zu geil war. Im Knien zog ich seine Beine wieder an mich und positionierte mich so, dass ich sie über meine Schultern legen konnte. Ich hielt mich an seinen Knien fest und fickte wieder kräftig los. In seinen Augen war pure Geilheit zu sehen.
Mit einer Hand streichelte er nun wieder meinen Oberkörper und mit der anderen wichste er sich. Um das noch etwas länger genießen zu können hätte ich nun wahrscheinlich eine Pause einlegen müssen. Das wollte ich an diesem Punkt aber nicht mehr und fickte ihn deshalb noch schneller. Unser gemeinsames Stöhnen nahm nun zu.
Leon erkannte meine Lage und wichste sich in vollem Tempo. Ein letztes Mal stieß ich fest in ihn hinein, dann war es soweit. Heftig zuckend kam ich und füllte das Kondom in ihm. Als hätte er nur auf diesen Moment gewartet, spritzte auch er los. Wichsend pumpte er Schub um Schub aus seiner Eichel. Bis in sein Gesicht war am Ende seine Sahne verteilt.
Kurz hielt er seine Augen geschlossen und entspannte sich. Dann öffnete er sie und wir lächelten uns an. Auch ich war erschöpft und musste mich mit beiden Händen neben seinem Kopf abstützen. Er hob den Kopf an, sah auf seine Brust und wir mussten beide kichern. "Das haben wir gleich", sagte ich und streckte mich zur Seite, um die Küchenrolle im Nachttisch zu erreichen.
Er blieb einfach ruhig liegen und ließ sich von mir abwischen. Weiterhin steckte noch in ihm. Da ich aber fühlte wie mein Schwanz langsam etwas weicher wurde, zog ich ihn raus. Leon stöhnte kurz auf und grinste aber gleich wieder. Gleich nutzte ich ebenfalls die Küchenrolle und entsorgte darin mein Kondom. Wir kuschelten uns gemütlich aneinander und Leon zog uns wortlos die Decke drüber.
Uns gegenseitig umarmend genossen wir einfach die Stille. Und weil es wirklich noch sehr früh am Morgen war, sind wir beide wieder eingeschlafen.
Irgendwann am Vormittag wurde ich wach, als sich Leon vorsichtig über mich drüber aus dem Bett stehlen wollte. "Was machst du?" fragte ich ihn im Halbschlaf. "Ich muss dringend mal" sagte er, "und dann geh ich gleich Duschen. Bleib ruhig noch liegen." Ich lächelte ihn an, woraufhin er mir ein kleines Küsschen auf die Stirn drückte und verschwand.
Noch warm und feucht von der Dusche kuschelte er sich danach wieder an mich ran. "Sag mal", fragte ich ihn, "wie bist du heute Morgen denn darauf gekommen mich einfach zu verführen, dass ich mit dir schlafe? Ich meine, du warst sogar eingecremt, hattest du das schon länger geplant?" "Nein", antwortete er, "ich war geil und konnte einfach nicht schlafen. Um dich nicht zu wecken wollte ich mir im Bad einen runter holen."
"Und das hat nicht geklappt, oder was?" fragte ich grinsend. "Oh doch, sehr gut sogar", meinte er, "aber ich war dabei so geil dass ich mit einem Finger hinten rumgespielt habe. Dann nahm ich etwas Creme und der Finger verschwand darin ganz leicht. Dann noch einer und schließlich lag ich am Boden und hatte drei Finger in mir. Naja, und da dachte ich eben, dass es vielleicht mit dir schöner wäre..."
Ich lächelte ihn an und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. "War eine gute Idee", meinte ich, "aber ich hätte nicht gedacht, dass wir beide das machen, naja, zumindest nicht so bald." Er grinste und kuschelte sich weiter an mich ran. Nach einigen Minuten fragte er: "Ist dir gestern eigentlich aufgefallen, dass du der Einzige von uns fünf bist, der da unten noch Haare hat?" "Nein", sagte ich, "Natascha konnte ich nicht sehen." "Spielt aber auch keine Rolle", meinte er dann, "ist mir halt aufgefallen. Übrigens hab ich Hunger. Gehen wir runter?" "Warte kurz auf mich", sagte ich, "ich hüpf nur noch schnell unter die Dusche."
Als ich wieder ins Zimmer zurück kam war er schon angezogen. Dann drehte er sich um und sah mich an. "Nein!" rief er erfreut, "das war doch keine Aufforderung." Kein einziges Haar zierte jetzt mehr meine Männlichkeit. "Mann sieht das heiß aus", sagte er mit geilem Ausdruck im Gesicht und begann alles abzutasten und zu streicheln.
"Hey hör auf", sagte ich lächelnd, als sich bei mir rasch alles wieder aufzurichten begann, "ich denke wir wollen Frühstücken." "Quatsch Frühstück", antwortete er und kniete sich vor mich, um seiner Zunge freien Lauf zu lassen. Im Nu lag Leons Kleidung verstreut am Boden und mein Schwanz war wieder knallhart. Es dauerte nicht besonders lange und wir schluckten gegenseitig ein kleines Vor-Frühstück.
Endlich konnten wir fürs richtige Frühstück runter gehen. "Na wieso seid ihr denn so gut drauf?" fragte mein Vater, als wir lachend die Treppe runter liefen. "Ach, wir hatten gestern einen schönen Abend mit unseren Freunden", sagte ich, "und jetzt sind wir gut ausgeschlafen und haben Hunger." "Na dann bedient euch mal", meinte Claudia und deutete auf den noch immer vollen Tisch. Wir langten ordentlich zu.
Der Rest des Tages verlief gemütlich. Wir sahen uns einen Film an, chillten, spielten online mit Martin und anderen Jungs. Als ich mich abends in mein Bett legte blieb Martin kurz davor stehen und sah mich an, so als ob er auf meine Einladung warten würde. "Hey", sagte ich grinsend, "wenn ich dich jetzt zum Kuscheln hier rein lasse, weiß ich was passiert. Morgen Früh kommt Kerstin. Lass uns für sie lieber unsere Kräfte schonen." Er grinste nur und ging in sein Bett.
Am nächsten Morgen wurde ich wach und er lag tatsächlich wieder bei mir. Irgendwann musste er sich offensichtlich sehr vorsichtig zu mir gelegt haben. Ich wunderte mich, dass ich dabei nicht wach wurde und musste über die Aktion schmunzeln. Tief und fest schlief er ganz am äußeren Rand meines Bettes. Eine falsche Bewegung, und er würde rausfallen.
Ich fasste vorsichtig seine Schulter an und drehte ihn zu mir herum. Er richtete sich im Schlaf und legte seine Hand über meine Brust. "Was soll"s", dachte ich und schloss wieder meine Augen. Es war schließlich sooo gemütlich.
Das nächste Mal wurde ich wach weil ich eine zärtlich wichsende Hand zwischen meinen Beinen spürte. Die Decke war nur ein großes, sich ganz leicht bewegendes Bündel vor mir. "Ach Leon", sagte ich, "wir wollten doch auf Kerstin warten." "Haben wir doch", antwortete er von seinem Bett aus." Ich war verwirrt und hob die Decke an. Eine nackte Kerstin grinste hervor.
"Halihalo", sagte sie grinsend, "Leon hat mich reingelassen. Du hast so süß geschlafen, da haben wir uns diesen Spaß erlaubt. Leon kam zu uns rüber und kicherte. "Na los, rutscht ein bisschen zusammen", sagte er und legte sich zu uns. Obwohl ich mit dem Rücken ganz an der Wand lag, musste Leon aufpassen, nicht bei der kleinsten Bewegung rauszufallen. Es war trotzdem gemütlich, so mit den Beiden zusammengequetscht in meinem warmen Bett zu liegen und langsam einen Ständer zu bekommen.
"Ich muss euch was zeigen", sagte Kerstin zu uns, "gib mir mal mein Handy rauf. Leon verrenkte sich fast, erreichte es aber und gab es ihr. "Seht euch mal das Video an, das mir Natascha vorhin geschickt hat", meinte sie und öffnete es, "sie hat dazu geschrieben, ob wir das schon mal probiert haben."
In dem Video lag ein Kerl auf einem Bett und ein Mädchen setzte sich auf seinen großen Schwanz. Sie fickten ganz kurz, dann kam ein weiterer Mann von hinten dazu und steckte seinen Schwanz ebenfalls in ihre Möse, so dass sie nun gleichzeitig von zwei Schwänzen in ihre Muschi gefickt wurde.
Leon und ich staunten nicht schlecht, dass sich sowas ausgeht. Es sah auf jeden Fall unheimlich geil aus. "Was hast du Natascha geantwortet?" fragte Leon. "Noch nichts", meinte sie, "ich dacht wir könnten das doch zumindest mal versuchen, oder was denkt ihr?" "Geil", sagte ich, "also ich hab schon einen Ständer, von mir aus kann es sofort losgehen." Leon grinste dreckig und fasste zu mir rüber, um das zu überprüfen.
"Schön langsam", meinte Kerstin, "das Mädchen in dem Video ist sicher ein Profi und ich bin noch Anfänger. Ich will schließlich nicht, dass ihr mich kaputt macht." Wir mussten bei ihren Worten beide lachen. "Selbstverständlich sind wir vorsichtig", antwortete ich und begann sie zu küssen. Auch Leon kam dabei nicht zu kurz. Abwechselnd küssten wir drei uns gegenseitig und streichelten uns, wobei wir immer heißer aufeinander wurden.
Kerstin küsste mich dann wieder und rieb dabei ihren Hintern an Leon. Der begann nun vorsichtig in sie einzudringen und fickte langsam los. Dabei strahlte er mich an, so dass ich ihn auch küssen musste. Nun drängte er Kerstin auf den Bauch und schob sich über sie, ohne dass sein Schwanz dabei aus ihr rausrutschte. Ich lag noch immer an der Wand und er knutschte mit mir weiter, während er sie fickte. Sie stöhnte und genoss das.
Dann signalisierte ich Ihm, dass ich ihn ablösen würde und er rutschte runter. Ich drehte Kerstin mit dem Rücken zu mir und hob ihr oberes Bein an. So konnte ich gut von hinten in sie eindringen. Während Kerstin ihren Oberkörper drehte um mit mir zu knutschen, kniete sich Leon vor das Bett und begann Kerstins Kitzler vorsichtig mit den Fingern zu bearbeiten. Klar, dass er dabei auch meine Eier nicht ausgelassen hat.
Es gefiel ihm, hier zu experimentieren und er steckte neben meinen Aus- und Einfahrenden Schwanz noch mehrere Finger in Kerstins Muschi. Mann, war das geil für mich. Ich musste nun direkt langsamer machen, um nicht zu bald zu kommen. Auch Kerstin genoss das voll.
Nun war es so weit und Kerstin löste sich von mir. "Na los", sagte sie auffordernd zu mir, "jetzt dreh dich auf den Rücken." Also legte ich mich im Bett schön mittig hin und sie stieg über mich. Sofort saß Kerstin wieder auf mir und ließ ihr Becken kreisen. Leon setzte sich nun auf meine Oberschenkel, streichelte dabei Kerstin und wartete erst mal ab. Als wir beide dann wieder gut eingespielt waren und alles schön feucht war, legte sie sich mit ihrem Oberkörper auf mich drauf und küsste mich. Ich steckte komplett in ihr als ich spürte, wie Leon versuchte seinen Schwanz mit den Fingern irgendwie neben meinen zu stecken. "Sei vorsichtig", sagte Kerstin leise und hob ihr Becken etwas an. Leon schob seine Eichel rund um meinen Schwanz und schließlich gelange es. Vorsichtig drang er ein.
Kerstin und ich blieben dabei ganz ruhig liegen. In kurzen raschen Stößen arbeitete er sich vor, bis er endlich auch ganz drin steckte. Ohne zu stoppen fickte Leon nun los. So gut ich konnte versuchte ich von unten dagegen zu stoßen, aber ich konnte mich mit den Beiden auf mir fast nicht mehr bewegen.
Doch ich empfand es als endlos geil in Kerstin zu stecken, sie zu umarmen und dabei zu fühlen, wie sich Leons harter Schwanz stoßweise an meinem rieb. Ich lag einfach nur da und genoss die Situation. Nach einem langen Zungenkuss drückte Kerstin ihren Kopf stöhnend neben meinen in den Polster und wir ließen uns von Leon ficken. Dadurch hatte ich nun freie Sicht auf ihn. Wir lächelten uns an und ich konnte spüren, wie auch er die Situation genoss.
"Stellungswechsel", rief Leon, "ich bin sonst gleich fertig." Er warf die Decke auf den Boden und legte sich rücklings drauf. "Setz dich auf mich Kerstin", sagte er, aber probieren wir es umgekehrt, mit dem Rücken zu mir". "Geile Variante", sagte sie, schnappte sich seinen Schwanz und setzte sich verkehrt herum drauf. Ein paarmal bewegte sie sich auf und ab, dann legte sie sich zurück und Leon umarmte sie.
Nun kniete ich mich über Leons Beine und nahm ihre Beine in die Hand. Es sah unglaublich geil aus, als ich ihre Oberschenkel auseinanderdrückte und Leons Schwanz in ihr steckte. Durch die Bewegung seiner Arschbacken schob er sich ganz leicht raus und rein. Ich musste mich da jetzt einfach runter beugen und drüber lecken. Mit meiner Zunge suchte ich Kerstins Kitzler und begann ihn zu umspielen. "Ja, ist das gut", stöhnte sie dabei laut auf.
Immer größere Züge machte ich mit meiner Zunge, so dass ich auch über den Schwanz von Leon dabei lecken konnte. Es machte mich geil wie nie zuvor, meine beiden liebsten Menschen auf diese Art so zu verwöhnen. Dann war es für mich wieder an der Zeit, dazu zu stoßen. Durch meine Zungenarbeit war alles so schön nass, dass mein Schwanz praktisch von selbst reinschlüpfte. Vorsichtig stieß ich zu, legte dann aber schnell an Tempo zu und fickte die beiden richtig hart.
Es dauerte nicht lange und Leon begann unter meinen Stößen zu stöhnen. Deutlich spürte ich wie er sich nun zuckend in Kerstin entlud. An ein rausziehen war für ihn in dieser Stellung aber nicht zu denken. Sein Samen machte alles nochmal glitschiger und es floss unter meinen Stößen seitlich leicht raus.
Nicht allzu lange konnte ich so weitermachen. Zu geil waren all diese Eindrücke für mich. Als dann zu allem Überfluss auch noch Kerstin laut losstöhnte und in einem heftigen Orgasmus kam, war es auch um mich geschehen. Gerne hätte ich noch ein paar Stöße mehr durchgehalten, um sie ihren Höhepunkt länger auskosten zu lassen, aber das war unmöglich.
Laut stöhnend kamen wir und ich drückt mich weiter fest in sie hinein. Schwer atmend hielten wir nun still. Leon streichelte über Kerstins Busen und entspannte sich. Noch immer hielt ich Kerstins Beine nach oben, zog aber langsam meinen Schwanz aus ihr, dem eine dicke Ladung Sperma folgte. Alles floss über Leons Eier und versiegte dazwischen auf meiner Decke.
Weil mir meine Knie weh taten stand ich auf. Kerstin hielt mir eine Hand hin und ich zog auch sie auf, wobei nochmal etwas von unserem Liebesgemisch auf Leons Bauch tropfte. Wir grinsten uns alle an und Kerstin machte den mittlerweile bekannten Handgriff zur Küchenrolle in meinem Nachttisch. Nach der Dusche saßen wir drei in der Küche und genossen unser Frühstück.
Kerstin tippte was in ihr Handy. "Was schreibst du da?" fragte Leon und stellte die Kaffeetasse ab. "Ach ich antworte nur auf Nataschas Nachricht von vorhin", sagte sie, "ich bedanke mich für den Stellungs-Tipp und schreibe, dass es tatsächlich noch viel besser war als in dem Video..."
Sofort kam die Antwort von Natascha: "Verdammt, und ich hab nur einen Schwanz zur Verfügung." Kerstin schrieb zurück: "Wir treffen uns sicher mal wieder in eurem Partykeller. Vielleicht kann ich ja irgendwas mit meinen Jungs aushandeln." Leon lächelte und meinte: "Vielleicht komm ich Martins Schwanz doch irgendwann mal näher..."
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