Vom Gewitter überrascht (fm:1 auf 1, 1375 Wörter) | ||
Autor: Berny_69 | ||
Veröffentlicht: Sep 07 2019 | Gesehen / Gelesen: 17414 / 13169 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.35 (49 Stimmen) |
Bei einer Fahrradtour von einem Gewitter überrascht und in einem Untersand bei einer heißen Nummer das Gewitter abgewartete. |
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Vom Gewitter überrascht
So ein Sommer hält viele Überraschungen bereit. So auch ein spontaner Anruf von Gudrun, eine echte 42 Jährige MILF, verheiratet mit einem deutlich älter Mann als sie und einer 16 Jährigen frühreifen Tochter, die ihrer Mammi im Punkto Sexappel in so gut wie nichts nachsteht. Gudrun ist ein langjährige Freundin von mir, die weil von ihrem Mann stark vernachlässigt ist und sich deshalb gern mal an den Wochenenden in Bars und Discos für die reifere Jugend herumtreibt. Manchmal durchaus auch begleitet von Töchterchen Jenny. Gudrun und auch Jenny sind immer dann unterwegs, wenn der Pappi am Wochenende nicht zu hause ist und seinem Hobby dem Angeln nachgeht. An diesen heißen Sommerwochenende war es aber anders. Lothar, ihr Mann frönte seinem Hobby und Töchterchen Jenny amüsierte sich wohl mit einer Freundin. Und Gudrun - , war es deshalb wohl stink langweilig so ganz allein zuhause. Bei mir klingelte deshalb an diesem sonnigen Sonntag Vormittag das Telefon. Welch eine Überraschung, Gudruns Stimme zu hören. Ich war gerade mit meinem ausgedehnten Frühstück fertig. Gudrun wollte diesen schönen sonnigen Sonntag nutzen und mit mir etwas unternehmen. Nach einem etwas längeren Telefonat und hin und her diskutieren war klar, dass es ein klein Radtour sein sollte. Ein gemeinsamer Treffpunkt sowie die Zeit war schnell ausgemacht und schon kramet ich mein Fahrrad aus der Garage packte noch Getränte in die Seitentaschen und los ging es. Ich war zuerst am Treffpunkt und musste deshalb auf Gudrun warten, so ist das eben bei den Frauen. Nach der obligatorischen Verspätung von fünfzehn Minuten tauchte sie dann auch am vereinbarten Treffpunkt auf. Freundlich lächelnd und mit Küsschen hier und Küsschen da begrüßte sie mich. Ihr legeres, sportliches und zugleich sex Outfit sprang mir sofort in Auge. Sie trug ein leichte fast durchsichtiges Oberteil unter dem ihre braungebrannte Haut durchschimmerte und der praller gut gefüllt BH zu sehen war, eine verwaschene und zerrissene Jeanz, die sich wie eine zweite Haut an ihrem weiblichen Körper schmiegte. Dazu noch helle Sneakers mit breiten großen Schleifen in den Schnürsenkeln. Ihre ganz kurzen geschnittenen fast burschikosen blondgefärbt Frisur setzte dem Ganzen das I-Tüpfelchen auf. Auch Gudrun hatte etwas eingepackt. Ein kleinen Pick Nick Korb hatte sie in ihrem Fahrradkorb. "Ich habe etwas für unterwegs mitgebracht", sagte sie dazu. Gudrun sah nicht nur sportlich aus sie war es auch. Darüber hinaus gab sie auch gleich die Route vor. Wir radelten bei herrlichen Sonnenschein über Feldwege, an Wiesen vorbei, kurz durch Wald und Flur. Wir fuhren zum Teil Seite an Seite, plauderten dabei munter und merkten nicht wie die Zeit verging. Erst an frühen Nachmittag stellte sich ein Hungergefühl ein und wir machten ein Pause auf einer Bank am Wegesrand. Gudrun ihr Pick Nick Korb war jetzt fällig. Nach unserer Stärkung ging es weiter. Gudrun fuhr mit ihrem Rad vor mir her und gab die Richtung vor. Ich blickte dabei immer auf ihren strammen, wirklich geilen Arsch, der beim Treten in die Fahrradpedale immer auf den Sattel hin und her rutschte. Ich merkte wie es mich erregte, dieses Prachtstück von Hinterteil. An einer leichten Bergkuppe trat sie dann so stark in die Pedale, dass ich mir gut vorstellen konnte wie die Sattelspitze durch ihre stramm sitzende Jeanz ihre Pussy bearbeitet. Ich wurde immer geile und glaubte auch, dass Gudrun dies durch ihre Bewegungen und das ab und an Umschauen ob ich noch dicht hinter ihr bin, auch beabsichtigte. Doch dann hörte ich von fern ein Grummeln am Himmel. Zuseerst schenkte ich dem Ganzen nicht so die Bedeutung, doch dann spürte ich auch den ein oder anderen Regentropfen. Der Himmel war jetzt auf einmal nicht mehr so blau. Dunkle Wolken waren aufgezogen. Es donnerte lauter und lauter, der Regen wurde stärker und stärker. Ein kräftiges Gewitter war im Anmarsch. Wir traten kräftige in die Pedale, als wir in einiger Entfernung eine Schutzhütte, Heuschober was auch immer entdeckten. Doch es half nichts, von einer Sekunde auf die Andere schüttete es in strömen. Wie aus Eimern prasselte der Regen vom Himmel. Als wir an dem Unterstand ankamen war wir beide total durchgeweicht. In dem Regenuntersand sah ich wie Gudruns dünnes Oberteil von der Nässe auf ihrer haut förmlich klebte und ihre Jeanz pitsch patsch nass war so das sich in ihrem Schritt deutlich die Scharmlippen abzeichneten. Ich konnte meine Erregung jetzt kaum noch verbergen. Es donnerte, krachte blitze und Regnete Bindfäden. Gudrun schaute nach draußen und strich sich mit beiden Händen durch ihr kladdennasse Haar. Ich trat von hinten an sie heran, umfaste sie und gab ihr ein en zärtlichen Kuss in den Nacken. Gudrun faste nach hinten und hielt meinen Kopf in ihren Nacken fest. Nach einer Weile drehte sie sich zu mir, wir umarmten uns in unseren pitsch patsch nassen Klamotten und Küssten uns intensiv und innig. Ich drückte Gudrun bei diesen Zungenkuss fest an mich, so dass sie meine Erregung spüren musste. Als wir und aus der Umarmung etwas
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